POLITIK – APOTHEKE ADHOC UMFRAGE
Berlin - Die AOK Rheinland/Hamburg zahlt Hausärzten bis zu 160 Euro für Medikationschecks. Die Apotheker fühlen sich ungerecht behandelt. Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC gaben mehr als zwei Drittel der Befragten an: „Das Geld steht den Apothekern zu, denn die machen diese Arbeit täglich.“
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POLITIK – Tarifverhandlungen
Berlin - Die Tarifverhandlungen für die rund 550.000 Beschäftigten der deutschen Chemie-Industrie haben begonnen. In Bad Homburg bei Frankfurt kamen am Dienstagmorgen die Delegationen der Gewerkschaft IG BCE und des Arbeitgeberverbandes HessenChemie zusammen, um über die künftigen Entgelte und Arbeitsbedingungen der rund 92.000 Chemie-Beschäftigten in Hessen zu sprechen. In dem Bundesland ist traditionell die Pharma-Sparte sehr stark vertreten.
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POLITIK – Patientensicherheit
Berlin - Die Anzahl der Risikomeldungen zu Medizinprodukten hat sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdreifacht: Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion hervorgeht, lag die Zahl der gemeldeten Risikofälle im vergangenen Jahr bei insgesamt 6138; 2001 hatte es noch 2019 Fälle gegeben. Die Regierung bezieht sich in der Antwort auf Angaben des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM).
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POLITIK – Tarifkonflikt
Berlin - Die Ärzte kommen normal zur Arbeit, die übrigen Angestellten der baden-württembergischen Universitätskliniken Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm wollen am Dienstag aber streiken. Grund sind die bevorstehenden Tarifverhandlungen für das nicht ärztliche Personal, die am Mittwoch beginnen sollen.
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POLITIK – Universität Leipzig
Berlin - Die sächsische SPD-Landtagsfraktion setzt sich für den Erhalt des pharmazeutischen Instituts an der Universität Leipzig ein. In einem Antrag fordert die Oppositionspartei die Landesregierung auf, dafür zu sorgen, dass „auf dem sächsischen Arbeitsmarkt benötigte Absolventen des Studiengangs Pharmazie in ausreichendem Maß ausgebildet werden“. Die Sicherstellung der pharmazeutischen Versorgung solle Grundlage für die Berechnung der Studienplatzkapazitäten werden.
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POLITIK – Staatsverschuldung
Berlin - Der CDU-Wirtschaftsrat nimmt die aktuelle Diskussion über neue Sozialleistungen zum Anlass, um Sparmaßnahmen zum Abbau des Staatsdefizits zu fordern. Einsparpotential sieht Professor Dr. Kurt Joachim Lauk, der Präsident des Wirtschaftsrats, unter anderem beim Betreuungsgeld, bei Zuschussrenten für alleinerziehende Mütter und Leistungen für Pflegebedürftige.
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POLITIK – Familienpolitik
Berlin - Im schwarz-gelben Regierungslager ist ein Streit über das anvisierte Betreuungsgeld ausgebrochen: Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) warnte die CDU und die zuständige Familienministerin Kristina Schröder, beim Gesetzgebungsverfahren zum umstrittenen Betreuungsgeld vom Koalitionskompromiss abzuweichen. Schröder will die Auszahlung des Geldes an Vorsorgeuntersuchungen knüpfen.
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POLITIK – Landtagswahlen
Berlin - Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) lässt sich durch das Hoch der Piratenpartei nicht einschüchtern: „Das ist keine Partei, sondern eine Projektionsfläche“, sagte Bahr gegenüber der „Welt am Sonntag“. Die Internetpartei sammele viele Proteststimmen, für die meisten Probleme hätten die Piraten aber keine Antworten. „Es ist völlig offen, ob sie Bestand haben“, so das Resümee des Ministers.
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POLITIK – Kassentest
Berlin - Die meisten Versicherten sind mit ihrer Krankenkasse zufrieden. Allerdings war ein Viertel auch schon einmal verärgert über seine Kasse. Meistens ging es dabei um die fehlende Kostenübernahme. Das Marktforschungsinstitut „Deutsches Institut für Servicequalität“ (DISQ) hatte 3300 Versicherte gefragt, wie sie ihre Krankenkasse in Hinblick auf Service, Preis-Leistungsverhältnis und Filialgestaltung bewerten.
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POLITIK – Nordrhein
Berlin - Hausärzte in der Region Nordrhein können AOK-Versicherten ab sofort Medikationschecks anbieten. Die AOK Rheinland/Hamburg hat dazu ihren Vertrag mit der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) aktualisiert: Für die Beratung können die Mediziner 80 Euro in Rechnung stellen; bei längeren Beratungen oder Konsultationen eines Facharztes zahlt die Kasse sogar 160 Euro. Die Apotheker sind nicht dabei: Für die AOK ist der Hausarzt der „erste Ansprechpartner“ in Sachen Arzneimittelberatung.
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POLITIK – Versandhandel
Berlin - Die Apotheker warten bislang vergebens auf das von Schwarz-Gelb angekündigte Pick-up-Verbot. Mittlerweile glaubt auch die Opposition nicht mehr daran, dass die Regierung die Abholstellen abschaffen wird. Die Vorsitzende des Gesundheitsausschusses, Dr. Carola Reimann (SPD), hatte beim Bundesgesundheitsministerium (BMG) nachgehakt. Neues hat auch sie nicht erfahren: Die Beratungen liefen, heißt es aus dem Ministerium.
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POLITIK – AMG-Novelle
Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat sich gegen ein Rx-Versandverbot ausgesprochen: „Dem Vorschlag stehen verfassungsrechtliche Bedenken gegenüber“, heißt es in der Gegenäußerung des BMG zum Bundesratsbeschluss. Die Länderkammer hatte Ende März für ein Verbot gestimmt. Aus Sicht des BMG stehen Versandapotheken öffentlichen Präsenzapotheken in Sachen Sicherheit in Nichts nach.
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POLITIK – Patientenstudie
Berlin - Beratung, Service, Sortiment – das Kölner Marktforschungsunternehmen IFH hat Bürger für die Studie „Zukunft der Apotheke“ gefragt, welche Erwartungen sie an Apotheken stellen. Neben guter Erreichbarkeit der Apotheken und schneller Verfügbarkeit von Medikamenten fordern 80 Prozent der Befragten eine engere Zusammenarbeit von Ärzten und Apothekern.
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POLITIK – Selbstbeteiligung
Berlin - Die Linkspartei hat die FDP erneut aufgefordert, sich gemeinsam für die Abschaffung der umstrittenen Praxisgebühr stark zu machen. Partei-Chef Klaus Ernst sowie weitere Spitzen der Linken verlangten vor der FDP-Zentrale in Berlin von den Liberalen, einem entsprechenden Antrag im Bundestag zuzustimmen.
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POLITIK – Landtagswahlen
Berlin - Drei Wochen vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein hat der Kieler FDP-Landesverband die Berliner Parteispitze attackiert: Der schleswig-holsteinische FDP-Vorsitzende, Heiner Garg, sagte in einem Bericht des „Hamburger Abendblattes“, er sei „tief enttäuscht“ über Parteichef Dr. Philipp Rösler. Als Bundesvorsitzender sei Rösler ein ganz anderer Mensch geworden, so der Kieler Gesundheitsminister.
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POLITIK – GKV-Ausgaben
Berlin - In der Regierungskoalition wächst offenbar die Bereitschaft, den gut 2000 deutschen Krankenhäusern mehr Geld zu geben. Geplant sei ein teilweiser Ausgleich der Mehrkosten, die durch die jüngsten Tarifrunden der Ärzte und des öffentlichen Dienstes entstehen, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jens Spahn, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). „Wir anerkennen damit, dass die hohen Tarifabschlüsse die Krankenhäuser als personalintensive Dienstleister zu überfordern drohen.“
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POLITIK – Gesundheitsförderung
Berlin - Die Unionsfraktion will die Krankenkassen verpflichten, mehr Geld für Vorsorgeleistungen auszugeben: Sie sollten mehr als 400 Millionen Euro pro Jahr für die Prävention einplanen – mehr als doppelt so viel wie ihnen bisher per Gesetz vorgeschrieben wird. Das geht aus einem Entwurf für die von der Regierung anvisierte „nationale Präventionsstrategie“ hervor. Die Gesundheitspolitiker von CDU/CSU haben darüber auf einer Klausurtagung beraten.
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POLITIK – Rabattverträge
Berlin - Obwohl Rabattverträge mit mehreren Herstellern zulässig sind, schreiben immer mehr Kassen zumindest teilweise exklusiv aus. Die Generikahersteller warnen vor den langfristigen Folgen. Ihr Branchenverband Pro Generika hat heute die Ergebnisse einer Studie vorgestellt, die vom IGES Institut durchgeführt wurde. Demnach hat die Marktkonzentration bei ausgeschriebenen Wirkstoffen in den vergangenen Jahren stark zugelegt.
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POLITIK – Apothekenhonorar
Berlin - Nicht nur auf Bundesebene, sondern auch in den Ländern kämpfen die Apotheker für eine Erhöhung ihres Fixhonorars: In mehreren Briefen hat sich die Apothekerkammer Niedersachsen an Ministerien und Abgeordnete gewandt. Weil laut Kammer inzwischen 23 Prozent aller niedersächsischen Apotheken unter die Umsatzgrenze von einer Million Euro gerutscht sind, fordern die Pharmazeuten eine „schnellstmögliche“ Anpassung der Vergütung, die aus ihrer Sicht „längst überfällig“ ist. Eine zusätzliche Initiative einer Apothekerin aus Wietmarschen in der Grafschaft Bentheim ist bei den Politikern auf offene Ohren gestoßen.
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POLITIK – Schleswig-Holstein
Berlin - Drei Wochen vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein müssen SPD und Grüne um ihre Mehrheit fürchten: Eine Umfrage vom NDR zufolge käme Rot-Grün nur noch auf 44 Prozent der Stimmen. Die Piratenpartei liegt inzwischen bei 11 Prozent – SPD und Grüne wären also auf ein Dreierbündnis mit dem Südschleswigschen Wählerverband (SSW) angewiesen, um die Regierung zu bilden.
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