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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Apothekenhonorar

Bonn - Das neue Jahr ist erst wenige Wochen alt, die Koalition blickt aber bereits auf 2013. Auch Jens Spahn, gesundheitspolitischer Sprecher der Unionsfraktion, drängt darauf, Diskussionen über eine Mehrbelastungen der Apotheken durch die neuen Großhandelskonditionen zu beenden: „Wir stehen zu 2011 und 2012“, sagte er auf dem heutigen „Zukunftskongress öffentliche Apotheke“ des Apothekerverbands Nordrhein. Ab 2013 sei er aber für Änderungen offen, etwa beim Honorarsystem für Apotheker.
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POLITIK – RABATTVERTRÄGE

Berlin - Die KKH-Allianz schreibt neue Rabattverträge aus. Die Mehrzahl der insgesamt 63 Wirkstoffe will die Kasse exklusiv an einen Hersteller vergeben. Bei den restlichen sucht die Kasse bis zu drei Rabattpartner. Die Verträge sollen im Juli starten und zwei Jahre laufen.
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POLITIK – Zwangsabschlag

Berlin - Die Krankenkassen begrüßen die Entscheidung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG), Herstellerrabatt und Preismoratorium unverändert weiterzuführen. Laut Verband der Ersatzkassen (vdek) konnten alleine im vergangenen Jahr dadurch rund 800 Millionen Euro eingespart werden. Damit sei allerdings noch nicht das Volumen erreicht worden, das angepeilt war, sagt vdek-Chef Thomas Ballast. Der AOK-Bundesverband fordert sogar, dass die Maßnahmen bis Ende 2014 verlängert werden.
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POLITIK – Apothekerlobby

Berlin - Rund um die Novellierung der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) gab es eine Kakophonie an Meinungen aus der Apothekerschaft. Vor allem der Bundesverband Deutscher Apothekenkooperationen (BVDAK) hatte sich beherzt in die Diskussion eingebracht - und wegen der guten Kontakte von Verbandschef Dr. Stefan Hartmann zur FDP auch Gehör gefunden. Auch im Lager der ABDA gab es Alleingänge: Der Apothekerverband Westfalen-Lippe (AVWL) hatte eine eigene Stellungnahme abgegeben. Nun hat AVWL-Chef Dr. Klaus Michels mehr Zurückhaltung vom BVDAK gefordert und den Alleinvertretungsanspruch der Verbände verteidigt.
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POLITIK – Kritik der Krankenkassen

Berlin - Jens Spahn (CDU) ist auf Krawall gebürstet: Die Kritik am Positionspapier der Unionsfraktion zur AMG-Novelle lässt er jedenfalls nicht auf sich sitzen. Weil einige Krankenkassen die Vorschläge zum Kassenabschlag als „Geschenk an die Apotheker" bezeichnet hatten, schießt Spahn zurück: Man könne ja auch nochmal über die „Geschenke für die Kassen" sprechen.
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POLITIK – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Eigentlich hätte man sich im Deutschen Apothekerhaus über die vom Kabinett verabschiedete Fassung der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) freuen können: Viele brisante Vorschläge des Bundesgesundheitsministeriums (BMG), wie etwa die geplanten Erleichterungen für Filialverbünde, wurden nach Protesten der Apotheker zähneknirschend gestrichen. Bei der ABDA merkt man von dieser Freude allerdings überhaupt nichts: Weder gibt es eine offizielle Stellungnahme, noch geht man in der Jägerstraße auf konkrete Nachfragen ein.
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POLITIK – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Die Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) hat für die Abstimmung im Bundesrat bereits die ersten Stimmen: Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister Dr. Heiner Garg (FDP) begrüßt die Änderungen in der vom Bundeskabinett verabschiedeten Verordnung. „An uns wird diese Verordnung nicht scheitern", sagt Garg. Der FDP-Politiker monierte jedoch, dass das von den Ländern gewünschte Pick-up-Verbot in der ApBetrO nicht aufgegriffen wurde.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - 2012 wird nach Ansicht der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium (BMG), Ulrike Flach (FDP), ein „Jahr der Konsolidierung" für die Apotheken. Danach kämen eine ganze Reihe von Herausforderungen auf die Apotheken zu, sagte Flach beim Jahreskongress des Bundesverbands Deutscher Apothekenkooperationen (BVDAK). Im Vordergrund stehen die neue Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO), die Neuverhandlungen zum Kassenabschlag und die Modellvorhaben zum ABDA/KBV-Modell. Beim Thema Pick-up müssen die Apotheker weiter warten.
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POLITIK – Beitragskonten

Berlin - Säumige Beitragszahler verursachen bei den Krankenkassen einen Milliardenschaden. Ende 2011 sei ein Fehlbetrag von mehr als 1,2 Milliarden Euro aufgelaufen, berichten die Ruhr Nachrichten unter Berufung auf den GKV-Spitzenverband. Bereits im August hätten 638.000 Versichertenkonten Rückstände aufgewiesen.
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POLITIK – Zwangsrabatt

Berlin - Obwohl die Entscheidung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) zum erhöhten Herstellerrabatt und dem Preismoratorium wenig überaschend ist, protestieren die Pharmaverbände: „Wir Hersteller sind bereit, unseren finanziellen Beitrag in Krisen zu leisten, aber wir können ohne Krise des Gesundheitssystems nicht als Melkkuh für die Überschüsse der Krankenversicherungen herhalten", sagt Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI).
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POLITIK – Zwangsrabatt

Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) sieht keinen Anlass, den Zwangsrabatt und das Preismoratorium für Pharmaunternehmen zu ändern. Nach interner Prüfung ist das BMG zu dem Ergebnis gekommen, dass beide Sparinstrumente weiterhin gerechtfertigt sind. Unter anderem aufgrund der guten finanziellen Lage der Krankenkassen hatten die Pharmaverbände gefordert, beide Maßnahmen zurückzunehmen.
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POLITIK – Imagekampagne

Berlin - Mit einer Imagekampagne will die Landesapothekerkammer Baden-Württemberg Vorurteile gegenüber den Apotheken entkräften. Auf einem Plakat behauptet eine Frau etwa: „Weniger Apotheken kosten weniger Geld." Für diese Aussage gibt es eine Pinocchio-Nase.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - „Mehr Sicherheit für Patienten - weniger Bürokratie für die Apotheke": Im Bundesgesundheitsministerium (BMG) ist man mit sich und der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) zufrieden. Vom ursprünglich anvisierten großen Wurf ist zwar nichts übrig geblieben. Doch nach außen verkauft man das Scheitern als Strategie. Hausherr Daniel Bahr (FDP) hat sich Interviews mit der Standespresse besorgen lassen und inszeniert sich als verantwortungsbewusster Wegbegleiter der Apotheker.
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POLITIK – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Das Kabinett hat die von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) vorgelegte Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) durchgewunken. Damit steht der Verordnung nur noch eine Hürde bevor: Voraussichtlich am 2. März wird das Papier im Bundesrat besprochen. Im Sommer soll die Novelle in Kraft treten.
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POLITIK – AMG-Novelle

Berlin - Dass das Positionspapier der Unionsfraktion zur AMG-Novelle auf Widerstand stößt, ist nicht überraschend. Doch während in der Öffentlichkeit über vermeintliche Geschenke für die Pharma- und Apothekerlobby geschimpft wird, wirft SPD der Union vor, gerade im Apothekenbereich nicht weit genug gegangen zu sein.
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POLITIK – Kassenabschlag

Berlin - Heftige Kritik musste die Union für ihr Positionspapier zur AMG-Novelle einstecken: Krankenkassen sowie mehrere Medien sprachen von „Geschenken an die Apotheker- und Pharmalobby". Der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jens Spahn (CDU), weist die Vorwürfe zurück: In seinem Internetblog verteidigt er beispielsweise die Ideen zum Kassenabschlag für Apotheker. Die Kritik nennt Spahn „maßlos", „dreist" und „problematisch".
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POLITIK – Generika

Berlin - Morgen starten die neuen Rabattverträge der Techniker Krankenkasse (TK). Betroffen sind insgesamt 44 Wirkstoffe, bei denen bis zu drei Hersteller unter Vertrag genommen wurden. Die meisten Zuschläge haben die großen Generikakonzerne Stada/Aliud und die Hexal-Tochter 1A Pharma gewonnen. Allein auf die beiden Konzerne entfallen mehr als 60 Prozent der vergebenen Zuschläge.
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POLITIK – GKV-Ausgaben

Berlin - Die Apotheken helfen den Krankenkassen beim Sparen: 1,2 Milliarden Euro seien im vergangenen Jahr als Kassenabschlag geflossen, rechnet der Deutsche Apothekerverband (DAV) vor. Durch die Festsetzung auf 2,05 Euro erhöhte sich der Zwangsrabatt um gut 20 Prozent: 2010 hatten die Apotheken insgesamt 1 Milliarde als Abschlag an die Kassen gezahlt - auf der Grundlage der noch strittigen 1,75 Euro.
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POLITIK – GKV-Zwangsrabatt

Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat in den vergangenen Wochen überprüft, ob die Krankenkassen noch auf Herstellerrabatt und Preismoratorium angewiesen sind. Mit dem Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) war der Zwangsrabatt befristet bis 2013 von 6 auf 16 Prozent angehoben worden. In den Koalitionsfraktionen sieht man derzeit keinen Grund, dieses Sonderopfer vorzeitig abzuschaffen. Auch die Preise sollen festgeschrieben bleiben.
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POLITIK – Tierseuchen

Berlin - Seit November grassiert das Schmallenberg-Virus in Deutschland. Der vor wenigen Monaten noch unbekannte Erreger kann bei Schafen, Rindern und Ziegen zu Fehl- und Missgeburten führen. Gesundheitsrisiken für Menschen bestehen nach Behördenangaben aber nicht.
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