APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Mit verkaufsoffenen Sonntagen will der Handel das Geschäft ankurbeln: Verbraucher sollen durch Fußgängerzonen und Einkaufszentren bummeln und konsumieren. Apotheken beteiligen sich meist nur sporadisch an den Aktionen – die Zusatzschicht ist nicht lukrativ genug. Auch bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC gibt es nur wenige Befürworter eines zusätzlichen Arbeitstages in der Apotheke.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekertag
Berlin - Pharmagroßhändler müssen neuerdings selbst auf kurzen Wegen sicherstellen, dass die Temperatur im Auto den Lagerbedingungen der Arzneimittel entspricht. Versandapotheken müssen hingegen „nur“ dafür sorgen, dass Qualität und Wirksamkeit der Arzneimittel beim Transport erhalten bleiben. Diese Diskrepanz ist einigen Apothekern ein Dorn im Auge. Beim Deutschen Apothekertag (DAT) in Düsseldorf wollen sie gleiche Regeln für alle schaffen.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenzahlen
Berlin - Die Zahl der Apotheken ist seit Jahren rückläufig, gleichzeitig gibt es immer mehr Filialen. Jede dritte Betriebsstätte ist mittlerweile in einem Filialverbund. Laut der Steuerberatungsgesellschaft RST ist die Filialisierung eine Zukunftsstrategie – aber kein Allheilmittel. Allgemeiner Tipp der Experten: Gründung oder Kauf einer Filiale nur, wenn sie sich rechnet und dann ruhig mehrere.
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APOTHEKENPRAXIS – Öffnungszeiten
Berlin - Verkaufsoffene Sonntage bescheren dem Handel zusätzliche Umsätze. Auch Apotheken dürfen Sonderschichten schieben; meist hält sich der Kundenandrang aber zurück. Die Teilnahme muss nicht extra bei der Apothekerkammer angemeldet werden. Aber die Angestellten müssen dem Einsatz zustimmen.
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APOTHEKENPRAXIS – Einkommenssteuer
Berlin - Mit der Honorarumstellung im Jahr 2004 waren die Umsätze seiner Apotheke deutlich zurückgegangen. Deshalb wollte sich ein Apotheker aus Nordrhein-Westfalen ein zweites Standbein aufbauen und gründete 2006 ein Tauchsport-Fachgeschäft. Doch die Atemmasken verkauften sich auch nicht besser als Arzneimittel, weshalb er den Laden schon 2008 wieder schloss. Das Finanzamt wollte die erlittenen Verluste aber nicht anerkennen. Dagegen hat sich der Apotheker mit Erfolg vor Gericht gewehrt.
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APOTHEKENPRAXIS – Telemedizin
Berlin - Direkter Draht zur Krankenkasse: Im hessischen Werra-Meißner-Kreis stehen seit dieser Woche sechs Gesundheitsterminals der Deutschen Gesellschaft für Infrastruktur und Versorgungsmanagement (DeGIV). Über diese Terminals können Versicherte Dokumente wie Krankenscheine, Anträge oder Rechnungen direkt an die BKK Werra-Meissner schicken. In der Meinhard-Apotheke von Elisabeth Schmidt wurden die Geräte der Öffentlichkeit vorgestellt.
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APOTHEKENPRAXIS – Steuerhinterziehung
Berlin - Manipulierte Kassen, Schummelsoftware oder falsche Rechnungen – seit Jahren prellen Steuerbetrüger den Fiskus. Bund und Länder wollen bis Herbst ein Gesamtkonzept vorlegen. Doch herrscht nicht mal Einigkeit über die Schadenssumme – geschweige denn über das Gegenmittel.
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APOTHEKENPRAXIS – Mehrbesitzverbot
Berlin - Der Wettbewerb unter Versandapotheken spielt sich maßgeblich über den OTC-Rabatt ab. Entsprechend wichtig ist das Ranking in Preisvergleichsportalen wie Medizinfuchs. Noch besser als Platz 1 ist aus Sicht einiger Anbieter offenbar Platz 1 bis 5. Das Oberlandesgericht Stuttgart (OLG) hat sich mit einem solchen Fall von „Listenbesetzung“ befasst, wenigstens indirekt. In ihrer Urteilsbegründung beschäftigen sich die Richter auch mit der Frage, ob mehrere Domains einer Versandapotheke nicht gegen das Mehrbesitzverbot verstoßen.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekeneinbruch
Berlin - Einbrecher haben es immer wieder auf Apotheken abgesehen. Der Wiederaufbau der zerstörten Einrichtung und Technik kostet oft mehr als das Diebesgut selbst. Eine Apotheke aus Niedersachsen wurde in den vergangenen zwei Monaten gleich zweimal von Einbrechern heimgesucht. Der Schaden summiert sich auf rund 28.000 Euro. Die Schwachstelle war für die Phönix-Apotheke in Wolfsburg/Ehmen vor allem die Schiebeautomatiktür, die jetzt nachgerüstet wurde.
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APOTHEKENPRAXIS – Rezeptformular
Berlin - Vorname und Telefonnummer des verschreibenden Arztes müssen seit zwei Monaten aufs Rezept. Das ärgert nicht nur Apotheker, sondern auch Ärzte: Regina Feldmann, Vorsitzende der Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), bezeichnete die neue Pflicht als „Riesenproblem“ – insbesondere für Gemeinschaftspraxen, die doch eigentlich gefördert werden sollten. Daher versuche man nun, eine Lösung zu finden und die Vorgabe wieder zu streichen.
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APOTHEKENPRAXIS – Großhandelskonditionen
Berlin - Nach dem Verlauf der gestrigen Verhandlung hatte man bei AEP vielleicht gehofft, die Wettbewerbszentrale würde ihre Klage nun zurückziehen, um kein Urteil zur Rabattierbarkeit des Großhandelsfixums zu kassieren. Denn das wäre für alle Großhändler fatal: Plötzlich stünde wieder ihre gesamte Marge zur Disposition, wenn mit den Apotheken Konditionen verhandelt werden. Aber die Sache ist noch nicht ausgestanden.
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APOTHEKENPRAXIS – Reimporte
Berlin - Überraschende Wende im Streit um Import-Boni: Weil der Wettbewerbsverein Integritas im Streit mit Eurim und Kohl offenbar vor das falsche Gericht gezogen war, werden die Fälle jetzt neu aufgerollt. Während über das „Clever-Programm“ von Kohl erst noch verhandelt werden muss, sind die „Smiles“ von Eurim – zumindest vorerst – wieder erlaubt.
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APOTHEKENPRAXIS – Rezeptformular
Berlin - Der Vorname des verschreibenden Arztes und seine Telefonnummer müssen seit zwei Monaten auf dem Rezept stehen. Inzwischen hat sich die neue Vorgabe weitgehend eingespielt, nur in Ausnahmefällen tauchen noch unvollständige Rezepte in den Apotheken auf. Die Techniker Krankenkasse (TK) kommt den Apothekern dennoch weiter entgegen und kündigt an, Rezepte mit fehlenden Vornamen oder Telefonnummern bis Ende März nicht zu retaxieren.
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APOTHEKENPRAXIS – Arzneimittelverschreibungsverordnung
Berlin - T-Rezepte müssen seit Anfang des Jahres wöchentlich an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) geschickt werden. Nicht nur Apotheker, auch der Bundesrat hielt das für zu aufwendig. Die Ländervertreter hatten im Dezember vorgeschlagen, stattdessen ein neues Kreuz für Rezepte über Arzneimittel mit Thalidomid, Lenalidomid und Pomalidomid einzuführen. Die Bundesregierung hält davon allerdings nichts.
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APOTHEKENPRAXIS – Arzneimittelkriminalität
Berlin - Rezeptfälschungen werden immer besser und sind mitunter auch von Experten kaum zu erkennen. Das Risiko tragen die Apotheker – denn gegen gefälschte Rezepte können sie sich nicht versichern. Wenn sie die Kopie nicht als solche erkennen, die Krankenkasse aber schon, bleiben die Apotheker auf den Kosten sitzen.
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APOTHEKENPRAXIS – Arzneimittelkriminalität
Berlin - Rezeptfälschungen sind in Apotheken zwar nicht unbedingt an der Tagesordnung, aber auch keine Seltenheit mehr. Den Betrug zu erkennen wird allerdings immer schwieriger: „Die Rezeptfälschungen werden immer professioneller“, so ein Sprecher der Berliner Polizei. „Auch unsere Profis haben mitunter Probleme zu erkennen, ob es sich um ein echtes Rezept oder eine Fälschung handelt.“
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APOTHEKENPRAXIS – Kommentar
Berlin - Zwei Drittel der Apothekenleiter und der niedergelassenen Ärzte sind 50 Jahre oder älter. 26 Prozent von ihnen sind schon über 60 Jahre alt und gehen damit auf die Rente zu. Diese Zahlen kann man erklären, was ihnen aber nichts von ihrer Brisanz nimmt. Denn die Nachricht bleibt dieselbe: Nachwuchs wird dringend benötigt. Ein Kommentar von Julia Pradel.
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APOTHEKENPRAXIS – Demografie
Berlin - Apotheker und Ärzte suchen gleichermaßen händeringend nach Nachwuchs, immer wieder wird eine Überalterung der Berufe postuliert. Tatsächlich ist jeder vierte Arzt, der in einer Praxis arbeitet, bereits älter als 60 Jahre. Das geht aus der Gesundheitspersonalberechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervor. Bei den Apothekern sieht es nicht besser aus.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Fast ein Unentschieden. Die Frage, welcher Lohn für die Pharmazeuten im Praktikum (PhiP) angemessen ist, scheint nicht leicht zu beantworten zu sein – aber beschäftigt den Berufsstand: Mehr als 400 Teilnehmer stimmten bei der Umfrage von APOTHEKE ADHOC ab. Fair scheint demnach den einen der Tariflohn, für die anderen muss es Mindestlohn sein.
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APOTHEKENPRAXIS – Kommentar
Berlin - Die Bundesregierung wollte die „Pille danach“ nicht aus der Rezeptpflicht entlassen – jedenfalls der konservative Partner der Zweckehe wollte dies nie. Die EU hat sie zu ihrem Glück gezwungen. Und wie das so ist, wenn man etwas unwillig tut, macht man es meist nicht besonders gut. Mit dem OTC-Switch kamen unvorhergesehene Probleme, zum Teil aber auch ausgelöst von unwissenden oder unwilligen Ärzten. Ein Kommentar von Alexander Müller.
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