WISSENSCHAFT – HIV-Medikamente
Berlin - Isentress (Raltegravir) wird es bald auch als Kautablette geben. Die EU-Kommission hat das HIV-Medikament von MSD Sharp & Dohme zur Behandlung von Kindern ab zwei Jahren zugelassen. Die Patienten müssen mindestens zwölf Kilogramm wiegen.
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WISSENSCHAFT – Arthtritis
Berlin - Die EU-Kommission hat Ilaris (Canakinumab) zur Behandlung von Patienten mit akuter Gicht-Arthritis zugelassen. Laut Hersteller Novartis ist Ilaris das erste biotechnologische Arzneimittel zur symptomatischen Schmerzbehandlung der Gicht in der EU.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung
Berlin - Seit Mai 2012 gibt es in Deutschland Pixuvri (Pixantron). Das Präparat ist zur Behandlung von Patienten mit aggressiven Non-Hodgkin-B-Zell-Lymphomen (B-Zell-NHL) zugelassen. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) bescheinigt dem Zytostatikum des Biotech-Unternehmens Cell Therapeutics keinen Zusatznutzen. Die Daten des Dossiers waren laut IQWiG nicht ausreichend.
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WISSENSCHAFT – Sucht
Berlin - Zur Suchtbehandlung gibt es ein neues Arzneimittel: Die EU-Kommission hat Selincro (Nalmefe) zur Reduktion des Alkoholkonsums bei Erwachsenen zugelassen. Laut Hersteller Lundbeck ist damit das erste Präparat auf dem Markt, mit dem eine Abhängigkeit durch Verringerung des Alkoholkonsums behandelt wird.
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WISSENSCHAFT – Rote-Hand-Brief
Berlin - Der Pharmakonzern Gilead ruft eine Charge des Virustatikums Vistide (Cidofovir) zurück. Demnach wurden in der Charge B120217D sichtbare Partikel gefunden. Großhändler und Krankenhausapotheken sollen die entsprechenden Infusionslösungen zurückgeben.
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WISSENSCHAFT – Tumortherapie
Berlin - Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat für Stivarga (Regorafenib) die Zulassung erweitert. Demnach ist das Krebsmedikament des Pharmakonzerns Bayer auch bei gastrointestinalen Stromatumoren indiziert.
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WISSENSCHAFT – USA
Berlin - Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat Kadcyla (Trastuzumab-Emtansine) zur Behandlung von Patienten mit HER2-positivem Brustkrebs im Spätstadium zugelassen. Die europäische Arzneimittelagentur EMA prüft derzeit das Präparat des Pharmakonzerns Roche. Das Präparat ist das erste Antikörper-Wirkstoff-Konjugat zur Behandlung von Brusttumoren.
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WISSENSCHAFT – G-BA
Berlin - Das Zytostatikum 5-Fluorouracil kann künftig off-label bei Analkarzinomen eingesetzt und erstattet werden. Die Therapie soll mit Mitomycin und Bestrahlung kombiniert werden. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die entsprechende Arzneimittelrichtlinie angepasst.
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WISSENSCHAFT – EMA
Berlin - Die europäische Arzneimittelagentur EMA hat die Zulassung für ein erstes Generikum des Krebsmittels Imatinib empfohlen. Sobald der Patentschutz des Originalpräparates Glivec von Novartis ausläuft, will Actavis sein Medikament auf den Markt bringen. Hierzulande darf Novartis sein Präparat noch bis Juni 2016 exklusiv vermarkten.
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WISSENSCHAFT – Muskelrelaxantien
Berlin - NeuroBloc (Clostridium botulinum Toxin Typ B) darf nicht off-label angewendet werden. Der Pharmakonzern Eisai weist auf mögliche Nebenwirkungen außerhalb des zugelassenen Indikationsbereichs hin.
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WISSENSCHAFT – Genforschung
Berlin - Eine Woche Schlafmangel kann Hunderte von Genen beeinflussen. Das berichten Forscher in dem Fachjournal „Proceedings“. Schlafmangel in Form von sieben Nächten mit je maximal sechs Stunden Schlaf habe in Versuchen insgesamt 711 Gene beeinflusst. Das macht 3,1 Prozent der etwa 23.000 Gene aus, die in der menschlichen Erbsubstanz stecken. Betroffen waren vor allem Gene, die für Entzündungen, Immunantworten und Stressreaktionen verantwortlich sind.
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WISSENSCHAFT – Rezeptur
Berlin - Von Caelo gibt es eine neue Salbengrundlage auf dem Markt. Die Unguentum emulsuficans aquosum cum propylenglycolum ist eine wasserhaltige hydrophile Salbe. Das enthaltene Propylenglykol konserviert die Creme unabhängig vom pH-Wert.
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WISSENSCHAFT – Pharmakonzerne
Berlin - Der Pharmakonzern Roche ist in der Vergangenheit mehrmals in Kritik geraten, weil er Studiendaten nicht vollständig herausgegeben hatte. Jetzt will Roche Forschern den Zugang zu klinischen Studienberichten gewähren.
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WISSENSCHAFT – Zytostatika
Berlin - Künftig soll das antineoplastische Mittel Hydroxycarbamid in einer neuen Indikation von Krankenkassen erstattet werden können. Demnach soll das Krebsmittel off-label auch bei chronischer myelomonozytärer Leukämie (CMML) eingesetzt werden können. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat ein Stellungnahmeverfahren eingeleitet, um die entsprechende Arzneimittelrichtlinie anzupassen.
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WISSENSCHAFT – Harnstoffzyklus
Berlin - Die europäische Arzneimittelagentur EMA empfiehlt die Zulassung für Pheburane (Natriumphenylbutyrat). Das Präparat des Pharmaunternehmens Lucane soll zur chronischen Behandlung von Störungen des Harnstoffzyklus eingesetzt werden.
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WISSENSCHAFT – Arzneimittelrichtlinie
Berlin - Imiquimod soll off-label zur Behandlung analer Dysplasien bei HIV eingesetzt und erstattet werden. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat ein Stellungnahmeverfahren zur Änderung der entsprechenden Arzneimittelrichtlinie eingeleitet.
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WISSENSCHAFT – Arzneimittel-Richtlinie
Berlin - Für Levetiracetam, Amoxicillin und Fluticason soll es neue Festbeträge geben. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mehrere Stellungnahmeverfahren zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinien eingeleitet. Demnach sind Anpassungen bei den austauschbaren Darreichungsformen geplant.
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WISSENSCHAFT – Antiasthmatika
Berlin - Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) übernimmt den Vertrieb und die Vermarktung von Atmadisc (Salmerterol/FLuticason). Bislang hat UCB das Präparat als Lizenznehmer vertrieben. Die Hersteller hatten eine Co-Vertriebsvereinbarung; das Schwesterprodukt Viani wurde bereits in der Vergangenheit durch GSK vertrieben.
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WISSENSCHAFT – EMA
Berlin - Auch beim zweiten Versuch wurde das Antiadipositum Qsiva (Phentermin/Topiramat) von der europäischen Arzneimittelagentur EMA abgelehnt. Der Hersteller Vivus hatte eine nochmalige Bewertung des Präparats beantragt.
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WISSENSCHAFT – Standardimpfung
Berlin - Die europäische Arzneimittelagentur EMA empfiehlt Hexyon, einen neuen Impfstoff für Säuglinge und Kleinkinder im Alter von sechs Wochen bis 24 Monaten. Die Vakzine des Pharmakonzerns Sanofi Pasteur MSD enthält Komponenten gegen Diphtherie, Tetanus und Pertussis sowie gegen Haemophilus influenzae b, Hepatitis B und Poliomyelitis.
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