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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Leitbild-Debatte

Berlin - Noch gut eine Woche können die Apotheker auf der Plattform leitbildprozess.de diskutieren. Während die ABDA mit der Beteiligung zufrieden ist, äußern zwei prominente Vertreter des Berufsstands heftige Kritik: Die Aktion sei ein „totaler Rohrkrepierer“, wettern Dr. Hans Rudolf Diefenbach, Vize beim Hessischen Apothekerverband (HAV), und der ehemalige niedersächsische Verbandsvize Uwe Hansmann in einem offenen Brief an die ABDA-Spitze.
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POLITIK – Gesundheitsausschuss

Berlin - Das Pharmapaket der Bundesregierung wurde heute im Gesundheitsausschuss des Bundestags besprochen. Die Große Koalition will das Preismoratorium verlängern, den Herstellerabschlag bei 7 Prozent festschreiben und auf eine Nutzenbewertung von Medikamenten aus dem Bestandsmarkt verzichten. Vor allem für das letztgenannte Vorhaben gab es heute im Ausschuss Kritik von der Opposition.
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POLITIK – Kooperationsgipfel

München - Der Notdienst von Apotheken wird immer mehr zum Politikum: Dr. Stefan Hartmann, Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Apothekenkooperationen (BVDAK), sieht seinen Berufsstand in der Pflicht: Die Apotheker müssten eigene Vorschläge für eine bessere Vernetzung mit Ärzten im Notdienst liefern, forderte er beim 6. Kooperationsgipfel. In Bayern würden sich Ärzte bereits über eine ungenügende Versorgung ihrer Patienten mit Arzneimitteln im Notdienst beklagen.
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POLITIK – Kassenbeiträge

Berlin - Der linke Flügel der SPD hat sich mit der im Koalitionsvertrag beschlossenen GKV-Reform noch nicht abgefunden. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion, Hilde Mattheis, hat sich gegen das Einfrieren des Arbeitgeberanteils bei den Kassenbeiträgen ausgesprochen. Es könne nicht sein, dass die Arbeitnehmer alle künftigen Kostensteigerungen allein tragen müssten, sagte sie der Frankfurter Rundschau.
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POLITIK – Pille danach

Berlin - Die Hamburger Senatorin für Gesundheit, Cornelia Prüfer-Storcks (SPD), hat sich in der Debatte um die Pille danach für die Aufhebung der Verschreibungspflicht ausgesprochen. „Apothekerinnen und Apotheker haben die Kompetenz, betroffene Frauen vertraulich und umfassend über Anwendung und Risiken zu beraten“, sagte Prüfer-Storcks.
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POLITIK – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Im Streit über eine Freigabe der Pille danach bleibt die CSU bei ihrer strikten Ablehnung. „Für ein Festhalten an der bisherigen Rezeptpflicht gibt es gute Gründe“, sagte Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) mit Blick auf die anstehenden Beratungen im Bundestag.
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POLITIK – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Nordrhein-Westfalens Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Bündnis 90/Die Grünen) kritisiert die Haltung von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) zur Pille danach: In der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) wirft sie Gröhe vor, mit vorgeschobenen Argumenten die Aufhebung der Rezeptpflicht verhindern zu wollen.
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POLITIK – Pille danach

Berlin - Die Debatte um die Entlassung der Pille danach aus der Rezeptpflicht hat sich zuletzt etwas gegen die Apotheker gedreht. Sie drohen ausgerechnet bei diesem Spezialthema zwischen die Fronten zu geraten, während sie sich mit dem Leitbild eigentlich für neue Aufgaben empfehlen wollen. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) ist gegen einen OTC-Switch und Ärztepräsident Dr. Frank Ulrich Montgomery glaubt nicht an eine ausreichende Beratung in der Apotheke. ABDA-Präsident Friedemann Schmidt hält dagegen: Die Abgabe in der Apotheke sei sicher und eine weitgehende Aufklärungsarbeit könnten auch die Ärzte im Notdienst nicht leisten.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Die AOK hat in ihrer bislang größten Ausschreibung zu Rabattverträgen die Zuschläge erteilt: Die Ausschreibung umfasst 116 Wirkstoffe und Kombinationen und schließt an bestehende Verträge an: Die zwölfte Tranche entspricht in weiten Teilen der siebten, und diese wiederum der vierten Runde. Die Verträge sollen im April beginnen und zwei Jahre laufen.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Krankenkassen müssen bei ihren Rabattverträgen auch Reimporteuren eine Chance geben. Das hat das Oberlandesgericht Düsseldorf (OLG) entschieden. Die AOK Baden-Württemberg hatte im Mai Verträge mit Originalherstellern geschlossen, ohne den Auftrag zuvor auszuschreiben. Dieses Vorgehenwar aus Sicht der Richter rechtswidrig.
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POLITIK – Schiedsverfahren

Berlin - Die Erstellung der Aut-idem-Liste kommt voran: Der Deutsche Apothekerverband (DAV) und der GKV-Spitzenverband haben ihre Gutachter benannt, die weitere Wirkstoffe für die Liste überprüfen sollen. Für den DAV soll dies Professor Dr. Ulrich Jaehde aus Bonn übernehmen, die Kassen haben Professor Dr. Bernd Mühlbauer aus Bremen vorgesehen. Sobald die Gutachter beauftragt sind, steht zunächst ein Dutzend Wirkstoffe auf dem Prüfstand.
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POLITIK – BPhD

Berlin - Die Pharmaziestudenten wollen sich an der Leitbild-Debatte beteiligen: Ihr Bundesverband BPhD lässt die angehenden Pharmazeuten daher ebenfalls einen online-Fragebogen nach dem Vorbild des offiziellen Leitbild-Forums ausfüllen. Die Ergebnisse sollen in die anschließenden Diskussionsrunden bei den Landesapothekerkammern getragen werden.
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - Apotheken müssen in den nächsten Tagen mit Warnstreiks in den Geschäftsstellen der AOK rechnen. Die Gewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten bundesweit aufgerufen, die Arbeit zeitweise niederzulegen. Damit will sie den Druck auf die Tarifverhandlungen erhöhen.
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POLITIK – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Für sein Nein zur Entlassung der Pille danach aus der Verschreibungspflicht erntet Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) Zustimmung von den Ärzten. Auch Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), bezweifelt, dass Apotheken im Nacht- und Notdienst die Patientinnen kurzfristig, inklusive der notwendigen Beratung, versorgen können.
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POLITIK – Pille danach

Berlin - Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) musste viel Kritik einstecken, weil er an der Rezeptpflicht für die „Pille danach“ festhalten will. Unterstützung bekommt er von den Ärzten: Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), ist gegen einen OTC-Switch von Levonorgestrel. Er traut den Apothekern die Beratung nicht zu.
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POLITIK – Aut-idem-Liste

Berlin - Die Apotheker wollen bei der Aut-idem-Liste die Zügel in der Hand behalten: Die ABDA spricht sich gegen eine Verlagerung in den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) aus. Der entsprechende Änderungsantrag der Regierungsfraktionen ist aus Sicht der ABDA nicht sinnvoll, heißt es in der Stellungnahme zum Gesetzesvorhaben. Stattdessen sollen der Deutsche Apothekerverband (DAV) und der GKV-Spitzenverband weiter bilateral verhandeln.
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POLITIK – Lauer-Taxe

Berlin - Rabattvertrag, Reimport, Austauschbarkeit: Ein Apothekenalltag ohne Software ist kaum noch vorstellbar. Auch die Kassen wissen, wie entscheidend die der jeweiligen Pharmazentralnummer (PZN) zugeordneten Preis- und Produktinformationen sind. Der GKV-Spitzenverband schlägt daher vor, die Bereitstellung der Daten einer staatlichen Kontrolle zu unterwerfen.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die Krankenkassen wollen mit den Apothekern nicht mehr über den Kassenabschlag verhandeln. Der GKV-Spitzenverband fordert eine Gesetzesänderung, wonach der Zwangsrabatt künftig nur noch vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) und Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) festgelegt werden soll.
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POLITIK – Erstattungsbetrag

Berlin - Die ABDA befürchtet Millionenverluste auf Seiten der Apotheker, wenn der Listenpreis künftig nicht mehr in der Abrechnung gilt. Es geht um die Erstattungsbeträge neuer Arzneimittel, bei denen im Rahmen der Nutzenbewertung ein Rabatt ausgehandelt wurde.
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POLITIK – Erstattungspreise

Berlin - Die Berechnung von Apotheken- und Großhandelsmarge auf Basis des Erstattungspreises führt faktisch zu einer Honorarkürzung, die aus Sicht der Betroffenen ungerechtfertigt ist. Die Großhändler monieren in ihrer Stellungnahme an für die Anhörung im Gesundheitsausschuss außerdem, dass Hersteller und Kassen damit künftig die Margen der Handelsstufen verhandeln.
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