APOTHEKENPRAXIS – ADA/Adexa
Berlin - Die Apothekergewerkschaft Adexa und der Arbeitgeberverband Deutscher Apotheken (ADA) wollen die Tarifgehälter der Apothekenangestellten neu aushandeln. Fragt sich nur, wann: Der ursprünglich für Mitte November angesetzte Termin ist geplatzt. Die nächste Verhandlung wird laut Adexa frühestens in einem Monat stattfinden können.
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APOTHEKENPRAXIS – OTC-Werbung
Berlin - Die beste Empfehlung für einen OTC-Hersteller ist die von Arzt oder Apotheker. Weil die Beratung aber unabhängig und glaubhaft sein soll, dürfen in der Werbung der Firmen keine echten oder vermeintlichen Heilberufler auftreten. Dieses Verbot für den Einsatz von „im Gesundheitswesen tätigen Personen“ wird von den Gerichten eng ausgelegt, wie der Hersteller Procter & Gamble (P&G) erfahren musste. Der Schleimlöser von Wick darf im TV-Spot auch nicht von einer „Expertin“ empfohlen werden, wenn sie hinter einem HV-Tisch steht.
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APOTHEKENPRAXIS – Großhandelskonditionen
Berlin - AEP direkt steigt in den Wettlauf um die attraktiven Niedrigpreiser ein: Aktuell gibt es Sonderrabatte auf 30 günstige Schnelldreher. Dazu müssen die Apotheken allerdings Bündelmengen à 18 bis 24 Packungen bestellen. Das Angebot gilt zunächst nur bis Ende des Monats.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Der weiße Kittel ist untrennbar mit der Apotheke verknüpft: Vertrauen, Tradition, Heilberuf. Der Kittel ist Symbol für die Werte der Pharmazeuten. Denkt man. Inzwischen sieht die Realität aber vielerorts anders aus.
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APOTHEKENPRAXIS – Duisburg
Berlin - Die Apotheken des Verbands Duisburg/Niederrhein sammeln ab morgen Geld für die Straßenambulanz. Unter dem Motto „Aufrunden – Ihr Wechselgeld für einen guten Zweck” können Apothekenkunden noch bis Jahresende für die ehrenamtliche medizinische Versorgung von sozial Ausgegrenzte spenden.
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APOTHEKENPRAXIS – Retaxationen
Berlin - Stehen auf einem Rezept zwei Packungen desselben Arzneimittels, gibt es in der Apotheke häufig Kopfzerbrechen. Ein Apotheker aus Hessen wurde retaxiert, weil er in den Normbereich gestückelt hatte. Die Kasse, die entsprechende Rezepte in der Vergangenheit nie beanstandet hatte, holte gleich zum Rundumschlag aus.
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APOTHEKENPRAXIS – Antiepileptika
Berlin - Der Zugang zu Fycompa (Perampanel) ändert sich erneut: Ab April kann das Antiepileptikum nur noch als Einzelimport aus dem Ausland bezogen werden. Der Hersteller Eisai gibt das Präparat über ein spezielles Lieferprogramm bislang kostenfrei ab. Die Apotheken müssen viele Formulare ausfüllen und erhalten ihre Sendung dann aus der Schweiz.
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APOTHEKENPRAXIS – Rezepturen
Berlin - Als er das Schreiben der DAK Gesundheit liest, traut Apotheker Dr. Abdulnasser Almasalmeh seinen Augen kaum: Die Kasse retaxiert eine hergestellte Rezeptur – um genau einen Cent. Diesen Minibetrag hat die Kasse dem Filialleiter der Obentraut-Apotheke im niedersächsischen Seelze nun auch in Rechnung gestellt.
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APOTHEKENPRAXIS – Rezept-Zuweisung
Berlin - Eine Arztpraxis in Sachsen-Anhalt darf laut einem Urteil des Landgerichts Dessau/Roßlau Rezepte digital an zwei Apotheken verschicken, wenn die Patienten darum bitten. Rechtsanwalt Dr. Morton Douglas von der Kanzlei Friedrich Graf von Westphalen erklärt im Interview mit APOTHEKE ADHOC, was das Urteil für Apotheken bedeutet, wann ein hinreichender Grund vorliegt und warum auch Apotheken manchmal einen Arzt empfehlen müssen.
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APOTHEKENPRAXIS – Umweltschutz
Berlin - Viele Kunden lassen ihren Apothekeneinkauf gerne in einer Plastiktüte verpacken. Aufgrund einer neuen EU-Richtlinie könnte sich dies ab voraussichtlich April 2016 ändern; dann soll die Tüte nicht mehr gratis abgegeben werden. Bereits jetzt versuchen umweltbewusste Apothekeninhaber Verpackungsmüll zu vermeiden. Zum Einsatz kommen neben Plastiktragetaschen auch Tüten aus Papier, langlebigem Polypropylen oder Stoffbeutel. Laut einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC landen Apothekeneinkäufe nur selten automatisch in einer Tüte.
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APOTHEKENPRAXIS – Direktgeschäft
Berlin - AstraZeneca hat das Direktgeschäft umgestellt. Der Pharmakonzern nimmt keine Aufträge mehr per Fax oder Telefon an, sondern wickelt Bestellungen künftig über den Online-Shop Pharma-Mall ab. Der Grund: „Sprunghaft angestiegene Direktbestellungen“. Bei Apothekern kommt die Neuerung nicht gut an. Angesichts der schlechten Verfügbarkeit über den Großhandel fühlen sich Pharmazeuten ins Direktgeschäft genötigt.
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APOTHEKENPRAXIS – Krankenhausapotheken
Berlin - Rohrpostanlagen gibt es schon seit dem 19. Jahrhundert. Als Kommunikationsmittel hat sie mit Erfindung des Telefons vielfach ihre Bedeutung verloren. In Krankenhäusern wird das System aber noch heute genutzt, um Medikamente oder zu analysierende Proben schnellstmöglich im Haus zu verschicken. Die Universitätsklinik Rostock hat erst kürzlich eine neue Anlage in Betrieb genommen.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Hochpreiser galten lange als „Rosinen“, heute sind die Apotheker hin- und hergerissen. Die Kosten für die Finanzierung zehren an der Spanne. Zwei von drei Teilnehmern einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC sehen die Belastungsgrenze erreicht.
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APOTHEKENPRAXIS – Umweltschutz
Berlin - In Apotheken gibt es Plastiktüten zum Einkauf gratis dazu. Das könnte sich bald ändern: Für Kunststofftaschen sollen Kunden ab April 2016 zahlen. Das betrifft auch die dünnen Beutel aus der Apotheke. Wie hoch die Gebühr ausfällt, soll jedes Geschäft selbst bestimmen dürfen.
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APOTHEKENPRAXIS – Zuweisungsverbot
Berlin - Eine gute Zusammenarbeit von Arzt und Apotheker ist in der Versorgung hilfreich. Doch die Grenzen zwischen Kooperation und unzulässiger Zuweisung sind mitunter fließend. Das Landgericht Dessau-Roßlau (LG) hat einem Arzt aus Sachsen-Anhalt erlaubt, die Rezepte im großen Stil direkt an bestimmte Apotheken zu schicken. Entscheidend für das Gericht war, dass die Patienten zuvor schriftlich eingewilligt hatten – und dass es immer noch „Selbstabholer“ in der Praxis gab.
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APOTHEKENPRAXIS – Neugründung
Berlin - Florian Wehrenpfennig hat seine Apotheke digitalisiert. Der Inhaber der neu eröffneten Rathaus-Apotheke hat Flachbildschirme in der Sichtwahl und eingearbeitete Touchscreens am HV-Tisch installieren lassen. Mit der neuen Einrichtung will er sich positionieren: Denn gleich zwei Drogerien haben sich um die Ecke angekündigt. Dafür hat der Pharmazeut tief in die Tasche gegriffen.
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APOTHEKENPRAXIS – Direktgeschäft
Berlin - Fehler passieren überall. Aber wenn ein eigener Fehler das Konto eines anderen mit 330.000 Euro belastet, sollte zumindest schnell Abhilfe geschaffen werden. Nicht so beim Pharmakonzern AbbVie. Der lässt Apotheker Erik Tenberken aus Köln seit mehr als zwei Wochen auf der enormen Forderung sitzen. Jetzt hat sich der deutsche Finanzchef persönlich entschuldigt und angekündigt, jeden erlittenen Schaden auszugleichen.
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APOTHEKENPRAXIS – Versorgungswerke
Berlin - Was ist eine pharmazeutische Tätigkeit? Diese Frage ist vor allem für die Altersvorsorge relevant. Denn von der gesetzlichen Rentenversicherung werden nur Apotheker befreit, die sich auf den ihnen zugeschriebenen Terrain bewegen. In der Bundes-Apothekerordnung (BApO) sollen jetzt zehn Punkte verankert werden, an denen sich die Prüfer künftig entlang arbeiten können. Während die ABDA eine Ausgrenzung weiterer Kollegen befürchtet, sieht man bei der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV) die Änderung gelassen.
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APOTHEKENPRAXIS – Sachsen/Thüringen
Berlin - Der Niedrigzinsphase zum Trotz: Bei der Sächsisch-Thüringischen Apothekerversorgung (STAV) laufen die Geschäfte. Mit einem kleinen Kunstgriff wird sogar der Rechnungszins von 4 Prozent gehalten. Außerdem werden die Versorgungsleistungen dynamisiert.
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APOTHEKENPRAXIS – Versorgungswerke
Berlin - Deutschlandweit streiten Industrieapotheker um die Befreiung von der gesetzlichen Rentenversicherung. Zwar gibt es seit drei Jahren die Möglichkeit, den Anspruch mit einem individuellen Stellenprofil zu untermauern. Doch immer wieder kommt es vor, dass die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV) die Freigabe für das Versorgungswerk verweigert. Laut Dr. Holger Herold, Vorsitzender der Sächsisch-Thüringischen Apothekerversorgung, ließen sich Probleme vermeiden, wenn alle Kammern ihre Berufsordnungen sorgfältiger formulierten.
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