APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Eine aktuelle Auswertung der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zeigt: Der Apotheker ist wieder wer. Laut Walter Pechmann, der für das Nürnberger Unternehmen den Bereich Consumer Health verantwortet, fragen besonders junge Menschen gezielter nach der Meinung von Apotheker und PTA. Ähnliche Erfahrungen machen offenbar auch die Mitarbeiter am HV-Tisch selbst.
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APOTHEKENPRAXIS – Rx-Boni
Berlin - Weder Kuschelsocken noch Geschenkpapier zum Rezept: Das Verwaltungsgericht Münster (VG) hat die Werbegeschenke der Bären-Apotheken nun auch im Hauptsacheverfahren kassiert. Die Gutscheine der Apotheken stellen aus Sicht der Richter einen verbotenen Rx-Bonus dar. Dabei sei unerheblich, welchen Wert die Artikel hätten, betonten sie. Selbst Taschentücher seien als Zugabe bei der Rezepteinlösung unzulässig.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Apothekenschließungen in Deutschland sind für die Bevölkerung je nach Standort mehr oder weniger gravierend. Verliert ein kleiner Ort die einzige Apotheke, trifft das den Einzelnen womöglich hart. In Innenstadtlagen wird dagegen womöglich kaum jemand die zehnte Betriebsstätte vermissen. Die Apotheker selbst haben eine differenzierte Meinung zu dem Thema.
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APOTHEKENPRAXIS – Rx-Boni
Berlin - Ob sich ausländische Versandapotheken an die deutschen Preisvorschriften halten müssen, wird demnächst der Europäische Gerichtshof (EuGH) entscheiden. Für die Vor-Ort-Apotheken ist die Lage eindeutig: Vorteile – auch indirekte – sind verboten, wenn sie dem Kunden im Zusammenhang mit der Rezepteinlösung gewährt werden. Doch Versuche in diese Richtung gibt es immer wieder: Einer Herner Apotheke wurde vom Landgericht Bochum (LG) verboten, Saftfläschchen als Muster abzugeben.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenbetriebsordnung
Berlin - Heimversorgung, Lagertemperatur und Dokumentation waren die Hauptthemen der diesjährigen Tagung der Arbeitsgemeinschaft der Pharmazieräte Deutschlands (APD). Fast 100 ehrenamtliche Pharmazieräte und Amtsapotheker haben in Mainz über die Auslegung der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) diskutiert. Die Ergebnisse zeigen einen gewissen Pragmatismus.
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APOTHEKENPRAXIS – Zugaben
Berlin - In vielen Apotheken erhalten Kunden in der Adventszeit einen Kalender für das kommende Jahr. Das Zugabe ist heiß begehrt, bereits im September gehen erste Anfragen ein. Viele Inhaber knüpfen die Abgabe an die Kundenkarte, bei anderen liegen die Werbemittel kostenfrei aus. Apotheker, die frühzeitig bestellen, können beim Hersteller einen Rabatt erhalten.
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APOTHEKENPRAXIS – Kommentar
Berlin - Die Empfehlung des Apothekers bei OTC-Präparaten wächst als Kaufgrund für Kunden. Das ist ein gutes Signal. Besonders weil der pharmazeutische Rat über 25 Jahre hinweg für Verbraucher an Bedeutung verloren hat. Jetzt liegt es an den Apotheken, diese ersten zarten Triebe zu nutzen. Denn sie können nicht nur ihr Image stärken, sondern auch ihre wirtschaftliche Position verbessern.
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APOTHEKENPRAXIS – OTC-Empfehlungen
Berlin - Patienten verlassen sich wieder stärker auf den Rat aus der Apotheke. 25 Jahre lang verlor die pharmazeutische Empfehlung bei der Kaufentscheidung von Arzneimitteln zunehmend an Bedeutung, doch jetzt gibt es laut einer aktuellen Auswertung der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) eine Trendwende. Besonders junge Menschen fragten gezielter nach der Meinung von Apotheker und PTA, sagt Walter Pechmann, der für das Nürnberger Unternehmen den Bereich Consumer Health verantwortet.
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APOTHEKENPRAXIS – Schleswig-Holstein
Berlin - Die Testkäufer der Apothekerkammer Schleswig-Holstein hatten in diesem Jahr eigentlich ein gutes Gefühl – doch objektiv schnitten die Apotheken im Norden nur „befriedigend“ ab. Deshalb hat die Kammer nun beschlossen, das Testsystem zu überarbeiten. Statt auf den Kriterienkatalog der ABDA sollen sich die Testkäufer künftig mehr auf ihr Gefühl verlassen. Das wurde auf der Kammerversammlung in Kiel beschlossen. Außerdem wurden den Delegierten bereits höhere Beiträge ab 2017 angekündigt.
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APOTHEKENPRAXIS – Retaxationen
Berlin - Gibt es zu einem Originalpräparat einen Rabattvertrag, wird die Importpflicht ausgestochen. Bei den Ersatzkassen gilt das sogar bei gesetztem Aut-idem-Kreuz. Fehlt der Substitutionsausschluss auf dem Rezept, ist der Apotheker auf jeden Fall zum Austausch gezwungen. Das Sozialgericht Nürnberg (SG) hat die entsprechende Retaxation einer Kasse bestätigt. Demnach hätte der Apotheker das verordnete Importarzneimittel sogar austauschen müssen, wenn es billiger als das rabattierte Original gewesen wäre.
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APOTHEKENPRAXIS – Inklusion
Berlin - Beratungsgespräche, Rezepturherstellung oder Arzneimittelabgabe – in der Apotheke braucht man alle Sinne. Entsprechend selten finden sich dort Pharmazeuten mit einer körperlichen Beeinträchtigung. So selten, dass manch interessierter Abiturient daran zweifelt, ob er mit seiner Behinderung überhaupt Apotheker werden kann. Dass das geht, beweist Linda Gungl.
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APOTHEKENPRAXIS – Trier
Berlin - Die Löwen-Apotheke in Trier darf ihr Apotheken-A behalten – zumindest vorläufig. Die Stadt wollte das Schild verbieten lassen, weil es nicht den neuen Werbe-Richtlinien entspricht. Dabei ist sie aber über das Ziel hinausgeschossen, befand nun das Verwaltungsgericht Trier. Weil die Stadt nur gegen die Apotheke, nicht aber gegen andere Geschäfte am Platz vorgegangen war, darf das 1x1 Meter große Schild bleiben. Allerdings halten auch die Richter das Apotheken-A für illegale Werbung.
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APOTHEKENPRAXIS – Retaxationen
Berlin - Die DAK Gesundheit wird keine Rezepte mehr retaxieren, bei denen der Apotheker pharmazeutische Bedenken geltend gemacht hat, sofern dafür eine Begründung vorliegt. Bereits ausgesprochene Retaxationen werden zurückgenommen.
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APOTHEKENPRAXIS – Kommentar
Berlin - Rabattverträge, Importquote, Aut-idem-Kreuz – bei der Auswahl eines Medikaments zu dem verordneten Wirkstoff unterliegen Apotheker vielen Beschränkungen. Das macht nicht nur den Alltag komplizierter, es kratzt auch am Selbstverständnis des freiberuflichen Arzneimittelexperten. Letztes Gegengift gegen den universellen Zwang zur Substitution sind die „pharmazeutischen Bedenken“. Es ist essentiell, dass dies ein retaxfreier Raum bleibt. Ein Kommentar von Alexander Müller.
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APOTHEKENPRAXIS – Krankenkassen
Berlin - Patientenbezogene Daten sind streng geschützt. Fehler können dennoch passieren. Eine Apothekerin aus Sachsen hat von der Knappschaft einen Antrag auf Kostenübernahme einer Inhalierhilfe erhalten – mit dem Fall hatte sie jedoch nichts zu tun. Auf dem Schreiben, das eine ganz andere Apotheke betraf, war das Rezept mit den kompletten persönlichen Daten des Versicherten abgebildet.
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APOTHEKENPRAXIS – Retaxationen
Berlin - Die Barmer GEK und ihre Rezeptprüfstelle GfS haben eine neue Retax-Masche entdeckt: Wenn Arzneimittel abgegeben werden, die in Arzt- und Apothekensoftware unterschiedlich gekennzeichnet sind, kreist die Axt. Da hilft auch gesunder Menschenverstand nicht weiter.
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APOTHEKENPRAXIS – Medikationsplan
Berlin - Die Apotheker haben beim E-Health-Gesetz ein Ziel erreicht – und ein wichtiges verpasst: Union und SPD wollen sie beim Medikationsplan einbinden, dies aber nicht extra vergüten. Die Regierungsfraktionen verständigten sich auf einen entsprechenden Änderungsantrag. Auch das Bundesgesundheitsministerium (BMG) ist d'accord. Am Donnerstag soll das Gesetz im Bundestag verabschiedet werden. „Das Paket ist zugeschnürt“, heißt es aus Koalitionskreisen.
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APOTHEKENPRAXIS – Inkontinenzversorgung
Berlin - Die Versorgung von Kassenpatienten mit Inkontinenzprodukten bleibt ein Zankapfel. Während die Kassen finden, dass auch die Billigwindel ihren Zweck erfüllt, fühlen sich die Betroffenen um ihre Leistung betrogen. Die Markenhersteller halten sich mit Kritik zurück – weil sie auch die Discountvarianten liefern. Viele Apotheken haben den Bereich bereits abgeschrieben.
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APOTHEKENPRAXIS – Arzneimittelverschreibungsverordnung
Berlin - Geht es nach dem Willen der ABDA, sollen Apotheker künftig die fehlenden Angaben zur Identität des Arztes auch ohne Rücksprache ergänzen dürfen. Eine entsprechende Stellungnahme hat die Standesorganisation beim Bundesgesundheitsministerium (BMG) eingereicht. Außerdem fordert die ABDA eine Vereinheitlichung der Gültigkeitsfristen von Rezepten.
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APOTHEKENPRAXIS – Stimmen zum BSG-Urteil
Kassel - Das Bundessozialgericht (BSG) hat die Zyto-Retaxationen der AOK Hessen heute für zulässig erklärt. Damit haben die Richter in Kassel nicht nur das Urteil der Vorinstanz gekippt, sondern sich auch anders als das Regierungspräsidium Darmstadt positioniert. Entsprechend unerwartet kam die Entscheidung für den betroffenen Apotheker Rainer Schüler. Bei der AOK ist man hingegen höchst zufrieden.
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