200.000 Kundenverlust zwingt zu Prognoseanpassung -
DocMorris, das führende niederländische Online-Apothekenunternehmen, meldet erneut einen Umsatzrückgang, der sowohl den rezeptfreien (OTC) als auch den verschreibungspflichtigen (Rx) Arzneimittelmarkt betrifft. Aufgrund dieser anhaltend trüben Geschäftsaussichten sieht sich das Management gezwungen, seine Prognose zu überdenken.
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Strukturanalyse führt zu bahnbrechenden Veränderungen -
Auf der Mitgliederversammlung der ABDA im Juni dieses Jahres wurde eine weitreichende Strukturreform beschlossen, die die Bundesapothekerkammer (BAK), den Deutschen Apothekerverband (DAV) und die ABDA selbst in eine neue Ära führen wird. Diese historische Entscheidung, die auf einen Beschluss des Apothekertags zurückgeht, zielt darauf ab, professionellere und schlankere Organisationsstrukturen zu etablieren. Eine der bedeutendsten Veränderungen besteht darin, dass die Beschlüsse des Deutschen Apothekertags künftig keine unmittelbare bindende Wirkung für die ABDA-Gremien haben werden.
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Streit um Verantwortung und Risiken -
Gestern wurde im Bundestag eine lebhafte Debatte über die geplanten Cannabis-Freigabepläne in Deutschland geführt, die ab dem Jahreswechsel in Kraft treten sollen. Dieses umstrittene Thema fand erstmals seinen Weg auf die Tagesordnung des Bundestags.
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Die Kontrolle über die Zeit für ein erfüllteres Leben -
In einer Welt, in der die Hektik des Alltags oft zu einem Strudel aus ständigem Druck und Effizienzstreben führt, ist Zeitmanagement kein Feind der Freiheit, sondern der Schlüssel zur Selbstbestimmung und Entspannung. Die Fähigkeit, effektiv mit unserer Zeit umzugehen, ermöglicht uns nicht nur eine gesteigerte Produktivität, sondern auch eine ausgewogene Balance zwischen Arbeit und Freizeit. Aber wie ist das möglich?
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KI verknüpft Krebspatienten und Forschung -
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat kürzlich die Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) im deutschen Gesundheitswesen hervorgehoben und betont, dass sie eine deutliche Verbesserung der medizinischen Versorgung ermöglichen wird. In einem Podiumsgespräch mit Microsoft-CEO Satya Nadella in Berlin führte Lauterbach aus, dass KI auch die medizinische Forschung auf bisher unerreichte Weisen vorantreiben kann.
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Der Ruf nach fairer Vergütung -
In einer überraschenden Entwicklung hat Dagmar Schmidt, die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD, einen offenen Brief an Apotheker verfasst, um ihre Ansichten zur geplanten Gesundheitsreform des Gesundheitsministeriums zu erläutern. Obwohl der Brief einige wichtige Anmerkungen enthält, sind konkrete Informationen begrenzt. Dennoch wirft er ein Schlaglicht auf potenzielle Entwicklungen in der Gesundheitspolitik.
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Union lehnt die Legalisierung von Cannabis ab -
In einem bemerkenswerten politischen Schritt haben die Unionsfraktionen, bestehend aus CDU und CSU, ihren entschiedenen Widerstand gegen die geplante Legalisierung von Cannabis in Deutschland verdeutlicht. Ein gemeinsamer Antrag, verfasst von beiden Parteien, unterstreicht die Überzeugung, dass ein solches Vorhaben unverantwortlich sei und das Land in die falsche Richtung führen würde. Die Forderung nach einem sofortigen Stopp dieses Vorhabens steht im Mittelpunkt dieses politischen Geschehens.
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Die Postkartenaktion der Abda und ihre Auswirkungen -
Die Postkartenaktion der Allgemeinen Apothekerverbände (Abda) hat sich zu einer bemerkenswerten Episode in der jüngeren Geschichte entwickelt. Ursprünglich geplant, die gesammelten Kundenbotschaften an Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach (SPD) zu übergeben, kam dieser Moment nie zustande. Doch die Botschaften fanden ihren Weg.
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Erstmals erfolgreich: E-Rezepte für Zytostatika -
Im Gesundheitswesen steht ein bedeutender Wandel bevor, da im kommenden Jahr die Nutzung von E-Rezepten für "normale" verschreibungspflichtige Arzneimittel verpflichtend wird. Allerdings bleibt die Verwendung von E-Rezepten für die Direktzuweisung von Zytostatika-Verordnungen vorerst auf freiwilliger Basis. Ein Pilotprojekt hat nun eindrucksvoll bewiesen, dass der gesamte Prozess von der Rezeptausstellung bis zur Verarbeitung im Abrechnungszentrum reibungslos funktionieren kann.
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Rätselhafte Apothekenproteste: Kann dezentrale Mobilisierung gelingen? -
In drei Wochen starten die von der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Apothekerverbände (Abda) geplanten vierwöchigen Proteste. Doch bisher sind nur wenige Informationen zu den geplanten Aktionen an die Öffentlichkeit gedrungen. Sogar die Mitgliedsorganisationen der Abda sind über die genauen Pläne nur unzureichend informiert. Bereits zum Auftakt zeichnen sich Abweichungen vom ursprünglich geplanten Szenario ab, da der Apothekerverband Mecklenburg-Vorpommern (AVMV) gemeinsam mit anderen Heilberuflern eine eigene Kundgebung in Schwerin anstelle der zentralen Kundgebung in Hannover plant.
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BGH fördert Transparenz in der Krankenversicherung -
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in einem wegweisenden Urteil (IV ZR 177/22) die Rechte von Versicherungsnehmern im Zusammenhang mit Prämienanpassungen in der privaten Krankenversicherung gestärkt. Das Urteil, das am 27. September 2023 ergangen ist, legt fest, dass Versicherungsnehmer unter bestimmten Bedingungen ein Anrecht auf Auskunft über zurückliegende Prämienanpassungen haben, wenn sie in Bezug auf ihre Rechte im Unklaren sind. Diese Entscheidung klärt die Anforderungen an Auskunftsansprüche und grenzt sie von den Datenschutzbestimmungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ab.
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Wellster vor BGH wegen verschreibungspflichtiger Potenzmittel -
Die Telemedizin-Plattform Wellster hat vor dem Oberlandesgericht München (OLG) eine bedeutende gerichtliche Niederlage hinnehmen müssen. Das OLG entschied, dass Wellster gegen das Heilmittelwerbegesetz (HWG) verstoßen hat, indem sie verschreibungspflichtige Potenzmittel nach Ausfüllen eines Fragebogens verschickt hat. Die Klage wurde vom Wettbewerbsverband Integritas eingereicht. Als Reaktion plant Wellster nun, vor den Bundesgerichtshof (BGH) zu ziehen, um Klarheit in dieser Grundsatzfrage der Telemedizin zu schaffen.
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Gesundheitsminister verblüfft Ärzteschaft mit Erinnerungslücken -
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die Geduld der Ärzteschaft auf die Probe gestellt, als er deren Ultimatum zur Beantwortung ihrer Anliegen verstreichen ließ. Dieses ultimative Vorgehen der Ärzte erfolgte nach einem Krisentreffen in Berlin, bei dem sie lautstark ihren Unmut über die derzeitige Gesundheitspolitik äußerten. Lauterbach reagierte darauf in einem bemerkenswerten Ton: Er ließ verlauten, sich nicht einmal an das Anschreiben erinnern zu können, da er mit vielen Anfragen konfrontiert sei, die er zwar persönlich, jedoch nicht öffentlich beantworten werde.
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Wie erkennt man echte Expertise? -
Die Fähigkeit, wahre Expertise von bloßer Inszenierung zu unterscheiden, ist in einer Welt, in der Hochstapler und Meinungsmacher die öffentliche Meinung formen, von entscheidender Bedeutung. Diese Frage ist komplex, aber es gibt klare Anzeichen, die es einem aufmerksamen Publikum ermöglichen, den Unterschied zu erkennen.
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Forderung nach Veränderung in der Gesundheitspolitik -
Die Reformpläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach haben in der Apothekerschaft erhebliche Kontroversen ausgelöst, und der Bundesverband deutscher Apothekenkooperationen (BVDAK) hat die Geduld offenbar verloren. In einer heute veröffentlichten Erklärung fordert der Verband nachdrücklich den sofortigen Rücktritt des Bundesgesundheitsministers.
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Apotheken kämpfen mit steigenden Kosten für Hochpreismedikamente -
Inmitten wirtschaftlicher Herausforderungen sehen sich Apotheken in Deutschland mit der steigenden Bedrohung hoher Kosten für hochpreisige Arzneimittel konfrontiert. Bei der jüngsten Mitgliederversammlung des Norddeutschen Apothekenrechenzentrums (NARZ) in Hamburg hat Jörn Graue, Leiter des Verbands, eindringlich auf die Notwendigkeit hingewiesen, die finanzielle Stabilität der Apotheken zu sichern, indem schnellere Zahlungsvereinbarungen mit Krankenkassen getroffen werden.
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Berufsverbände und Ärzte starten Petition -
Die "Praxenkollaps"-Kampagne, initiiert von Berufsverbänden, Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), hat eine Petition im Bundestag ins Leben gerufen, um die Dringlichkeit von Maßnahmen zur Rettung der Gesundheitsversorgung in Deutschland zu betonen.
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Sorge um reibungslose Umstellung -
Die bevorstehende Einführung des E-Rezepts am 1. Januar hat kürzlich aufgrund alarmierender Daten aus den Rechenzentren für Aufsehen gesorgt. Trotz der Bestätigung dieses Schritts durch das Bundesgesundheitsministerium (BMG) zeigen Berichte aus den Rechenzentren, dass im Vergleich zu herkömmlichen Papierrezepten die Fehlerquote bei E-Rezepten in besorgniserregendem Maße angestiegen ist. Dabei handelt es sich um ein bereits seit längerem bekanntes Problem, das dringend einer Lösung bedarf.
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Mathias Arnold warnt vor Scheitern und fordert dringende Maßnahmen -
In einer eindringlichen Eröffnungsrede auf den Wirtschaftstagen hat der Vorsitzende des Landesapothekerverbandes Sachsen-Anhalt, Mathias Arnold, eindringlich vor den aktuellen gesundheitspolitischen Entwicklungen in Deutschland gewarnt. Herr Arnold betonte die ernste wirtschaftliche Situation und die wachsenden Herausforderungen, denen Apotheken gegenüberstehen. Besonders hervorgehoben wurde die Gefahr eines "Race to the Bottom" in der Gesundheitsversorgung, der durch politische Entwicklungen begünstigt werden könnte.
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Belastung und Auswirkungen auf Apotheken -
Die aktuelle Diskussion über den Kassen- oder Apothekenabschlag in Deutschland hat erneut an Fahrt aufgenommen, seit im Februar 2023 eine befristete Erhöhung in Kraft trat. Dieser Bericht analysiert die anhaltende politische Debatte und hebt die dringende Notwendigkeit von Stabilität und Sicherheit in Bezug auf den Abschlag hervor, um die Weiterentwicklung der Apothekenhonorierung zu gewährleisten.
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