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Pharmazie | Diethylenglykol hat schon viele Menschen getötet |

Es ist eine Nachricht, die schockiert. In Gambia sollen 66 Kinder gestorben sein – und das nur, weil sie Erkältungssäfte für Kinder verabreicht bekommen haben. Die vier betroffenen Präparate enthalten verschiedene Wirkstoffe, sollen aber alle mit Diethylenglykol und Ethylenglykol verunreinigt sein. Obwohl Diethylenglykol bereits 1937 die „Sulfanilamidkatastrophe“ verursachte, hat es seitdem – als Verunreinigung in Arzneimitteln – immer wieder Menschen um ihr Leben gebracht.
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Politik | Landtagswahlen in Niedersachsen |

Am kommenden Sonntag wird in Niedersachsen ein neuer Landtag gewählt. Die derzeitigen Umfragen deuten darauf hin, dass Stephan Weil (SPD) Ministerpräsident bleibt – doch auch CDU-Spitzenkandidat Bernd Althusmann kämpft um das Amt. Sicher scheint: Es wird entweder eine Fortsetzung der rot-schwarzen Koalition oder eine neue rot-grüne geben. Was könnte das für die Gesundheitsversorgung im Land bedeuten? Wir haben in die Wahlprogramme geschaut.
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Panorama | Nach Update |

Apotheken, die Software von ADG in Kombination mit einem Konnektor von RedMedical benutzen, haben aktuell keinen TI-Zugang mehr. Offiziell hat ADG die Anbindung der Konnektoren, die nicht lokal in der Apotheke, sondern zentral auf einer Konnektoren- Farm sind, zwar nie befürwortet, sie war aber bislang möglich. Durch ein Update wurde dies aber nun offenbar unterbunden.
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Markt | Anleihe und Aktienausgabe |

Berlin - Bei Zur Rose sitzen verschiedene Banken derzeit auf größeren Aktienpaketen. Gleichzeitig muss der DocMorris-Mutterkonzern den Rückkauf einer Anleihe verlängern. Bahnt sich etwas Großes an?
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Versichern & Vorsorgen |

Ohne Zweifel gibt es Startschwierigkeiten. Durch eine gute Organisation können die entstehenden Probleme gelöst werden. Beachtung sollten auch andere Probleme und Schwierigkeiten finden, die im Laufe der Zeit entstehen können. Bei den meisten Apotheken sind die technischen Voraussetzungen schon erfüllt und warten auf den Startschuß. Empfehlenswert ist, sich beim E-Rezept weiterzubilden, damit Sie auf dem hohen Niveau mitwirken können.
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Panorama | Lutz Boden (BAH) im Interview |

Die Festbeträge für Paracetamol in oralen Darreichungsformen sollen angehoben werden. Lutz Boden vom Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) bezweifelt, dass sich dadurch die Versorgungssituation bei den Fiebersäften für Kinder entspannen wird. Im Interview erläutert er, weshalb er eine grundlegende Überarbeitung des Festbetragssystems für erforderlich hält. Außerdem zeigt Boden auf, welche Fehler die Politik im Rahmen des geplanten GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes unbedingt vermeiden sollte.
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Panorama | Wissenschaftliche Evaluation |

Seit dem 1. September 2022 wird es nach und nach ernst mit dem E-Rezept. Die Apotheken müssen seitdem allesamt bereit sein, wenn ein:e Versicherte:r eine elektronische Verordnung einlösen will. Die Gematik will nun über jeweils spezifische Umfragen erfahren, wie es bei Apotheken, Arztpraxen und Versicherten läuft.
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Pharmazie | Nirmatrelvir / Ritonavir vor allem für Ungeimpfte sinnvoll |

Bei all den Diskussionen über das Dispensierrecht für Ärzte der für Deutschland eingekauften Paxlovid-Packungen, unterstellte zuletzt manche böse Stimme, dass es dabei weniger um den Patienten-Nutzen gehen könnte als darum, einem drohenden Verfall der Packungen zuvorzukommen. Doch nun hat auch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen den Nutzen von Paxlovid bestätigt – vor allem für Ungeimpfte.
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Apothekenpraxis | Rezeptur |

In wasserhaltigen Zubereitungen neigt Harnstoff zur Zersetzung. Dadurch kommt es unweigerlich zu einer Verschiebung des pH-Wertes ins Basische. Bei welchen Rezepturen muss daher gepuffert werden?
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Markt | Enge Bindung an Partnerapotheke |

Berlin - Als „Kerninitiative“ hat Douglas-CEO Tina Müller den Ausbau des Apothekensortiments in den Filialen bezeichnet. Seit der Übernahme der Versandapotheke Disapo hat der Kosmetikhändler aber noch ganz andere Möglichkeiten. Über die Darstellung der apothekenpflichtigen Arzneimittel auf der Douglas-Webseite beschwert sich der Verein Freie Apothekerschaft. Doch die angefragte Wettbewerbszentrale winkt ab.
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Apothekenpraxis | So gelingen Zusatzverkäufe (Teil 1) |

Zusatzverkäufe empfinden viele Mitarbeiter:innen noch immer als unangenehm. Dabei sind sie eine Chance, den Kunden zu zeigen, dass sie von dem Besuch ihrer Vor-Ort-Apotheke profitieren können. Und die Praxis zeigt: Kund:innen wollen mehr – mehr Empfehlungen, mehr Ergänzungen, mehr Klarheit in der Beratung. Im ersten Teil des Artikels geht es darum, warum Zusatzverkäufe wichtig sind, warum das Team oft Hemmungen hat und wie Apotheken sich im Beratungsgespräch von den Chatbots der Versandhändler abgrenzen können.
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Panorama | Unterlassungserklärung abgegeben |

„Wir leben Frauengesundheit“ – das verspricht die Webseite mysummer.de. Wer hier einen medizinischen Fragebogen ausfüllt, kann sich beispielsweise ohne Arztbesuch mit Minipillen versorgen lassen. Einer etwas sehr forschen Werbung für die „Pille danach“ und ein Antibiotikum gegen Blasenentzündung ist die Apothekerkammer Nordrhein allerdings entgegengetreten. Mit Erfolg: Das hinter der Webseite stehende Unternehmen hat eine Unterlassungserklärung abgegeben.
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Markt | Patentklage vorerst gescheitert |

Berlin - Seit Juni sind Generika zu Tecfidera (Dimethylfumarat) auf dem Markt. Der Originalhersteller wollte die Konkurrenz stoppen, doch das Landgericht Düsseldorf (LG) lehnte den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen Neuraxpharm ab.
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Apothekenpraxis | BfArM bittet um Aufmerksamkeit |

Das BfArM bittet aktuell darum, dass ASS-100-Präparate, die sich auf Basis einer Standardzulassung im Verkehr befinden, nicht für die Thromboseprophylaxe verordnet werden – und auch nicht durch Apotheken abgegeben werden. Es drohe ein „Risiko für Fehldosierungen“, weil die Standardzulassungen für Acetylsalicylsäure/ASS in der Stärke 100 mg als alleinige Indikation „Schmerzen und Fieber“ aufweisen und somit für den Einsatz bei Kindern gedacht sind.
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Politik | Lauterbach prüft Streichung der Satzungsleistung |

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist kein Freund der Homöopathie. Schon bevor er im Amt war, hatte er gefordert, dass Kassen die Kosten nicht mehr tragen sollen. Nun will er das Thema offenbar angehen. Gegenüber dem Spiegel sagte er, dass er die Finanzierung homöopathischer Behandlungen durch gesetzliche Krankenkassen auf den Prüfstand stellen wolle.
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Pharmazie | Juckreiz, Ikterus und Abgeschlagenheit |

Manche Nebenwirkungen kennen auch Ärztinnen und Apotheker nur aus der Fachinformation. Leberschäden im Zusammenhang mit niedrig dosierten Verhütungspillen könnten dazugehören: Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft berichtet aktuell über einen schweren Fall einer solchen Nebenwirkung, der dafür sensibilisieren sollte, diese frühzeitig zu erkennen. Denn die Symptome zeigen sich nur schleichend und das Absetzen der „Pille“ hilft.
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Markt | DAV-Frühinformationen |

Nachdem die GKV-Arzneimittelausgaben im vergangenen Juli nur minimal gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres angestiegen waren, lag das Plus im August bei 9,3 Prozent. Über die gesamten ersten acht Monate 2022 liegt der Anstieg bei 6 Prozent. Die Zahl der eingelösten Rezepte befindet sich allerdings noch immer unter dem Niveau vor der Corona-Pandemie.
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Markt | Pharmakonzern ist hungrig |

Berlin - Merck sieht sich nach jahrelanger Zurückhaltung wieder in der Lage, größere Übernahmen zu stemmen. Ab 2023 ziehe man „die Option größerer Zukäufe wieder in Betracht“, so der Darmstädter Pharma- und Technologiekonzern.
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Pharmazie | Einschätzungen des PEI und der AkdÄ |

Das Paul-Ehrlich-Institut konnte für ein Auftreten eines Herpes Zoster nach einer Corona-Impfung in Deutschland bislang kein Risikosignal erkennen. Dennoch wurde seit Pandemie-Beginn immer wieder ein Zusammenhang in der Öffentlichkeit diskutiert. Mittlerweile gibt es einige Studien und Fallberichte zu dem Thema. Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft hat diese zusammengetragen. Tatsächlich erscheint ein Zusammenhang möglich – doch sollte man deshalb verstärkt gegen Gürtelrose impfen?
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LEGISLATIVE | Steuer & Recht |

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit vom Beschluss vom 07.07.2022 - V R 10/20 entschieden, dass die isolierte Einlagerung eingefrorener Eizellen jedenfalls dann gemäß § 4 Nr. 14 Buchst. a des Umsatzsteuergesetzes steuerfrei ist, wenn sie im Rahmen eines therapeutischen Kontinuums mit einer Kryokonservierung erfolgt, bei dem Einlagerung und Kryokonservierung zwar durch zwei unterschiedliche Unternehmer durchgeführt werden, für die aber dieselben Ärzte tätig sind.Im Streitfall war eine Gesellschaft im Bereich der Kryokonservierung zum Zweck der medizinisch indizierten künstlichen Befruchtung in Fällen tätig, in denen eine organisch bedingte Sterilität bei einem der beiden fortpflanzungswilligen Partner vorlag. Die vorgehende bzw. sich anschließende Fruchtbarkeitsbehandlung wurde zwar von einem anderen Unternehmen durchgeführt. Allerdings waren für beide Unternehmen dieselben Personen tätig. Während das Finanzamt die Einlagerung der eingefrorenen Eizellen als umsatzsteuerpflichtig ansah, nahm das Finanzgericht (FG) eine steuerfreie Heilbehandlung an.Der BFH bestätigte die Entscheidung des FG. Zur Begründung verweist er darauf, dass er bereits in der Vergangenheit entschieden habe, dass die weitere Lagerung von im Rahmen einer Fruchtbarkeitsbehandlung eingefrorenen Eizellen durch einen Arzt gegen ein vom Patienten gezahltes Entgelt umsatzsteuerfrei ist, wenn damit ein therapeutischer Zweck verfolgt wird, wie er z.B. bei der Herbeiführung einer weiteren Schwangerschaft im Hinblick auf eine andauernde organisch bedingte Sterilität besteht (BFH-Urteil vom 29.07.2015 - XI R 23/13, BFHE 251, 86, BStBl II 2017, 733). Ergänzend führt er aus, dass auch die isolierte Einlagerung eingefrorener Eizellen umsatzsteuerfrei ist.Der BFH wendet sich damit gegen eine von der Finanzverwaltung vorgenommene Unterscheidung zwischen einer "weiteren Lagerung" und einer "bloßen Lagerung", wobei die Finanzverwaltung für den Fall der bloßen Lagerung eine zur Steuerpflicht führende Regelvermutung aufstellt. Für den BFH ist maßgeblich, dass es in beiden Fällen gleichermaßen um eine Lagerung als umsatzsteuerrechtlich eigenständige Leistung geht.Dass in Bezug auf die Fruchtbarkeitsbehandlung und die Einlagerung Leistungen zweier unterschiedlicher Unternehmer vorlagen, sieht der BFH jedenfalls dann als unerheblich an, wenn für die beiden Unternehmer dieselben Personen tätig sind.BundesfinanzhofPressestelle Tel. (089) 9231-400Pressesprecher Tel. (089) 9231-300
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