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  • PHARMAZIE 2019
    PHARMAZIE 2019
    ApoRisk® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

PHARMAZIE | Neuer Warnhinweis |

Berlin - Änderung der Warnhinweise bei Loperamid und Loperamid/Simeticon: Die Produktinformationen werden nach Abschluss eines europäischen, die periodischen Sicherheitsberichte bewertendem Verfahren, um kardiale Ereignisse erweitert.
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PHARMAZIE | AMK-Meldung |

Berlin - Paroex Mundwasser und Palladon retrad 24 mg müssen in verschiedenen Packungsgrößen und Chargen zurück. Während bei Paroex eine Ausfällung des Wirkstoffes möglich ist, können einzelne verblisterte Kapseln Palladon retard 24 mg überfüllt sein.
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PHARMAZIE | Diabetes |

Berlin - Aus wirtschaftlichen Gründen stellt Sanofi den Vertrieb von Insuman zu 40 I.E./ml ein. Infolge der Sortimentsbereinigung besteht ein Risiko für Dosierungsfehler.
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PHARMAZIE | Valsartan: Rohstoffe verunreinigt? |

Stuttgart - Am Donnerstag der letzten Woche hat sich die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA erneut zum anhaltenden Sicherheitsproblem von mit Nitrosaminen verunreinigten Blutdrucksenkern der Wirkstoffgruppe der Sartane geäußert: Die FDA hat erstmals 40 Sartan-Präparate in einer Liste veröffentlicht, die keinerlei bekannte Nitrosamin-Verunreinigung enthalten sollen. Die Liste enthält aber auch Präparate, deren Bewertung noch gar nicht abgeschlossen ist. Gleichzeitig fordert die FDA Hersteller in einem Brief auf, ihre Rohstofflieferanten genau unter die Lupe nehmen.
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PHARMAZIE | EU-Veträge bei Influenzapandemie |

Brüssel / Wiesbaden / Stuttgart - Der Grippeimpfstoffhersteller Seqirus hat mit der Europäischen Kommission die ersten europäischen Rahmenverträge zur Bereitstellung von Influenza-Impfstoffen im Pandemiefall geschlossen. Seqirus ist der Hersteller des einzigen in Deutschland verfügbaren tetravalenten Grippeimpfstoffes aus Zellkulturen (Flucelvax) – was im Ernstfall eine schnellere Influenzaimpfung als die Produktion in Hühnereiern ermöglichen könnte.
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PHARMAZIE | Präparat enthält Sildenafil |

Berlin - Das Regierungspräsidium Tübingen warnt vor der Einnahme eines als „rein natürlich“ bezeichneten Nahrungsergänzungsmittels, das den Wirkstoff Sildenafil enthält. Es wurde unter anderem in Wettbüros und online vertrieben.
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PHARMAZIE | Medikationsfehler vermeiden |

Bonn / Stuttgart - Die Blaue Hand kennzeichnet seit Dezember 2016 behördlich angeordnetes und abgesegnetes Schulungsmaterial für bestimmte risikoträchtige Arzneimittel. Das BfArM hat den Status quo der Blauen Hand erfasst, der inhaltliche Schwerpunkt zielt vor allem auf Nebenwirkungen und die Arzneimitteltherapiesicherheit ab. Bei Oralia informiert Schulungsmaterial vor allem zu Teratogenität und Heptatoxozität von Arzneimitteln, bei Injektabilia geht es vorwiegend um Anwendungs- und Dosierfehler.
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PHARMAZIE | Krebstherapie |

Stuttgart - Anfang April sorgte eine Pressemitteilung der Universität Leipzig mit dem Titel „Methadon bei Therapie von Hirntumoren unwirksam“ für ein besonderes mediales Echo. Haben sich unzählige Patienten und ihre Angehörigen falschen Hoffnungen hingegeben? Ein Blick hinter die Kulissen verrät, dass diese Frage einfach immer noch nicht zu beantworten ist.
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PHARMAZIE | Virotherapie |

Berlin - Das Prostatakarzinom ist mit etwa 60.700 Neuerkrankungen pro Jahr, die häufigste Krebserkrankung beim Mann, gefolgt von Lungen- und Darmkrebs. Die Betroffen sind im Mittel 72 Jahre alt. Kieler Wissenschaftler untersuchen, ob Lentiviren bei der Behandlung von Prostatakrebs und der Zerstörung der Tumorzellen helfen können. Das Forschungsprojekt wird von der Deutschen Krebshilfe finanziell unterstützt.
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PHARMAZIE | Einsatz bei chronischen Schmerzen zweifelhaft |

Berlin - Pregabalin und Gabapentin wurden ursprünglich für die Behandlung von Epilepsie entwickelt. Aber die Wirkstoffe werden auch zur Behandlung von neuropathischen Schmerzen wie beispielsweise infolge einer Gürtelrose eingesetzt. Die Ergebnisse einer im „British Medical Journal (BMJ) Open“ veröffentlichten Studie zeigen jedoch, dass die Arzneistoffe auch zur Behandlung von chronischen Schmerzen eingesetzt werden, obwohl die Wirksamkeit in diesem Therapiegebiet zweifelhaft ist.
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PHARMAZIE | Neue Studien zu Vitamin D |

Berlin - Vitamin D werden zahlreiche positive Eigenschaften zugesprochen, auch ein Schutz vor bestimmten Krebserkrankungen wurde in der Vergangenheit diskutiert. Dass Vitamin D eine Wunderwaffe in der Prävention von Tumoren ist, widerlegten Wissenschaftler im vergangenen Jahr. Zwei vor Kurzem im „Journal of the American Medical Association“ (JAMA) veröffentlichte Phase-II-Studien untersuchten die Wirksamkeit von hochdosiertem Vitamin D in Bezug auf die Therapie von Darmkrebs.
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PHARMAZIE | Wirkmechanismus weiterhin ungeklärt |

Stuttgart - Dass sich NSAR negativ auf das Herz-Kreis­lauf-Sys­tem auswirken können, ist in den Apotheken bekannt. Während Paracetamol meist aufgrund seiner Lebertoxizität eher kritisch betrachtet wird, kann es in einigen Fällen eine Alternative zu NSAR darstellen, vor allem im Alter. Eine französische Studie richtet den Blick nun darauf, dass Paracetamol bei älteren Diabetikern das Risiko für Schlaganfälle erhöhen könnte. Der Wirkmechanismus von dem verbreiteten Schmerzmittel ist jedoch immer noch nicht verstanden.
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PHARMAZIE | Osteoporose-Antikörper-Therapie |

Berlin - Denusomab ist der erste monoklonale Antikörper zur Osteoporosetherapie postmenopausaler Frauen. Prolia (Amgen) ist bereits seit 2010 in der EU zugelassen. Nach der Zulassung in Japan feiert Amgen einen weiteren Erfolg. In den USA hat das zweite biotechnologisch hergestellte Arzneimittel Evenity (Romosozumab) – eine gemeinsame Entwicklung von Amgen und UCB – die Zulassung erhalten. Der Arzneistoff kann die Knochenmineraldichte erhöhen.
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PHARMAZIE | Rote-Hand-Brief |

Berlin - Ab Mitte April/ Anfang Mai wird Euthyrox (Levothyroxin, Merck) in der neuen Formulierung erhältlich sein. Geändert werden nicht nur die Hilfsstoffe sondern auch das Design. In einem Rote-Hand-Brief wird über die Neuerungen und Vorsichtsmaßnahmen informiert.
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PHARMAZIE | AMK-Meldung |

Berlin - Fehlende Etiketten, Löschung der Zulassung und unterschiedliche Haltbakeitsdaten sind die Gründe für die Rückrufe des Tages. Apotheker müssen das Warenlager auf Dexafluid, Ofloxamed, Moxifloxacin Actavis und Elonva prüfen.
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PHARMAZIE | HIV-1-Infektion |

Berlin - Eine Tablette, zwei Wirkstoffe: Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat dem Single-Tablet-Regime Dovato (ViiV Healthcare), bestehend aus Dolutegravir (DTG, bekannt aus Tivicy) und Lamivudin (3TC, bekannt aus Epivir) die Zulassung erteilt. Grundlage der Entscheidung sind die Daten der beiden Studien Gemini 1 und 2, die zeigen, dass die Zweierkombi (2DR) dem Drei-Komponenten-Regime DTG/Tenofovirdisoproxilfumarat (TDF)/Emtricitabin (FTC) nicht unterlegen ist.
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PHARMAZIE | Änderung der Produktinformation |

Berlin - Metamizol sollte im letzten Schwangerschaftsdrittel nicht angewendet werden. Die Fach- und Gebrauchsinformationen sind entsprechend anzupassen, nur so könne das Nutzen-Risiko-Verhältnis weiterhin als positiv eingestuft werden. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) setzt den Durchführungsbeschluss der EU-Kommission um. Außerdem wurden die Angaben zur Dosierung innerhalb Europas vereinheitlicht, Erwachsene sollten eine maximale Dosis von 4 g pro Tag nicht überschreiten.
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PHARMAZIE | AMK |

Berlin - Orifarm ruft Elonva 150 Mikrogramm in einer Charge zurück. Die Haltbarkeit der Nadeln ist kürzer als die des Arzneimittels. Erste Rückrufe gab es bereits im März.
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PHARMAZIE | Düsseldorf bildet Industrieapotheker aus |

Berlin - Nicht nur die Apotheken suchen händeringend nach Pharmazeuten, sondern auch die Industrie. Wer Pharmazie studieren, aber später nicht in der Apotheke stehen will, oder aber schon in der Apoptheke steht und sich beruflich neu orientieren will, kann deshalb seit vergangenem Wintersemester einen neuen Abschluss an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf erwerben: den Master in Industrial Pharmacy. Der Name täuscht nicht, von Bayer über Roche bis Novartis sind mehrere Industriegrößen an dem Studiengang beteiligt. Seit Montag kann man sich für den zweiten Jahrgang bewerben.
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PHARMAZIE | Rote-Hand-Brief |

Berlin - Lang anhaltende schwerwiegende möglicherweise irreversible Nebenwirkungen, die die Lebensqualität beeinflussen können, führen zu weiteren Anwendungsbeschränkungen für Fluorchinolone. Wie im Bulletin zur Arzneimittelsicherheit in der vergangenen Woche angekündigt, erreicht Ärzte und andere Angehörige der Heilberufe heute der Rote-Hand-Brief. Dieser soll erreichen, dass die Risiken und Anwendungsbeschränkungen in der Verordnungspraxis der Mediziner lückenlos beachtet werden, teilt das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) mit.
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