Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
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Berlin - Der Staat
soll größeren Einfluss auf die Arzneimittelpreise nehmen. Dies forderte
die Fraktion Die Linke in einem Antrag im Bundestag. Die Regierung soll
demnach einen Gesetzentwurf für zentrale Verhandlungen beziehungsweise
Festlegungen der Arzneimittelpreise vorlegen. Zu prüfen sei
insbesondere, inwieweit die Wirksamkeit und Sicherheit der Arzneimittel,
die Kosten für Forschung und Entwicklung, eine staatliche
Gewinnkontrolle der Hersteller und das Preisniveau in anderen Staaten
berücksichtigt werden könnten.
Dazu müssten gegebenenfalls eine „transparente und schnelle
Kosten-Nutzen-Bewertung" vorgenommen werden und die Herstellerkosten für
Forschung und Entwicklung offengelegt werden, forderte die
Linksfraktion. Ferner sollten die erwirtschafteten Gewinne transparent
gemacht und eine „valide Datenlage" für einen internationalen Vergleich
geschaffen werden. Dabei dürfe der Patientenzugang zu Innovationen
nicht unnötig verzögert werden.
Die nichtkommerzielle klinische Forschung müsse mit geeigneten
Förderprogrammen gestärkt und der Einfluss der Pharmaindustrie auf die
Ärzte zurückgedrängt werden, so Die Linke weiter.
APOTHEKE ADHOC, Dienstag, 30. März 2010, 12:39 Uhr
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