APOTHEKENPRAXIS – Influenza
Berlin - In Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern konnten sich die Apotheker mit der AOK Nordost erneut auf eine Impfstoffvereinbarung einigen. Erstmals konnte der Preis gehalten werden: Wie in der vergangenen Saison erhalten die Apotheker 7,75 Euro pro Impfstoff. Welches Vakzin sie abgeben, bleibt ihnen überlassen
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC-Umfrage
Berlin - Schlummert in der Freiwahl verborgenes wirtschaftliches Potenzial? Laut Christoph Hinnenberg, OTC-Vertriebsleiter bei GlaxoSmithKline (GSK), wird das Geschäft vor dem HV-Tisch sträflich vernachlässigt. Viele Apotheker fürchten jedoch, dass die entsprechenden Produkte, den Beteuerungen der Hersteller zum Trotz, in andere Vertriebskanäle abwandern könnten.
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APOTHEKENPRAXIS – Hilfsmittellieferung
Berlin - Im Rechtsstreit um die Hilfsmittelversorgung haben sich der Hamburger Apothekerverein und die AOK Rheinland/Hamburg jetzt geeinigt. Nach einem Gespräch, zu dem der Apothekerverein vergangene Woche eingeladen hatte, wurde eine Interimsvereinbarung getroffen: Demnach gilt der bisherige Hilfsmittelliefervertrag ab sofort weiter.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Apotheker und Kassen wollen zurück zu einem festen Kassenabschlag: Der Deutsche Apothekerverband (DAV) und der GKV-Spitzenverband fordern vom Gesetzgeber, den Zwangsrabatt dauerhaft auf 1,77 Euro festzuschreiben. So richtig überzeugt sind die Leser von APOTHEKE ADHOC nicht von dem gemeinsamen Vorgehen.
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APOTHEKENPRAXIS – Rx-Boni
Berlin - Rx-Boni sind auch dann unzulässig, wenn sie nur vielleicht gewährt werden. Das Oberlandesgericht Frankfurt (LG) hat der Engel-Apotheke aus Darmstadt verboten, ihren Kunden beim Einlösen von Rezepten Rubbellose auszuhändigen. Zu den Gewinnen zählte auch ein Einkaufgutschein über einen Euro.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenvertretungen
Berlin - Apotheker Dr. Devid El-Wahsch sucht neue Mitarbeiter – für andere Kollegen. Seine Firma „Flying Pharmacist“ aus Düsseldorf vermittelt seit 2010 Vertretungen für Apotheker, die krank sind oder in den Urlaub fahren wollen. Nicht alle Apothekerkammern sind davon begeistert.
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APOTHEKENPRAXIS – Epilepsie
Berlin - Im Mai hat der japanische Pharmakonzern Eisai sein Antiepileptikum Fycompa (Perampanel) erneut beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) zur Kosten-Nutzen-Bewertung eingereicht. Der Hersteller rechnet innerhalb der nächsten vier Monate mit einer positiven Entscheidung. Bis dahin müssen Apotheker das Mittel weiter über ein spezielles Lieferprogramm zum Individualimport aus der Schweiz besorgen. Der Hersteller gibt das Mittel kostenlos ab. Kostenlos leistet auch der Apotheker den Mehraufwand.
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APOTHEKENPRAXIS – Zahlungsverkehr
Berlin - Ab heute ist das neue Bezahlverfahren SEPA (Single European Payment Area) für alle Apotheken Pflicht: Statt Kontonummer und Bankleitzahlen dürfen im geschäftlichen Zahlungsverkehr nur noch 22-stellige IBAN und die elfstellige BIC verwendet werden. Diese Änderung ist allerdings die unkomplizierteste an dem Umstellungsprozess.
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APOTHEKENPRAXIS – Antibiotika
Berlin - Eremfat-Sirup (Rifampicin) ist derzeit nicht lieferbar – nun sollen die Apotheker aushelfen. Weil der Greifswalder Hersteller Riemser noch nicht abschätzen kann, wann der Sirup wieder verfügbar ist, und es keine vergleichbare pädiatrische Darreichungsform des Wirkstoffs gibt, haben das Neue Rezeptur-Formularium (NRF) und der Deutsche Arzneimittel-Codex (DAC) eine Rezeptur auf Basis der Eremfat-Tabletten entwickelt.
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APOTHEKENPRAXIS – Bargeldlose Bezahlung
Berlin - Zahlen Patienten in der Apotheke mit ihrer EC-Karte und PIN, zahlt auch der Apotheker: Für jede Transaktion werden derzeit 0,3 Prozent des Umsatzes an die Bank des Kunden gezahlt, mindestens aber 8 Cent. Bislang sind diese Gebühren für fast alle Einzelhändler gleich. Das ändert sich ab November: Dann werden die Kosten zwischen den Banken und den Händlern verhandelt.
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APOTHEKENPRAXIS – Datensicherheit
Berlin - Datenschutz in Apotheken ist in vielen Bereichen des Alltags relevant: Wie weit müssen HV-Tische voneinander entfernt stehen, damit ein Patient nicht das Rezept oder Medikament eines anderen lesen kann? Welche Mechanismen können verhindern, dass Daten entwendet werden? Welche Räume in der Apotheke müssen vor Zugriff geschützt sein? Das Rechenzentrum ARZ Haan bietet jetzt Seminare zum Thema an – mit fünf Weiterbildungspunkten von der Apothekerkammer Westfalen-Lippe.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC Umfrage
Berlin - Apotheken müssen laut Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) barrierefrei zugänglich sein. Diese Vorgabe erfüllen die meisten Apotheken schon heute – und sind den Ärzten damit voraus. Während nur jede fünfte Praxis über einen barrierefreien Zugang verfügt, gaben in einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC mehr als zwei Drittel der Apotheker an, auf behinderte Patienten vorbereitet zu sein. Allerdings: In fast jeder dritten Apotheke gibt es noch Barrieren.
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APOTHEKENPRAXIS – Apothekenbetriebsordnung
Berlin - Nur jede fünfte Arztpraxis ist laut Bundesgesundheitsministerium (BMG) barrierefrei. Deutlich besser sieht es in den Apotheken aus: Zwar liegen der ABDA keine Zahlen vor, aber aus Sicht von Pharmazierat Christian Bauer ist der größte Teil der Apotheken bereits barrierefrei. Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Pharmazieräte Deutschlands (APD) hofft auf die Einsicht der Kollegen: Von der Barrierefreiheit würden die Apotheker selbst profitieren, ist Bauer überzeugt.
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APOTHEKENPRAXIS – Honorar
Berlin - Die Vergütung für die Anfertigung von Rezepturen liegt oft unter dem gesetzlichen Mindestlohn. Das hat der Apothekerverband Schleswig-Holstein berechnet. Angaben des Deutschen Arzneiprüfungsinstitut (DAPI) zufolge wurden 2013 in Schleswig-Holstein mehr als 380.000 Rezepturen für Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherung hergestellt. Das sind mehr als 1000 Rezepturen täglich.
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APOTHEKENPRAXIS – Ausbildung
Berlin - Ab 2015 wird in Deutschland aller Wahrscheinlichkeit nach ein Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde gelten. Ausgeschlossen davon sind Jugendliche bis 18 Jahre ohne abgeschlossene Berufsausbildung und Auszubildende. Im pharmazeutischen Bereich betrifft das neben angehenden PTA und PKA auch Pharmazeuten im Praktikum (PhiP), da sie formal einen Teil ihrer Ausbildung absolvieren – obwohl sie ihr Studium bereits abgeschlossen haben.
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APOTHEKENPRAXIS – Adhärenz
Bonn - Die Beratung in der Apotheke hat entscheidenden Einfluss auf die Adhärenz des Patienten. Im schlimmsten Fall wird dieser von den Fachinformationen so verunsichert, dass er auf die Einnahme der Arzneimittel lieber verzichtet. Trotzdem sollten sich Pharmazeuten bei der Beratung keinesfalls zurückhalten, rät Professor Dr. Rainer Düsing vom Hypertoniezentrum Bonn. Er sieht die Apotheker in einer Schlüsselrolle und setzt auf ihre Autorität.
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APOTHEKENPRAXIS – Verschreibungsverordnung
Berlin - ABDA-Präsident Friedemann Schmidt hat sich im Zusammenhang mit dem Medikationsmanagement für verpflichtende Dosierangaben auf Rezepten ausgesprochen. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer einer APOTHEKE ADHOC Umfrage begrüßt diese Forderung – aus unterschiedlichen Gründen.
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APOTHEKENPRAXIS – Freiwahl
Berlin - Im September kommen die Pharmazieräte in Bremen zu ihrer Jahrestagung zusammen. Im Einladungsschreiben sprechen sich die Apothekenprüfer für mehr Pharmazie in den Apotheken aus – und gegen OTC-Dumping und ein übertriebenes Nebensortiment. Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC teilte nur die Minderheit diese Einschätzung.
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APOTHEKENPRAXIS – Rezepturen
Berlin - 2013 haben die öffentlichen Apotheken mehr als 12 Millionen Rezepturen für gestzlich Versicherte hergestellt. Das ermittelte das Deutsche Arzneiprüfungsinstitut (DAPI) durch die Auswertung von Verordnungen. Dabei entfiel mit 7,8 Millionen Arzneimittel der Großteil auf allgemeine Rezepturen wie Kapseln und Salben. Damit sank die Zahl der Rezepturen: 2012 wurden laut DAPI noch knapp 13 Millionen angefertigt.
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APOTHEKENPRAXIS – Apotheken-EDV
Berlin - Wer war das? Im Betriebsablauf einer Apotheke ist es oft wichtig zu wissen, welcher Mitarbeiter ein Medikament abgegeben, eine Nachbestellung ausgelöst oder sonst eine Änderung im System vorgenommen hat. Die Softwarehäuser bieten verschiedene Methoden zur Mitarbeiterkennung an. Schon aus datenschutzrechtlicher Sicht ist eine Identifikation notwendig, existentiell kann sie bei einer Betriebsprüfung werden.
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