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  • APOTHEKENPRAXIS 2015
    APOTHEKENPRAXIS 2015
    ApoRisk® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

APOTHEKENPRAXIS – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Das Durchstechen von Ohrlöchern hat keine positiven Auswirkungen auf die Gesundheit. Weil das kaum zu bestreiten ist, dürfen Apotheker aus Sicht des Landgerichts Wuppertal diese Dienstleitung auch nicht anbieten. Aus den nunmehr vorliegenden Urteilsgründen der Entscheidung vom 13. Februar geht hervor, warum die Richter eine Beschränkung von Sortiment und Services für richtig halten.
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APOTHEKENPRAXIS – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Nach den anfänglichen Wirrungen um die Freigabe von EllaOne (Ulispristal) hat sich die Regierung einen Zeitplan zurechtgelegt. Das Notfallkontrazeptivum soll zusammen mit Levonorgestrel-haltigen Arzneimitteln zum 15. März rezeptfrei verfügbar sein. In der Apotheken-EDV wird aber nur EllaOne pünktlich gelistet sein.
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APOTHEKENPRAXIS – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Der OTC-Switch zur „Pille danach“ steht bevor: Ab Mitte des Monats benötigen Frauen kein Rezept mehr, um ein Notfallkontrazeptivum zu bekommen – Beratung allerdings schon. Da diese künftig nicht mehr in den Arztpraxen erfolgt, sind die Apotheker doppelt gefragt. Eine gesonderte Vergütung dafür sieht der Gesetzgeber nicht vor. Das Gegenteil dürfte der Fall sein: Die Apotheker werden an den Präparaten EllaOne (Ulipristal) und PiDaNa (Levonorgestrel) eher weniger verdienen als heute.
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APOTHEKENPRAXIS – Gerichtsurteil

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am 26.02.2015 entschieden, dass eine inländische Apotheke auf Bestellung ihrer Kunden Arzneimittel von einer Apotheke aus dem EU-Ausland (hier: Ungarn) beziehen darf und die bestellten Medikamente mit Rechnung der Bezugsapotheke an die Kunden abgeben kann.
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APOTHEKENPRAXIS – Steuerhinterziehung

Berlin - Die Regierung macht Ernst im Kampf gegen Steuerhinterziehung. Das Bundesfinanzministerium (BMF) prüft derzeit die Einführung von sogenannten SmartCards – eine Art Fahrtenschreiber für Kassensysteme. Um die dabei anfallenden Kosten für die Wirtschaft zu ermitteln, will sich das Ministerium von Wolfgang Schäuble (CDU) zunächst einen Überblick verschaffen: Etliche Branchen sollen dem BMF mitteilen, wie viele Unternehmen betroffen wären und wie viele Kassen es in den Geschäften gibt. Auch die Apotheker sind gefragt.
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APOTHEKENPRAXIS – Hilfsmittel

Berlin - Regelmäßig müssen sich Apotheker über unberechtigte Retaxationen der Krankenkassen ärgern. Erst nach aufwändigem Einspruch wird dann gezahlt. Besonders bitter ist das bei hochpreisigen Arzneimitteln. Als ein Apotheker aus Baden-Württemberg eine Retaxation der DAK über fast 45.000 Euro in der Post hatte, musste er zunächst auch einmal schlucken – und dann schmunzeln. Denn die Kasse hatte vollkommen recht.
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APOTHEKENPRAXIS – Betriebsprüfung

Berlin - Apotheken müssen ihre Software nicht zwangsläufig nachrüsten, um dem Fiskus jeden Wunsch zu erfüllen. Das hat das Finanzgericht Münster (FG) entschieden und den Datenanspruch eine Betriebsprüfers zurückgewiesen. Der Zugriff ließ sich laut Urteil auch nicht mit der Manipulationsanfälligkeit eines EDV-Systems begründen, da kein Verdacht auf Steuerhinterziehung bestand.
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APOTHEKENPRAXIS – Arzneimittelrückruf

Berlin - Im Zusammenhang mit dem Rückruf der gängigen MCP-Präparate im April 2014 wurden mehrere Apotheken retaxiert. Die Kassen stützen sich auf eine Information des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), das die Zulassung der Tropfen widerrufen hatte. Die Bonner Behörde erklärte auf Nachfrage, dass über das Thema schon seit Anfang 2012 mit Herstellern sowie Ärzten und Apothekern gesprochen worden sei. Über den konkreten Rückruf sei die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) schon am 10. April informiert worden. Zur Sorgfaltspflicht der Apotheker könne man sich aber nicht äußern.
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APOTHEKENPRAXIS – Barrierefreiheit

Berlin - Barrierefreiheit kann für Apotheken teuer werden: Selbst wenn nur wenige Stufen überbrückt werden müssen, steht meist ein aufwendiger Umbau an. Vor diesem stand auch Evelyn Eckebrecht, Leiterin der Neuen Apotheke im sächsischen Limbach-Oberfrohna. Ihre Rettung war das Investitionsprogramm „Lieblingsplätze für alle“ des Sozialministeriums: Für den Einbau eines Rollstuhlliftes bekommt die Apothekerin einen Zuschuss von 15.000 Euro.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Juristisch gesehen sind Nullretaxationen zulässig. Auch wenn die Politik Vollabsetzungen aufgrund von Formfehlern kritisch sieht: Verboten werden sie deshalb noch lange nicht. Wieder einmal ist die Selbstverwaltung gefragt – die sich bei dem Thema bislang nicht handelseinig wurde. Dass es diesmal klappt, bezweifeln viele Apotheker.
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APOTHEKENPRAXIS – Arzneimittelrückruf

Berlin - Der Rückruf der MCP-Tropfen im vergangenen April war ein mittelschwerer Aufreger in den Apotheken. Zwar hatte sich der Entzug der Zulassung abgezeichnet, dennoch war der Markt nicht vorbereitet. Adäquaten Ersatz gab es nicht. Monate später haben einige Apotheken erneut Ärger: Mindestens zwei Kassen haben retaxiert, wenn MCP-Tropfen am Tag nach dem Widerruf abgegeben wurden.
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APOTHEKENPRAXIS – Betriebsprüfung

Berlin - Apotheker und Finanzbeamte im ganzen Land streiten sich regelmäßig darüber, welche Daten bei einer Betriebsprüfung herausgegeben werden müssen. In einem Fall wandte sich das Finanzamt kurzerhand an das Rechenzentrum und verlangte dort die Daten. Der Apotheker klagte gegen das Auskunftsersuchen, doch das Finanzgericht Berlin-Brandenburg wies ihn zurück.
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APOTHEKENPRAXIS – Rx-Boni

Berlin - Apotheken dürfen ihren Kunden keine Bonustaler für das Einlösen eines Rezeptes gewähren. Die Rechtslage ist nach Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGH) klar, trotzdem gibt es immer wieder Streit um die genaue Abgrenzung der Taler. So hat die Pinguin-Apotheke in Herne ihren Kunden zwei Taler „nach Arztbesuch“ geschenkt – unabhängig vom Rezept. Ein Kollege klagte dagegen, scheiterte in erster Instanz aber vor dem Landgericht Bochum.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Das Stechen von Ohrlöchern zählt nicht zu den apothekentypischen Tätigkeiten. Das hat das Landgericht Wuppertal heute entschieden und Apothekerin Karoline Horstkotte aus Solingen verboten, ihren Kunden diesen Service anzubieten. Geklagt hatte die Wettbewerbszentrale im Auftrag der Apothekerkammer Nordrhein (AKNR). Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
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APOTHEKENPRAXIS – Apo-Ident/Wepa

Berlin - Hiperscan und Wepa gehen getrennte Wege: Das System Apo-Ident für die Nahinfrarot-Spektroskopie (NIR) wird ab sofort nicht mehr Wepa vertrieben, sondern nur noch von dem eigenen Außendienst von Hiperscan. Offiziell geht es um die Beratung zu dem Gerät. Dass Wepa jetzt einen eigenes NIR-System vertreibt, dürfte aber auch eine Rolle spielen.
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APOTHEKENPRAXIS – Arbeitsrecht

Berlin - Der Höhepunkt der Fastnacht steht kurz bevor. In den Karnevalshochburgen haben Apotheken am Donnerstagnachmittag zur Weiberfastnacht und am Rosenmontag geschlossen. Allerdings: Da der Fasching kein Feiertag ist, gibt es keine Regelung, nach denen Geschäfte schließen müssten. Wenn Apotheken in der Karnevalszeit also ganz oder teilweise geschlossen bleibe, dürfe dies nicht zulasten der Mitarbeiter gehen, bemerkt die Apothekengewerkschaft Adexa.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Rampe am Eingang, eine deckenhoch abgetrennte Rezeptur, diskrete Kassenplätze – die Novelle der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) hat viele Apotheke vor gestalterische und teilweise bauliche Herausforderungen gestellt. Oft diskutiert wurde bei der Umsetzung auch die Erreichbarkeit des HV-Tisches. Jetzt hat das Verwaltungsgericht Würzburg (VG) entschieden, dass ein direkter „Laufkorridor“ nicht notwendig ist, sonder ein „Sichtkorridor“ ausreicht. Der Patient muss nur sofort wissen, wo es lang geht – auch in einer easy-Apotheke.
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APOTHEKENPRAXIS – Steuerhinterziehung

Berlin - Stellt ein Softwareanbieter Manipulationssoftware für seine eigene Systeme zur Verfügung, haftet er für die damit hinterzogenen Steuern. Das hat das Finanzgericht Rheinland-Pfalz (FG) am 7. Januar in einem Eilverfahren entschieden und den Geschäftsführer zur Zahlung von 1,6 Millionen Euro verurteilt. Im konkreten Fall ging es um ein Eiscafé. Entsprechende Manipulationssoftware – genannt Zapper – gab es in der Vergangenheit jedoch auch für Apotheken-EDV.
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APOTHEKENPRAXIS – Arbeitsstättenverordnung

Berlin - Ein abschließbarer Kleiderschrank für jeden Mitarbeiter, Tageslicht in allen Räumen sowie jährliche Sicherheitsunterweisungen, die dokumentiert werden müssen. Das sind nur einige der Pflichten, die auf Apothekenleiter zukommen, wenn die derzeit diskutierte Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) in ihrer jetzigen Form beschlossen werden sollte. Allerdings: Gegen die Pläne von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) gibt es bereits viel Protest.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenzahlen

Berlin - Im vergangenen Jahr schlossen rund 370 Apotheken, nur 160 wurden neu eröffnet. Die Zahl der Apotheken sank im sechsten Jahr in Folge. Ende 2014 gab es noch 20.436 Apotheken in Deutschland, 5 Prozent weniger als 2009. Und eine Besserung ist für die meisten nicht in Sicht: Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC gaben 86 Prozent an, einen weiteren Rückgang zu erwarten.
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