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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

WISSENSCHAFT – HOMÖOPATHIE

Berlin - Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat mehreren homöopathischen Arzneimitteln mit Haselwurz (Gattung Asarum) die Zulassung beziehungsweise Registrierung entzogen. Nach Einschätzung der Behörde sind Arzneimittel mit Asarum aufgrund des hohen toxischen Potenzials der in der Droge enthaltenen Aristolochiasäure bis einschließlich der zehnten Dezimalpotenz bedenklich. Künftig müssen Homöopathika mit Haselwurz deshalb mindestens die Potenzstufe D11 aufweisen.
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WISSENSCHAFT – ERBKRANKHEITEN

Köln - Verhornte oder schuppige Haut bei Menschen kann durch ein fehlendes Protein entstehen. Das haben Forscher der Universität Köln in einer gemeinsamen Studie mit Wissenschaftlern der Universitäten Münster, Berlin, Heidelberg und Kiel herausgefunden. Veröffentlicht werden die Forschungsergebnisse im Fachmagazin „American Journal of Human Genetics".
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WISSENSCHAFT – BOCEPREVIR

Berlin - Die Erweiterung der Standardtherapie verbessert bei Hepatitis C offenbar die Aussichten auf Heilung: Laut einer Studie können bis zu drei Viertel der Patienten geheilt werden, wenn diese nicht nur mit den beiden Substanzen Peginterferon alfa-2b und Ribavirin, sondern zusätzlich mit dem noch nicht zugelassenen Wirkstoff Boceprevir behandelt werden. Das geht aus einer Veröffentlichung im Fachmagazin The Lancet hervor.
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WISSENSCHAFT – ANTIOXIDANTIEN

Berlin - Der sekundäre Pflanzenstoff Resveratrol kann einer Studie zufolge Entzündungsprozesse hemmen, die an der Entstehung von Herzkrankheiten, Schlaganfall und Diabetes beteiligt sind. Bereits seit längerem ist den Forschern zufolge bekannt, dass das Polyphenol das Leben von Fruchtfliegen, Rundwürmern und Hefen verlängern kann. In der aktuellen Studie wurde erneut der Einfluss des Pflanzenextrakts auf den Menschen getestet.
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WISSENSCHAFT – NEBENWIRKUNGEN

Berlin - Digoxin, Amitriptylin, Diazepam, Piracetam - zahlreiche Arzneistoffe werden älteren Patienten verordnet, obwohl sie ab dem 65. Lebensjahr ungeeignet sein können. Da mit dem Alter in der Regel die Anzahl der einzunehmenden Medikamente steigt, ist es für Ärzte und Apotheker besonders wichtig zu wissen, welche Wirkstoffe sie ihren älteren Patienten besser nicht verordnen oder empfehlen sollten. Mit der nun veröffentlichten Priscus-Liste steht ihnen eine Zusammenstellung aller potenziell inadäquater Medikamente zur Verfügung.
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WISSENSCHAFT – STIKO-EMPFEHLUNG

Berlin - Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt nun auch Schwangeren, sich gegen die Grippe impfen zu lassen. Untersuchungen hätten gezeigt, dass während der Schwangerschaft ein deutlich höheres Risiko für schwere Erkrankungen bestehe, teilte die am Robert-Koch-Institut (RKI) angesiedelte Expertenkommission mit. Auch Neugeborene könnten von der Impfung profitieren, da die Antikörper durch die Placenta an das Kind weitergegeben würden. Das Kind sei so in den ersten Lebensmonaten besser vor Erkrankungen geschützt.
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WISSENSCHAFT – SCHWEINEGRIPPE

Berlin - Nachdem die WHO empfohlen hat, die Influenza-Impfung in der Saison 2010/2011 um ein H1N1-Antigen zu erweitern, hebt die Ständige Impfkommission (STIKO) jetzt ihre Empfehlung für eine separate Impfung gegen die Schweinegrippe auf. Der neue Grippeimpfstoff, der sich aus den jährlich am häufigsten auftretenden Virustypen zusammensetzt, schützt nun vor den Grippetypen A/California/7/2009 (H1N1), A/Perth/16/2009 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008.
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WISSENSCHAFT – KLINISCHE STUDIEN

Münster - Patientinnen müssten stärker in Studien zu neuen Medikamenten und Therapien einbezogen werden, fordern Medizinerinnen. Aussagen zu Anwendung und Dosierung von Arzneien dürften nicht allein an männlichen Probanden gemacht werden, fordert der Weltärztinnenbund. „Frauen sind nicht einfach verkleinerte Männer", so die Vizepräsidentin Dr. Waltraud Diekhaus.
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WISSENSCHAFT – PHYTOSTEROLE

Berlin - Genetische Faktoren beeinflussen den Anteil pflanzlicher Sterole im Blut und gleichzeitig auch das Risiko für koronare Herzerkrankungen. Das haben Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät Leipzig und des Universitätsklinikums Leipzig herausgefunden.
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WISSENSCHAFT – EUROPÄISCHE ARZNEIMITTELBEHÖRDE

Berlin - Das Sympathomimetikum Modafinil soll nach einer Empfehlung der Europäischen Arzneimittelagentur EMA nur noch gegen Narkolepsie eingesetzt werden. Alle anderen Anwendungsgebiete - wie idiopathischer Hypersomnie, Schlafapnoe und Schichtarbeiter-Syndrom - sollen aus der Zulassung gestrichen werden. Lediglich bei Narkolepsie überwiege der Nutzen die Risiken, begründet die EMA die Indikationseinschränkung.
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WISSENSCHAFT – ROTAVIREN-IMPFSTOFF

Berlin - Trotz der Verunreinigung mit Viren schätzt die europäische Arzneimittelagentur EMA den Impfstoff Rotarix als sicher ein. Der Impfstoff gegen Durchfallinfekte von GlaxoSmithKline (GSK) enthalte nur einen sehr geringe Menge an lebenden Porcinen Circoviren des Typ 1 (PCV-1). Generell werde das Nutzen-Risiko-Verhältnis deshalb als positiv eingeschätzt, so die EMA.
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WISSENSCHAFT – ROSIGLITAZON

Berlin - Die Zukunft des Antidiabetikums Avandia (Rosiglitazon) in Europa ist weiter offen. Die europäische Arzneimittelbehörde EMA, hat ihre Entscheidung zum Nutzen-Risiko-Verhältnis des Präparats von GlaxoSmithKline (GSK) vertagt. Ursprünglich sollte auf der Sitzung in dieser Woche entschieden werden, ob die Zulassung geändert oder sogar aufgehoben wird.
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WISSENSCHAFT – RISIKOBEWERTUNG

Berlin - Schmerzgele mit dem Wirkstoff Ketoprofen könnte es schon bald nur noch auf Rezept geben. Nach einer Analyse des Risikopotenzials des nicht-steroidalen Antiphlogistikums empfiehlt die europäische Arzneimittelagentur EMA, dass Patienten Ketoprofen nur noch auf ärztliche Verordnung anwenden sollten.
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WISSENSCHAFT – AIDSFORSCHUNG

Berlin - Ein Gel könnte künftig vor der Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) schützen. Das Mikrobizid mit dem Virustatikum Tenofovir reduzierte in einer Pilotstudie in Südafrika das Ansteckungsrisiko mit HIV deutlich, berichten Forscher im US-Fachjournal „Science".
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WISSENSCHAFT – STUDIENABBRUCH

Berlin - Der US-Pharmakonzern Pfizer hat zwei weitere Studien mit dem monoklonalen Antikörper Tanezumab gestoppt. Der Wirkstoffkandidat war zur Behandlung von Schmerzen im unteren Rücken und von diabetischen Nervenschmerzen getestet worden. Der Abbruch erfolgte nach Angaben von Pfizer auf Wunsch der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA.
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WISSENSCHAFT – USA

Berlin - Ein Beratergremium der US-Zulassungsbehörde FDA hat sich mehrheitlich dafür ausgesprochen, das orale Antidiabetikum Avandia (Rosiglitazon) am Markt zu lassen. Allerdings waren einige Experten der Meinung, dass der Vertrieb künftig nur möglich sein soll, wenn das Arzneimittel mit weiteren Hinweisen auf das Gesundheitsrisiko versehen wird. Eine endgültige Entscheidung will die FDA in den kommenden Monaten treffen.
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WISSENSCHAFT – ANTIDIABETIKA

Berlin - Das Antidiabetikum Avandia (Rosiglitazon) steht im Visier der Zulassungsbehörden: Derzeit berät ein Expertengremium der US-Behörde FDA über die kardiovaskulären Risiken des Arzneimittels. Dabei steht auch die Marktzulassung für den britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) auf dem Spiel.
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WISSENSCHAFT – ANTIADIPOSITA

Stockholm/Göttingen - Viele als Schlankheitsmittel angepriesene Präparate sind wirkungslos. Zu diesem Ergebnis kommen Ernährungspsychologen der Universität Göttingen, die ihre Studie in Stockholm vorgestellt haben.
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WISSENSCHAFT – NUTZENBEWERTUNG

Berlin - Von einer Behandlung mit dem Wirkstoff Methionin profitieren Patienten mit neurogenen Blasenstörungen nicht. Zu diesem Ergebnis ist das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) nach einer Bewertung des Urologikums gekommen. Die einzige derzeit verfügbare Studie liefere weder Belege für einen Nutzen noch für einen Schaden, teilte das Institut mit.
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WISSENSCHAFT – ARZNEIMITTELRISIKEN

London - Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) soll jahrelang negative Untersuchungsergebnisse zu seinem Antidiabetikum Avandia (Rosiglitazon) verheimlicht haben. Nach einem Bericht der „New York Times" wusste das britische Unternehmen seit 1999 durch eine eigene Studie, dass mit dem Medikament Herzinfarktrisiken verbunden waren. Da das Mittel dem Konzern aber Hunderte Millionen Dollar eingebracht habe, seien die Ergebnisse weder auf der Website veröffentlicht noch den Gesundheitsbehörden zugeleitet worden. Dies gehe aus Dokumenten hervor, die der Zeitung vorlägen.
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