Statistiken zum Thema Berufsunfähigkeit belegen leider eindrucksvoll, dass es jeden Berufstätigen zu jeder Zeit treffen kann. Fast jeder Vierte wird im Laufe seines Berufslebens laut Statistik berufsunfähig. Dabei spielt es absolut keine Rolle, welchen Beruf man ausübt. Krankheiten, die einen Menschen derart in seiner Schaffenskraft einschränken, dass er berufliche Tätigkeiten, für die er jahrelang ausgebildet wurde, nicht mehr ausüben kann, können sowohl Arbeiter, als auch Angestellte befallen. Sogar anfänglich lapidar erscheinende Verletzungen können sich im Laufe der Zeit zu chronischen Erkrankungen mit gravierenden und existenzbedrohenden Auswirkungen entwickeln, die meist einen sozialen Abstieg zur Folge haben. Insofern kann schon eine Verletzung des Knies zur Berufsunfähigkeit führen.
Gerade bei Profisportlern führte eine Verletzung des Knies in vielen Fällen zur Berufsunfähigkeit und somit zum Ende einer vielversprechenden Karriere. Sehr schmerzhafte rheumatische Erkrankungen äußern sich zum Beispiel zu allererst an den Fuß- und Handgelenken sowie an den Sehnen des Knies. Die Berufsunfähigkeit lässt dann nicht lange auf sich warten, vor allem dann nicht, wenn die Betroffenen handwerklichen Tätigkeiten nachgehen müssen.
Für Dachdecker, die täglich auf dem Dach balancieren und ständig Leitern hochklettern müssen, bedeuten derartige Knieprobleme die Berufsunfähigkeit. Gleiches gilt für Arthrose, eine oftmals durch Gelenkverschleiß hervorgerufene, äußerst schmerzhafte Erkrankung. Sehr häufig ist auch das Knie davon betroffen. Im Kniegelenk reiben dann Knochen an Knochen und rufen Entzündungen an den Sehnen und Bändern im Knie hervor. Für viele bedeutet dies die Berufsunfähigkeit, wie zum Beispiel für einen Postboten, für den jeder Schritt zur Qual und Treppenstufen zu unüberwindbaren Hindernissen werden.
Vor allem die Berufsgruppe der Arbeitnehmer im Alter zwischen 55 und 59 Jahren ist besonders gefährdet. In diesem Alter machen sich besonders Verschleißerscheinungen an der Muskulatur und dem gesamten Skelett bemerkbar. Sehr häufig führt dann sogar ein Problem zu weiteren Folgeproblemen und letztendlich zur Berufsunfähigkeit. Schmerzen im Knie führen dazu, dass man Lasten anders hebt und andere Gelenke stärker und einseitiger beansprucht. Die Folge sind oftmals zusätzliche Probleme mit dem Rücken, im schlimmsten Fall Bandscheibenvorfälle. Darum sollte jeder Arbeitnehmer nicht nur Rücksicht auf seine Gesundheit nehmen, sondern sich vor allem auch gegen den schlimmsten Fall absichern, damit unter Umständen eine kleine Verletzung am Knie nicht zur Berufsunfähigkeit und somit zum finanziellen Desaster führen kann.
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