Niedergelassene Ärzte setzen ein Zeichen gegenüber Gesundheitsminister Lauterbach -
In einer Zeit sich wandelnder politischer Realitäten haben niedergelassene Ärzte in Deutschland einen klaren Schritt unternommen, um auf die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen aufmerksam zu machen. Besonders im Fokus steht Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und die Konflikte im Zusammenhang mit Kassenzulassungen. Als Antwort auf diese Problematik haben die Ärzte verstärkte Selbstzahlerleistungen in Betracht gezogen.
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Diskussionen über die Sicherung der Medikamentenqualität und Kosteneinsparungen -
Im Herbst dieses Jahres kündigte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) eine Anhörung an, um die Margen im Bereich der Sterilherstellung zu überprüfen. Diese Entscheidung erfolgte als Reaktion auf Berichte von NDR, WDR und der Süddeutschen Zeitung (SZ) im Juni, die auf potenzielle jährliche Einsparungen von bis zu 500 Millionen Euro hinwiesen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bezeichnete die Situation als "unhaltbar" und kündigte umfassende Maßnahmen an.
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Sorgen um Schließungen und Versorgungsqualität -
Am heutigen Tag fand ein bedeutendes Treffen zwischen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und führenden Vertretern der Abda statt. An der Diskussion nahmen die Präsidentin Gabriele Regina Overwiening und der Hauptgeschäftsführer Dr. Sebastian Schmitz teil. Die Zusammenkunft dauerte etwa zwei Stunden und konzentrierte sich auf die aktuellen Herausforderungen, vor denen die Apothekenbranche in Deutschland steht. Trotz intensiver Gespräche und eindringlicher Appelle seitens der Abda-Vertreter wurden keine konkreten Zusagen seitens des Ministers gemacht.
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Apothekenprotest in Süddeutschland -
Am 22. November dieses Jahres werden engagierte Apothekerinnen und Apotheker aus den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg in Stuttgart auf die Straße treten, um auf die drängenden Herausforderungen hinzuweisen, mit denen die Vor-Ort-Apotheken konfrontiert sind. Diese geplante Demonstration hat das Ziel, die Unterstützung und Stärkung dieser wichtigen Gesundheitseinrichtungen zu fordern und wird als entscheidender Schritt in Richtung einer nachhaltigen Lösung für die Probleme angesehen, die die Apotheken vor Ort in Deutschland belasten.
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Medikamentenbetrug vor Gericht -
Das Oberlandesgericht Rostock steht heute im Fokus einer bedeutenden Entwicklung in einem Zivilverfahren, das aufgrund eines umfangreichen Medikamentenbetrugs anhängig ist. In diesem Rechtsstreit fungiert ein Apotheker als Kläger, der gerichtliche Schritte gegen eine ehemalige Arzthelferin unternommen hat. Gemeinsam mit einer Mitarbeiterin aus seiner Apotheke soll diese Rezepte gefälscht und Medikamente für Dopingzwecke verkauft haben.
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Die geplanten Änderungen und ihre finanziellen Konsequenzen -
Die Sozialabgaben für Apotheker werden zum Jahresbeginn 2024 spürbar ansteigen, da die maximal belasteten Einkommensgrenzen angehoben werden. Diese Maßnahme, die tiefgreifende Auswirkungen auf die finanzielle Situation der Apotheker haben wird, wirft Fragen auf und erfordert eine gezielte Vorbereitung.
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Freier Verband Deutscher Zahnärzte protestiert vor dem BMG -
Der Freie Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ) hat in einer bemerkenswerten Protestaktion vor dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) auf die Politik von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) aufmerksam gemacht. Unter dem Motto "Wir geben Deutschland das Lächeln zurück" betont der Verband die essenzielle Bedeutung der ambulanten zahnärztlichen Versorgung in Deutschland, besonders in Zeiten von Krisen.
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Die GKV und ihr anhaltendes Finanzierungsproblem -
Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) verzeichnete im ersten Halbjahr eine Finanzierungslücke, die sich trotz des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes (GKV-FinStG) als vergleichsweise gering erwies. Dennoch besteht ein dringender Handlungsbedarf in Bezug auf notwendige Reformen.
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Apotheken sehen Vorab-Ausschüttung in greifbarer Nähe -
Trotz einer letzten Fristverlängerung steht der AvP-Vergleich nun fest und bringt erlösende Nachrichten für die Apotheken, die in den letzten Monaten mit wirtschaftlicher Unsicherheit kämpften. Der Insolvenzverwalter, Dr. Jan-Philipp Hoos, gab bekannt, dass das notwendige Quorum von 80 Prozent in Bezug auf die Forderungshöhe erreicht und überschritten wurde, was den Weg für eine Vorab-Ausschüttung ebnet.
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Wie die Heilberufler ihre Anliegen vorbringen -
Karl Lauterbach, Mitglied der SPD, hat seit seinem Amtsantritt in der Politik eine breite Palette von Gesundheitsberufen herausgefordert, darunter Ärzte, Zahnärzte und Apotheker. Trotz bisheriger fehlender koordinierter Protestaktionen könnte sich dies bald ändern. In der kommenden Woche steht eine gemeinsame Pressekonferenz der Angehörigen der Heilberufe in Berlin an.
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So erhalten Sie Ihre Leistungen -
Ein Versicherungsfall ist meist schon Ärger genug. Umso schlimmer, wenn anschließend die Versicherungsleistung ausbleibt. Doch für betroffene Apotheken gibt es Wege, um doch noch an ihr Geld zu kommen.
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Analyse: Warum die Apothekerschaft von politischer Unterstützung enttäuscht ist -
In den letzten Wochen haben die Reformvorschläge von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) für Apotheken in Deutschland eine breite Diskussion ausgelöst. Diese Vorschläge umfassen Lockerungen beim Mehrbesitz, geringere Auflagen für Filialapotheken und die Einführung der Tele-Pharmazie ohne die Anwesenheit von approbiertem Fachpersonal vor Ort. Eine ausführliche Analyse dieser Vorschläge wurde von dem renommierten Rechtsanwalt und Steuerberater Bernhard Bellinger aus der ETL-Gruppe durchgeführt, der die möglichen Vor- und Nachteile sorgfältig beleuchtete.
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Pharmaziestudierende und Apotheker schließen sich zusammen, um gegen geplante Apothekenreformen vorzugehen -
Inmitten kontroverser Debatten über Gesundheitsminister Karl Lauterbachs Vorschläge für Apothekenfilialen ohne Labor, Notdienst und lizenziertes Fachpersonal formiert sich breiter Widerstand. Sorgen um eine potenzielle Beeinträchtigung der Gesundheitsversorgung bewegen nicht nur die Apothekerinnen und Apotheker, sondern auch die Interessenvertretungen Adexa und BVpta. Darüber hinaus sind Pharmaziestudierende zunehmend besorgt um ihre berufliche Zukunft.
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Der AvP-Vergleich: Auf strittige Rechte verzichten oder nicht? -
Die Insolvenz der AvP Deutschland GmbH hat für zahlreiche Apotheken in Deutschland zu einer Zeit der Unsicherheit und wirtschaftlichen Belastung geführt. Um die wirtschaftlichen Sorgen der betroffenen Apotheken zu mildern, wurde im Sommer ein Vergleichsangebot von Insolvenzverwaltern, dem Apothekerverband Nordrhein und einer Gruppe anwaltlicher Vertreter entwickelt. Dieses Angebot ermöglicht den betroffenen Apotheken, auf ihre strittigen Aussonderungsrechte zu verzichten, im Austausch für eine angemessene Vergleichszahlung. Die Befürworter dieses Vergleichs betonen, dass dieser Schritt dazu beitragen kann, dass die Apotheken schneller Zugang zu ihren dringend benötigten Mitteln erhalten.
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Bundesgesundheitsminister Lauterbachs Reformpläne unter der Lupe -
Die jüngsten Reformvorschläge von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach werfen erhebliche Fragen und Bedenken hinsichtlich des deutschen Apothekensystems und der Patientenversorgung auf. Obwohl die Pläne auf den ersten Blick positive Veränderungen versprechen, enthüllen sie bei näherer Betrachtung eine Vielzahl von potenziellen Gefahren, die sorgfältig analysiert werden müssen.
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Konsequenzen bei Verstößen gegen das Arzneimittelgesetz -
Die Staatsanwaltschaft in Baden-Württemberg führt derzeit umfassende Ermittlungen gegen einen Pharmagroßhändler, der im Verdacht steht, gefälschte Packungen des bekannten Diabetes-Medikaments "Ozempic" auf den Markt gebracht zu haben. "Ozempic" hat sich in letzter Zeit nicht nur als Diabetesbehandlung, sondern auch als wirksames Abnehmpräparat einen Namen gemacht.
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Potenzielle Risiken und Herausforderungen -
Der Deutsche Apothekerverband (DAV) äußert seine Besorgnis über bedenkliche Entwicklungen im Zusammenhang mit der Einführung des E-Rezepts im Januar 2024. Diese Besorgnis resultiert aus einer Mitteilung von DocMorris an Arztpraxen, in der diesen "informiert" wurde, dass sie E-Rezepte auf Wunsch der Patienten direkt an den Versandhändler übermitteln können.
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Warum persönliche Apothekerberatung unverzichtbar ist -
diesem Zusammenhang stellt sich eine zentrale Frage: Sind Gesundheitskioske eine Bedrohung für traditionelle Apotheken? Dieser Bericht beleuchtet die jüngsten Entwicklungen in diesem Thema und analysiert deren Auswirkungen auf Apotheken sowie deren Zukunftsaussichten.
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Rahmenvertrag ist nicht maßgeblich -
Verbandmittel spielen eine entscheidende Rolle im Gesundheitswesen, insbesondere bei der Wundversorgung. Doch bei der Abrechnung von Verbandmitteln gelten besondere Regeln, und es ist wichtig zu beachten, dass die Vorgaben des Rahmenvertrags keine Gültigkeit haben. In diesem Bericht beleuchten wir die komplexen Aspekte der Abrechnung von Verbandmitteln und wie Apotheken in Retaxfallen geraten können.
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BAG-Urteil und seine Auswirkungen -
Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat in einem aktuellen Urteil eine wichtige Entscheidung getroffen, die nicht nur für Apotheker, sondern für Arbeitgeber in allen Branchen von Interesse ist. In dem Urteil mit dem Aktenzeichen 9 AZR 272/22, gefällt am 06. Juni 2023, bestätigte das BAG, dass ein Arbeitgeber das Arbeitszeugnis eines Arbeitnehmers nicht verschlechtern darf, wenn der Arbeitnehmer zuvor rechtmäßige Änderungswünsche geäußert hat.
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