POLITIK – ÄRZTEMANGEL
Berlin - Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) hat mit seinen Vorschlägen für mehr Hausärzte auf dem Land ein geteiltes Echo ausgelöst. Aus dem Lager der SPD gab es Kritik und Zustimmung. Den Ärzten gehen die Vorschläge nicht weit genug, die Kassen stimmen zu. Rösler will den Numerus Clausus für Medizinstudenten entschärfen, mehr Studienplätze sowie eine „Landarztquote".
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POLITIK – APOTHEKENKOOPERATION
Berlin - Aus den Eckpunkten des geplanten Arzneimittel-Sparpakets von Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) lässt sich bislang nicht ablesen, wie tief die Einschnitte bei den einzelnen Betroffenen gehen werden. Doch viele Apotheker machen sich Sorgen, weil Rösler die Großhandelsvergütung umbauen und einen Teil der Einkaufsrabatte abschöpfen will. Die Apothekenkooperation Gesine wandte sich am Donnerstag vor Ostern in einem offenen Brief an den Minister.
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POLITIK – MEDIZINSTUDIUM
Berlin - Medizinstudenten, die nach ihrer Ausbildung als Landarzt arbeiten wollen, sollen bevorzugt einen Studienplatz erhalten. Eine solche „Landarztquote" für das Medizinstudium wolle Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) im Rahmen der von der Regierungskoalition angestrebten Verbesserung der medizinischen Versorgung auf dem Land einführen.
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POLITIK – HARTMANNBUND
Berlin - Von der von Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) angedachten Landarztquote halten die Mediziner selbst nicht besonders viel: Es sei eher unwahrscheinlich, dass sich junge Studenten festlegten, wo sie in mehr als zehn Jahren praktizieren wollten, sagte der Vorsitzende des Hartmannbunds, Professor Dr. Kuno Winn.
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POLITIK – BERUFSQUALIFIKATIONEN
Berlin - Die Bundesregierung will die Bundes-Apothekerordnung (BApO) ändern. Mit der Novellierung soll die EU-Richtlinie zur Anerkennung von Berufsqualifikationen in nationales Recht umgesetzt werden. Die Voraussetzungen, unter denen Apotheker hierzulande die Approbation erhalten können, die ihre Ausbildung nicht in Deutschland absolviert haben, werden neu gefasst.
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POLITIK – KRANKENKASSEN
Berlin - Morgen dürfte für die Apotheken kein allzu ruhiger Tag werden: Am 1. April treten die neuen Rabattverträge der AOK, der Techniker Krankenkasse (TK) und des BKK-Dienstleisters GWQ Service Plus in Kraft. Damit gelten für rund 35 Millionen Versicherte neue Abgaberegeln. Die Ausschreibungen der Kassen unterscheiden sich. Bei den Zuschlägen haben sich oft etablierte Hersteller durchgesetzt.
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POLITIK – PARENTERALE REZEPTUREN
Berlin - Die AOK Berlin-Brandenburg hat die Änderungen ihrer Ausschreibung zu onkologischen Rezepturen zum Teil zurückgenommen. Der Zuschlag für ein Losgebiet soll nun doch nur einer Apotheke und nicht - wie zwischenzeitlich vorgesehen - zwei Apotheken erteilt werden. Die Bieter müssen sich deshalb nun dazu verpflichten, in der Vertragslaufzeit das Doppelte der in den Unterlagen ausgewiesenen Mengen an parenteralen Rezepturen zu liefern.
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POLITIK – KRANKENKASSEN
Berlin - Die Zusatzbeiträge einiger Krankenkassen lösen eine Mitgliederflucht aus: Nach einer dpa-Umfrage haben seit Einführung der Zusatzbeiträge mindestens 400.000 Versicherte ihre Krankenkasse gewechselt oder werden dies noch tun.
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POLITIK – BULGARIEN
Sofia - In Bulgarien wird erstmals gegen einen amtierenden Minister wegen Korruptionsverdachts ermittelt. Gesundheitsminister Boschidar Nenew wird vorgeworfen, dem Staat Verluste von umgerechnet sechs Millionen Euro verursacht zu haben.
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POLITIK – RABATTVERTRÄGE
Berlin - Die AOK Bayern kündigte an, dass Versicherte auch weiterhin keine Zuzahlung zu rabattierten Arzneimitteln leisten müssen. Die Befreiung gelte für rund die Hälfte aller Arzneimittelpackungen, die Mitgliedern der AOK Bayern verordnet werden, so die Kasse. Die Zuzahlung werde bereits seit 2007 erlassen.
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POLITIK – REZEPTPRÜFUNG
Berlin - Pünktlich zum Start der vierten AOK-Rabattrunde am 1. April liegen sich die verhandlungsführende AOK Baden-Württemberg und die Apotheker im Ländle in den Haaren. Die Kasse hatte an rund 2000 Apotheken geschrieben und die mangelhafte Umsetzung der Rabattverträge moniert.
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POLITIK – AOK-RABATTVERTRÄGE
Berlin - 520 Millionen Euro will die AOK in diesem Jahr mit ihren Rabattverträgen einsparen. Seit 2007 habe das AOK-System damit ein Einsparvolumen von 1 Milliarde Euro ausgehandelt, verkündete AOK-Rabattchef Dr. Christopher Hermann heute in Berlin.
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POLITIK – AMG-NOVELLE
Berlin - Die Bundesregierung will den Versandhandel mit OTC-Arzneimitteln für Haustiere erlauben. Eine entsprechende Änderung sieht der „Entwurf eines 15. Gesetzes zur Änderung des Arzneimittelgesetzes" vor. Demnach dürfen nicht-verschreibungspflichtige Arzneimittel für Tiere, die nicht der Gewinnung von Lebensmitteln dienen, von Versandapotheken künftig an Tierhalter abgegeben werden.
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POLITIK – RABATTVERTRÄGE
Berlin - Die AOK Bayern kündigte an, dass Versicherte auch weiterhin keine Zuzahlung zu rabattierten Arzneimitteln leisten müssen. Die Befreiung gelte für rund die Hälfte aller Arzneimittelpackungen, die Mitgliedern der AOK Bayern verordnet werden, so die Kasse. Die Zuzahlung werde bereits seit 2007 erlassen.
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POLITIK – ARZNEIMITTELKOSTEN
Berlin - Der Staat soll größeren Einfluss auf die Arzneimittelpreise nehmen. Dies forderte die Fraktion Die Linke in einem Antrag im Bundestag. Die Regierung soll demnach einen Gesetzentwurf für zentrale Verhandlungen beziehungsweise Festlegungen der Arzneimittelpreise vorlegen.
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POLITIK – ARZNEIMITTEL-SPARPAKET
Berlin - Als „keineswegs geeignet, die Arzneimittelpreise dauerhaft zu senken", sehen die Reimporteure das Sparpaket der schwarz-gelben Koalition. Vielmehr sei mit weiter steigenden Preisen zu rechnen, sagte der saarländische Unternehmer Edwin Kohl in seiner Funktion als Vorsitzender des Verbands der Arzneimittel-Importeure Deutschlands (VAD).
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POLITIK – HERSTELLERRABATT
Berlin - Die Arzneiausgaben der Krankenkassen sollen schon in diesem Jahr um mehr als 500 Millionen Euro sinken. Ein Teil des Sparpakets der schwarz-gelben Koalition für den Pharmasektor werde bereits im August in Kraft treten, vereinbarten die Gesundheitspolitiker von Union und FDP, wie am Samstag aus Koalitionskreisen verlautete.
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POLITIK – ARZNEIMITTEL-SPARPAKET
Berlin - Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) will die Rabattverträge nicht abschaffen. Für Kassenpatienten soll aber zumindest die Möglichkeit geschaffen werden, gegen Aufzahlung in den Apotheken auch Arzneimittel ohne Rabattvertrag zu erhalten. Schon im Wahlkampf hatten sich die Liberalen für diese Option stark gemacht. Industrie und Krankenkassen sind skeptisch.
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POLITIK – ARZNEIMITTEL-SPARPAKET
Berlin - Die privaten Krankenversicherungen fühlen sich beim Arzneimittel-Sparpaket von Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) übergangen: „Wenn Minister Rösler 'Anwalt der Versicherten' sein will, darf er die fast 9 Millionen Privatversicherten nicht einfach außen vor lassen", kritisierte der Vorsitzende des Branchenverbandes PKV, Reinhold Schulte.
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POLITIK – ARZNEIMITTEL-SPARPAKET
Berlin - Der Spitzenverband der deutschen Industrie hat sich gegen die Pläne von Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) für Milliarden-Abstriche an Medikamentenpreisen gewandt. „Auf Dauer feste Zwangsrabatte und Preismoratorien sind massive staatliche Eingriffe in die Preisgestaltungsfreiheit von Unternehmen", erklärte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Werner Schnappauf.
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