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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK | Die aktuellen Hoffnungsträger |

Berlin - Aktuell stehen vier Wirkstoffkombinationen im Zentrum der Corona-Forschung. Wissenschaftler testen hierfür auch bereits zugelassene Arzneimittel, so könnte ein potentiell wirksamer Kandidat schneller in der Praxis angewandt werden. Vielversprechend scheinen das Malariamittel Chloroquin und der Abkömmling Hydroxychloroquin, das HIV-Medikament Kaletra (Lopinavir/Ritonavir), Kaletra in Kombination mit Beta-Interferonen und das Virusstatikum Remdesivir, welches bereits gegen Ebola eingesetzt wurde. Die WHO kündigte nun eine großangelegte, weltweite Studie an – sie trägt den Namen Solidarity.
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POLITIK | Eilgesetze |

Berlin - Nicht nur für Apotheken und andere versorgungsrelevante Geschäfte gelten jetzt strenge Hygienevorschriften und Abstandsregeln. Damit der Bundestag in dieser Woche die „Krisengesetze“ im Eiltempo verabschieden kann, hat sich das Parlament in den „Corona-Modus“ begeben. Wie sonst nur im Zuge der Deutschen Einheit und der Finanzkrise werden Gesetzes in wenigen Tagen durch das Parlament gepeitscht – die üblichen Fristen sind außer Kraft gesetzt. Der Bundesrat trifft sich zu zwei Sondersitzungen. Jedes Land schickt nur einen Minister.
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POLITIK | Zentrale Arzneimittelbeschaffung |

Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat die zentrale Beschaffung von Arzneimitteln zur Therapie schwerwiegender Covid-19-Erkrankungen eingeleitet. Die Verteilung der Medikamente soll die Bundeswehr übernehmen.
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POLITIK | Corona-Krise |

Berlin - Alle Geschäfte, die jetzt in Folge der Anti-Corona-Maßnahmen der Bundesregierung geöffnet bleiben, müssen strenge Hygiene-Vorschriften beachten. So hat es Bundeskanzlerin Angela Merkel angekündigt. Das gilt auch für Apotheken. In Berlin wurde jetzt ein Supermarkt vorübergehend von der Polizei geschlossen, weil die Abstandregeln nicht eingehalten wurden. Was also müssen Apotheken beachten, damit so etwas nicht passiert?
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POLITIK | Krisenmanagement |

Berlin - Die Pharmafirmen fordern Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) auf, sie ins Krisenmanagement einzubinden. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) beklagt in einem Brief an Spahn fehlende Informationen.
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POLITIK | Lieferengpässe |

Berlin - Die Versandhändler brüsten sich derzeit lauthals mit ihren gesteigerten Bestellmengen. Das Coronavirus habe seinem Konzern „massiven Rückenwind“ einbracht, erklärte zum Beispiel Zur Rose-Chef Walter Oberhänsli. Insbesondere die Paracetamol-Verkäufe seien explodiert. Da Paracetamol aber immer mehr zur Mangelware wird, fehlen die bei den Versendern bestellten Packungen in der Vor-Ort-Versorgung. Thomas Preis, Chef des Apothekerverbandes Nordrhein, fordert nun ein Versandverbot für alle Arzneimittel während der Coronakrise.
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POLITIK | Was tun gegen Engpässe in Pandemiezeiten |

Berlin - Die Corona-Pandemie verschärft die Lieferengpässe bei Arzneimitteln bereits jetzt spürbar. Besonders deutlich wird das derzeit bei Paracetamol – doch in den Apotheken zeigen sich schon bei den nächsten Wirkstoffen die Folgen von Hamsterkäufen. Die Apothekerkammer Nordrhein fordert nun das Bundesgesundheitsministerium auf, den Großhandel anzuweisen, Präsenzapotheken bevorzugt zu beliefern. Bestellungen von Versandapotheken sollen nachrangig bedient werden, solche von ausländischen Versendern gar nicht. Wäre ein solches Vorgehen rechtlich möglich?
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POLITIK | Coronakrise |

Berlin - Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen: Die Bundesregierung bringt ein riesiges Notpaket auf den Weg. Dabei geht es um Unternehmen, aber auch viele andere.
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POLITIK | Ifo-Institut |

Berlin - Das Coronavirus wird Deutschlands Wirtschaft Hunderte von Milliarden Euro Produktionsausfälle bescheren, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit in die Höhe schießen lassen und den Staatshaushalt erheblich belasten. Das haben aktuelle Berechnungen des Ifo-Instituts ergeben. „Die Kosten werden voraussichtlich alles übersteigen, was aus Wirtschaftskrisen oder Naturkatastrophen der letzten Jahrzehnte in Deutschland bekannt ist“, sagt Präsident Clemens Fuest. „Je nach Szenario schrumpft die Wirtschaft um 7,2 bis 20,6 Prozentpunkte. Das entspricht Kosten von 255 bis 729 Milliarden Euro.“
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POLITIK | Zusammenarbeit mit der Chemie-Industrie |

Berlin - Die Lieferengpässe bei Desinfektionsmitteln bescheren den Kliniken in Deutschland immer größere Sorgen. In einer mit dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) abgestimmten Aktion will der Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) gemeinsam mit der Chemieindustrie die Notfallversorgung sichern. 370 Apotheken sollen diese Woche direkt aus den Fabriken beliefert werden.
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POLITIK | Infektionskurve flacht etwas ab |

Berlin - Seit ein paar Tagen läuft das öffentliche Leben in Deutschland wegen des Coronavirus auf Sparflamme. Experten betonten: Es dauert, bis sich die Vorkehrungen in den Zahlen zu Neuinfektionen niederschlagen. Diese Woche dürfte mehr Klarheit bringen.
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POLITIK | „Krisengewinner aus der Ferne“ |

Berlin - Die Corona-Krise bringt den Versendern zusätzlich schnelles Geschäft. In den sozialen Netzen haben Pharmazeuten bereits Material erstellt, das auf die Bedeutung der Versorgung vor Ort hinweist. Jetzt hat auch Fritz Becker, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbands (DAV) reagiert: „Das Verhalten der Arzneimittelversender in der Coronakrise ist ebenso unsensibel wie zynisch. Ausgerechnet jetzt den störanfälligen Versandhandel als Lösung in der Krise darstellen zu wollen, ist eine Frechheit.“
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POLITIK | Bundeskabinett |

Berlin - Neben wirtschaftlichen Hilfen für Selbstständige und Betriebe hat das Bundeskabinett heute Maßnahmen für das Gesundheitswesen verabschiedet. Änderungen im Infektionsschutzgesetz (IfSG) sollen dem Bund mehr Kompetenzen geben. Mit Eilverordnungen können dann Regeln und Vorgaben kurzfristig angepasst werden. Das gilt auch für die Arzneimittelversorgung, zum Beispiel bei der Bevorratung und für das Apothekenpersonal. Die deutschen Kliniken sollen mit Milliardenhilfen für besondere Belastungen in der Corona-Krise gewappnet werden.
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POLITIK | Azithromycin jetzt schon 70 Prozent teurer |

Berlin - Die deutschen Nachrichtendienste und Sicherheitsbehörden befürchten wegen der globalen Corona-Krise Engpässe in der Arzneimittelversorgung. Das geht aus einem internen Bericht hervor, der am Wochenende öffentlich wurde. Es sei „eher wahrscheinlich“, dass China aufgrund der Produktionsausfälle in naher Zukunft seinen Export drosselt, um den eigenen Bedarf zu decken. Erste Preissteigerungen gebe es schon. Und die unmittelbaren Aussichten sind schlecht: Kurz- oder mittelfristig könne man nichts gegen die Abhängigkeit von der dortigen Wirkstoffproduktion tun – dazu sei eine langfristige Strategie erforderlich.
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POLITIK | Corona-Krise |

Berlin - Das Gesundheitswesen befindet sich in der Corona-Krise im Stresstest. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) plant deshalb umfassende Sofortmaßnahmen. Doch die sind umstritten: Der GKV-Spitzenverband begrüßt sie, die Kliniken protestieren.
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POLITIK | Verdopplung der Nachweise in 12 Tagen |

Baltimore/Genf - Die Fallzahlen der Corona-Pandemie entwickeln sich so rasant, dass man der Entwicklung kaum zu folgen vermag. So groß die derzeitigen Zahlen schon scheinen mögen – es ist vielerorts von weiter schwindelerregend schnell in die Höhe schnellenden Werten auszugehen.
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POLITIK | Bayern |

München - Bayern will den Mangel an Atemschutzmasken in der Corona-Krise mit Hilfe heimischer Produktion überwinden. Die Staatsregierung hat an mehrere Firmen Aufträge vergeben, ab sofort sollen etwa 10.000 Masken am Tag hergestellt und ausgeliefert werden. Vorrangig gehen diese zuerst an Krankenhäuser und Arztpraxen. „Die Kapazität soll so schnell wie möglich erhöht werden”, sagte Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) am Freitag in München.
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POLITIK | Kanzlerin und Länder beraten |

Berlin - Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder wollen nach einem Medienbericht an diesem Sonntag über Ausgangssperren in der Corona-Krise beraten. Mehrere Regierungschefs hatten am Donnerstag mit Ausgangssperren gedroht.
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POLITIK | Covid-19 |

Berlin - Obwohl die Datenlage noch unklar war, riet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Dienstag: Menschen die eventuell mit Sars-CoV-2 infiziert sind, sollten ohne ärztlichen Rat kein Ibuprofen einnehmen. Nun zieht die WHO diese Aussage zurück.
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POLITIK | Zur Rose und die Pandemie |

Berlin - Sowohl in den Apotheken vor Ort als auch bei den Versandhändlern herrscht derzeit Hochbetrieb. Der Bundesverband Deutscher Versandapotheken (BVDVA) erklärte, dass die deutschen Versender derzeit ein um 60 Prozent erhöhtes Bestellvolumen haben. Der DocMorris-Mutterkonzern Zur Rose spricht von Steigerungen um bis zu 100 Prozent. Zur Rose-Chef Walter Oberhänsli sieht „massiven Rückenwind“ für seinen Konzern. Nun meldet sich Noweda-Chef Michael P. Kuck zu Wort und geht mit Oberhänsli hart ins Gericht. Es werde klar, dass es dem Konzern nur um Profitmaximierung gehe.
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