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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

WISSENSCHAFT – DARMFLORA

Berlin - Antibiotika beeinflussen nicht nur Krankheitserreger, sondern auch natürliche Darmbakterien. Bislang ist man allerdings davon ausgegangen, dass sich die Zusammensetzung der Darmflora nach kurzer Zeit wieder regeneriert. Schwedische Wissenschaftler weisen nun darauf hin, dass sich die Bakterien durch die Antiinfektiva nachhaltig verändern können.
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WISSENSCHAFT – USA

Berlin - Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat ein neues Antibiotikum zur Behandlung von ambulant erworbenen bakteriellen Pneumonien und komplizierten Haut- und Weichteilinfektionen zugelassen. Das Arzneimittel Teflaro (Cefatarolin fosamil) gehört zur Gruppe der Cephalosporine und wirkt laut FDA auch gegen den multiresistenten Krankenhauskeim MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus).
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WISSENSCHAFT – RÜCKRUF

Berlin - Der Generikakonzern Hexal hat vorsorglich Chargen der beiden Methotrexat-Injektionslösungen „MTX 25 Hexal injekt" und „MTX 50 Hexal injekt" zurückrufen. Bei Stabilitätsprüfungen seien in einigen Chargen Glaspartikel gefunden worden. Berichte über unerwünschte Wirkungen oder Beanstandungen lägen bislang noch nicht vor. Insgesamt 41 Chargen werden von Hexal vorsorglich vom Markt genommen.
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WISSENSCHAFT – ZULASSUNGSERWEITERUNG

Berlin - Der monoklonale Antikörper MabThera (Rituximab) soll in Zukunft auch zur Erhaltungstherapie für Menschen mit follikulärem Lymphom eingesetzt werden können. Nach Angaben des Pharmakonzerns Roche gab die Europäische Kommission grünes Licht für die Zulassungserweiterung.
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WISSENSCHAFT – NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL

Berlin - Das Chondroprotektivum Glucosamin erhöht möglicherweise das Risiko für Diabetes. Nach einer Studie kanadischer Wissenschaftler führt die Einnahme entsprechender Präparate zum Absterben von Insulin-produzierenden Pankreaszellen. Die Ergebnisse der Arbeit sind im Fachmagazin „Journal of Endocrinolgy" erschienen.
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WISSENSCHAFT – STOFFWECHSELERKRANKUNGEN

Berlin - Nicht nur der der Blutzuckerspiegel oder der HbA1C-Wert geben Aufschluss über das Risiko für Diabetes mellitus Typ 2. Wissenschaftlern des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung zufolge gibt es einen Zusammenhang zwischen der Stoffwechselerkrankung und dem Fettsäureprofil roter Blutkörperchen. Ob dieser Fund in Zukunft auch diagnostisch als Vorsorgeuntersuchung genutzt werden könne, sei bislang aber noch unklar, so die Forscher.
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WISSENSCHAFT – AUTOIMMUNERKRANKUNGEN

Berlin - Das Zytokin-Präparat Rebif (Interferon beta-1a) könnte in Zukunft auch zur Behandlung früher Symptome der Multiplen Sklerose (MS) eingesetzt werden. Das Arzneimittel habe in einer Studie die Zeitspanne bis zum Ausbruch der Krankheit hinausgezögert, teilte der Darmstädter Hersteller Merck mit. Bislang ist Rebif für die Indikation schubförmige MS zugelassen.
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WISSENSCHAFT – LIFESTYLEDROGEN

Berlin - Die Bundesapothekerkammer (BAK) hat vor der Einnahme der als Bräunungsmittel beworbenen so genannten „Barbie-Droge" Melanotan gewarnt. Das Mittel, das auch zur Gewichtsreduktion, zur Steigerung der Libido und gegen Potenzstörungen im Internet angepriesen werde, könne die Gesundheit gefährden.
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WISSENSCHAFT – INFEKTIONSERREGER

Peking - In China sind multirestistene gramnegative Bakterien entdeckt worden. Die Gesundheitsbehörden bestätigten drei Fälle von Bakterien mit dem Gen für das Enzym Neu-Delhi-Metallo-Beta-Laktamase (NDM-1), wie die Tageszeitung China Daily berichtete. Bisher waren NDM-1-Bakterien in Indien, Pakistan, Großbritannien, den USA und in Europa auch in Deutschland und Belgien identifiziert worden. Das NDM-1-Gen kann leicht von einer Bakterienart auf die andere überspringen; die Erreger sind gegen die erhältlichen Antibiotika mit Ausnahme von Tigecyclin und Colistin resistent.
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WISSENSCHAFT – BRONCHODILATOREN

Berlin - Rezeptoren für Bitterstoffe gibt es nicht nur auf der Zunge, sondern auch auf der glatten Muskulatur der Lunge. Durch Zufall haben US-Wissenschaftler bei einem Screening die Andockstellen für bittere Moleküle entdeckt, die im Mund als Schutzmechanismus vor den oftmals toxischen Substanzen dienen.
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WISSENSCHAFT – KINDERLÄHMUNG

Berlin - Das erste Mal seit 1998 sind in verschiedenen zentralasiatischen Ländern wieder Poliofälle aufgetreten. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) wurden die Erreger der Poliomyelitis aus Indien eingeschleppt und verbreiteten sich über Tadschikistan bis in die Russische Föderation und auch nach Turkmenistan und Kasachstan. Insgesamt gab es demnach 475 gemeldete Patienten, die meisten in Tadschikistan. 19 von ihnen starben.
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WISSENSCHAFT – MAMMAKARZINOM

New York/Los Angeles - Eine Hormonersatztherapie kann die Überlebenschancen von Brustkrebs-Patientinnen verringern. Das zeigen neue Auswertungen der Langzeitstudie der „Women's Health Initiative". Den Forschern zufolge kann die Hormonbehandlung die Erkennung eines Tumors verzögern.
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WISSENSCHAFT – GKV-LEISTUNGSKATALOG

Berlin - Probiotika mit dem nichtpathogenen Stamm der Bakterienart „Escherichia coli Stamm Nissle 1917" können zur Behandlung von Durchfall bei Säuglingen und Kleinkindern künftig zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) abgerechnet werden. Die Präparate müssen mindestens 100 Millionen Zellen pro Dosiseinheit enthalten. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat eine entsprechende Änderung der Arzneimittel-Richtlinie beschlossen.
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WISSENSCHAFT – HORMONTHERAPIE

Berlin - Die US-Packungsbeilagen von Analoga des Gonadotropin Releasing Hormons (GnRH) müssen mit neuen Sicherheitshinweisen ergänzt werden. Die Anwendung der entsprechenden Präparate kann laut FDA das Risiko für Diabetes und kardiovaskuläre Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder plötzlichen Herztod erhöhen.
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WISSENSCHAFT – STOFFWECHSELERKRANKUNGEN

London/Sydney - Väter, die sich zu fettreich ernähren, zeugen mit erhöhter Wahrscheinlichkeit Nachkommen, die im Verlauf ihres Lebens an Diabetes erkranken. Das ergab eine Tierstudie, die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht ist. Bislang war nur bekannt, dass eine falsche Ernährungsweise bei Müttern das Gewicht und den Stoffwechsel des Nachwuchses beeinflussen kann. Nun gibt es zum ersten Mal den Hinweis, dass auch das Essverhalten des Vaters eine Wirkung auf die Gesundheit seiner Kinder haben kann.
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WISSENSCHAFT – ZULASSUNGSERWEITERUNG

Berlin - Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat die Zulassung für das Zytostatikum Herceptin (Trastuzumab) erweitert. Das Medikament des Schweizer Pharmaherstellers Roche darf nun auch bei metastasierendem HER2-positiven Magenkrebs oder Krebs im Bereich des Übergangs von der Speiseröhre zum Magen als Erstlinientherapie eingesetzt werden.
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WISSENSCHAFT – NEBENWIRKUNGEN

Berlin - Bei zahlreichen Asthmatikern, die ein inhalatives Kortison anwenden, treten Pilzinfektionen im Mund auf. Bundesweit waren nach Angaben des Deutschen Arzneiprüfungsinstituts (DAPI) im Jahr 2009 etwa 40.000 Patienten betroffen. Ausgewertet wurden anonymisierte Rezeptdaten: Das DAPI zählte alle GKV-Versicherten, die innerhalb von 30 Tagen nach der Verordnung eines inhalativen Kortisons ein Medikament gegen Pilzerkrankungen verschrieben bekommen hatten.
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WISSENSCHAFT – ANTIKOAGULANZIEN

Berlin - Der deutsche Pharmakonzern Boehringer Ingelheim kann sein orales Antikoagulanz Pradaxa (Dabigatran) in den USA auf den Markt bringen. Die Arzneimittelbehörde FDA hat dem Unternehmen die Zulassung des Medikaments für die Prävention von Schlaganfällen und Blutgerinnseln bei Patienten mit Vorhofflimmern erteilt. Das ist eine neue Indikation für das Arzneimittel, das in 75 Ländern zur Behandlung von venösen thromboembolischen Ereignissen nach Hüft- oder Kniegelenksersatz verwendet wird.
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WISSENSCHAFT – ERBKRANKHEITEN

Berlin - Das Potenzmittel Viagra (Sildenafil) könnte helfen, die bei der Muskeldystrophie vom Typ Duchenne auftretenden Herzsymptome zu bessern. Das geht aus einer Studie von US-Wissenschaftlern hervor, die im Fachmagazin Proceedings der US-Akademie der Wissenschaften (PNAS) erschienen ist.
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WISSENSCHAFT – USA

Berlin - Das Antianämikum Aranesp (Darbepoetin) kann in den USA weiter im Handel bleiben. Wegen möglicher kardiovaskulärer Nebenwirkungen hatte die US-Zulassungsbehörde FDA das Präparat erneut bewerten lassen. Ein externes Expertengremium stimmte nun mit 15:1 sowie einer Stimmenthaltung für das Medikament zur Behandlung symptomatischer Anämien bei Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen, die nicht dialysepflichtig sind.
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