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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Kommentar

Berlin - Die Absage von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) an eine Entlassung der „Pille danach“ aus der Verschreibungspflicht ist ein herber Rückschlag für die Apotheker. Wann, wenn nicht im Notdienst, könnten die Pharmazeuten mit ihrer eigenständigen Beratungskompetenz punkten. Während die ABDA sich und den Berufsstand anheizt, selbstbewusst in die Debatte um die künftige Rollenverteilung zu gehen, reduziert die Politik sie auf den Schubladenzieher.
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - Die meisten Krankenkassen werden nach Einschätzung von Jens Baas, dem Vorstandsvorsitzenden der Techniker Krankenkasse (TK), künftig einen Zusatzbeitrag von ihren Versicherten erheben. „Vielleicht gibt es Kassen, die ihre Rücklagen so weit abbauen, dass sie noch mal ein oder zwei Jahre keinen Zusatzbeitrag erheben, das wird aber die Ausnahme sein“, sagte der TK-Chef.
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POLITIK – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) lehnt eine Freigabe der „Pille danach“ ab. Der Politiker warb für eine „gute Beratung“ bei dem Verhütungsmittel. Diese sei „am besten gewährleistet, wenn es bei der Verschreibungspflicht bleibt“, sagte Gröhe der „Welt am Sonntag“. Er bezweifelt, dass in Apotheken an der Notdienstklappe ausreichend beraten werden kann.
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POLITIK – Westfalen-Lippe

Berlin - Seit knapp einer Woche können Apotheker auf der offiziellen Internetseite leitbildprozess.de diskutieren – allerdings nur mit Kollegen aus ihrem Kammerbezirk. Um eine bundesweite Debatte zu ermöglichen, haben einige Apotheker im Internet eigene Leitbild-Debatten gestartet. Apotheker Dr. Christoph Klotz ist dabei über das Ziel hinausgeschossen.
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POLITIK – Tumorerkrankungen

Berlin - Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) will den Kampf gegen Krebserkrankungen in Deutschland verstärken. Es solle vermehrt zu Früherkennungsuntersuchungen für Darm- und Gebärmutterhalskrebs aufgerufen werden, sagte Gröhe der Bild-Zeitung. „Je früher Krebs entdeckt wird, desto höher sind die Heilungschancen.“
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POLITIK – Leitbild-Debatte

Berlin - Fünf Tage nach dem Start können sich noch immer nicht alle Apotheker an der Online-Diskussion zum Leitbild beteiligen. In den vergangenen Tagen hätten sich mehrfach Anrufer bei der Hotline gemeldet, die keinen Aktivierungscode per Post erhalten hatten, teilte die ABDA auf der Internetseite mit. Das Problem diesmal: fehlerhafte Adressen.
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POLITIK – Sachsen/Thüringen

Berlin - Der Start des ABDA/KBV-Modells verzögert sich weiter: Statt wie geplant im Januar soll es voraussichtlich im zweiten Quartal losgehen. Apotheker, Ärzte und AOK Plus verhandeln immer noch den Vertrag für das Modellprojekt. Die Honorarfrage ist einer Sprecherin der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Sachsen zufolge geklärt. Solange der Vertrag noch nicht unterzeichnet ist, wird über die Höhe geschwiegen.
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POLITIK – Pharmapaket

Berlin - Die Fraktion Die Linke will an den erhöhten Herstellerabschlägen festhalten. Der derzeitige Abschlag von 16 Prozent soll bis Ende 2015 festgeschrieben werden, heißt es in einem Änderungsantrag zum Pharmapaket, zu dem es am kommenden Mittwoch im Gesundheitsausschuss eine öffentliche Anhörung gibt. Unter der von der Regierung geplanten Anpassung würden dem Antrag zufolge dagegen nur die Generikahersteller leiden.
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POLITIK – Selbstdispensation

Berlin - Vorschläge, den Ärzten das Dispensieren zu erlauben, lösen bei Apothekern erwartungsgemäß keine Freude aus. Doch auch die Mediziner sind nicht überzeugt: „Wir wollen kein Dispensierrecht ohne Grenzen für Ärzte“, sagte ein Sprecher der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Westfalen-Lippe. In Spezialfällen wie der Substitutionstherapie oder der Palliativversorgung fordern die Ärzte dagegen – teilweise mit Erfolg – ein Dispenierrecht.
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POLITIK – Westfalen-Lippe

Berlin - Die Apothekerkammer Westfalen-Lippe (AKWL) warnt davor, den Apotheken-Notdienst für Wahlkampfzwecke zu missbrauchen. Kammerpräsidentin Gabriele Regina Overwiening kritisierte Forderungen nach einer stärkeren Verzahnung von apothekerlichem und ärztlichem Notdienst als „populistisch“.
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POLITIK – Selbstdispensation

Berlin - Eigentlich ist die ärztliche Selbstdispensation in Deutschland kein Thema – genauso wenig wie es Apothekenketten sind. Doch so wie vor einigen Jahren Celesio versuchte, das Fremd- und Mehrbesitzverbot auf die Agenda zu bringen, beschwört NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) jetzt die Abgabe von Medikamenten durch Mediziner herauf. Nicht nur die Apotheker, sondern auch die Ärzte sind überrascht.
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POLITIK – Selbstdispensation

Berlin - Die Einlassungen von Nordrhein-Westfalens Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) zur Selbstdispensation haben die ganze Branche überrascht. Denn weder Apothekern noch Ärzten sind aktuelle Vorstöße bekannt. Obwohl Steffens angeblich selbst dagegen ist, dass Mediziner Medikamente abgeben, baut sie gewaltigen Druck auf: Wenn die Apotheker nicht schnell Lösungen für eine bessere Notdienstversorgung finden, könnte ein beschränktes Dispensierrecht diskutiert werden.
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POLITIK – Versichertenkarte

Berlin - Die zu Jahresbeginn eingeführte elektronische Gesundheitskarte verstößt nach Auffassung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) gegen geltendes Recht. Die Karte sei damit nutzlos. Der Grund: Die gesetzlichen Krankenkassen hätten die darauf gespeicherten Fotos der Versicherten nicht überprüft. Über die Stellungnahme der KBV, die die elektronische Karte seit langem kritisiert, berichtete zuerst das „Hamburger Abendblatt“.
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POLITIK – Hautkrebs-Vorsorge

Berlin - Die Zahl der Hautkrebsdiagnosen in Deutschland ist nach einer Analyse der Barmer GEK drastisch gestiegen. Das liegt der Kasse zufolge auch an einer stärkeren Inanspruchnahme der Vorsorgeuntersuchung. Die Barmer fordert daher, dass das Screening ohne Alterbregrenzung zur allgemeinen Kassenleistung wird – und rät zudem von Solariumbesuchen ab.
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POLITIK – Apothekengewerkschaft

Berlin - Die Apothekengewerkschaft Adexa hat im Rahmen der Leitbild-Debatte erneut auf den fehlenden Tarifvertrag in Sachsen hingewiesen. „Die Außenwirkung gegenüber der Politik wäre besser, wenn sich alle Apotheker an einen Tarifvertrag halten würden“, sagte die Vorsitzende Barbara Neusetzer. Sie hofft auf ABDA-Präsident Friedemann Schmidt, der sich das Leitbild „auf die Fahne geschrieben habe“ und selbst aus Sachsen kommt.
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POLITIK – Leitbildprozess

Berlin - Kurz nach dem Start war für einige Apotheker erst mal Schluss mit der Online-Debatte zum Leitbild: Der Login auf der Webseite leitbildprozess.de funktionierte offenbar in etlichen Fällen nicht mehr mit den bestehenden Zugangsdaten. „Es gibt im Moment in der Startphase technische Probleme, die zur Zeit behoben werden“, sagte ein Mitarbeiter der Agentur Cyrano, die die Webseite programmiert hat.
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POLITIK – Niedersachsen

Berlin - Die Patienten in Niedersachsen erhalten ihre Grippeimpfstoffe in den kommenden zwei Saisons komplett von Abbott. Der US-Konzern hat bei der aktuellen Ausschreibung alle Lose gewonnen. Während beispielsweise die AOK Plus in Sachsen-Anhalt sicherstellen will, dass mindestens zwei Hersteller die Versorgung übernehmen, setzen die Kassen in Niedersachsen unter Federführung der AOK nur auf einen Partner.
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POLITIK – Leitbild-Debatte

Berlin - Der Startschuss ist gefallen: Seit dem Wochenende können Deutschlands Apotheker unter leitbildprozess.de diskutieren und abstimmen. Auf der Online-Plattform gibt es sechs Themen für eine offene Debatte und einen Fragebogen. So richtig Fahrt aufgenommen hat die Diskussion in den ersten Tagen noch nicht, aber das Forum bleibt immerhin noch bis zum 21. Februar geöffnet.
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POLITIK – Selbstdispensation

Berlin - In Nordrhein-Westfalen wird der Notdienst seit Januar zentral vergeben. Die neue Regelung stößt in der Bevölkerung auch auf Skepsis. Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Bündnis 90/Die Grünen) hat die Apotheker vor einer unsachlichen Debatte gewarnt und erneut das Dispensierrecht für Ärzte auf die Agenda gebracht. Bei der Apothekerkammer Nordrhein kann man den Vorstoß der Ministerin nicht nachvollziehen.
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POLITIK – Lieferengpässe

Berlin - In Deutschland kommt es bei der Versorgung mit Impfstoffen nach Angaben von Medizinern immer häufiger zu Problemen. Die Engpässe hätten eine „neue Dimension“ erreicht, sagte der Sprecher der Kommission für Infektionskrankheiten und Impffragen der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ), Ulrich Heininger, der „Welt am Sonntag“.
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