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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

WISSENSCHAFT – KARDIOLOGIE

Sydney - Wenn kleine Kinder viel vor dem Fernsehen oder Computerbildschirm sitzen, erhöht sich ihr Risiko für Herzkrankheiten im Erwachsenenalter. Das berichten Forscher vom Institut für Augenheilkunde der Universität von Sydney in der Fachzeitschrift „Arteriosclerosis, Thrombosis and Vascular Biology" der amerikanischen Herzgesellschaft.
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WISSENSCHAFT – ROTE-HAND-BRIEF

Berlin - Der Wirkstoff Thalidomid kann das Risiko für arterielle thromboembolische Ereignisse wie Herzinfarkte und Schlaganfälle erhöhen. Dies hat nach Angaben des Herstellers Celgene die Analyse von Daten gezeigt, die nach der Markteinführung gewonnen wurden. Der Pathomechanismus sei noch unbekannt. Die Fachinformation wurde um entsprechende Warnhinweise ergänzt.
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WISSENSCHAFT – MÄNNER-PSYCHOLOGIE

Shopping gilt vielen als weibliche Spezialität - doch jetzt zeigt eine Studie, dass auch Männer gern teuer einkaufen: nicht um ihre Ernährer-Qualitäten zu demonstrieren, sondern um schnellen Sex zu bekommen.
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WISSENSCHAFT – DIABETES

Berlin - Zu hohe Blutzuckerwerte erhöhen bei Diabetikern das Risiko für Folgeerkrankungen. Dauerhaft zu niedrige Werte können einer aktuellen Studie zufolge allerdings ebenfalls schädlich sein. Sie erhöhen demnach das Sterberisiko. Den Wissenschaftlern der Universität von Chicago zufolge sollte der HbA1c-Wert bei Typ-2-Diabetikern nicht über 8 Prozent, aber auch nicht unter 6 Prozent liegen.
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WISSENSCHAFT – ANTIKOAGULANZIEN

Berlin - Das orale Antikoagulanz Pradaxa (Dabigatran) des Herstellers Boehringer Ingelheim könnte in Europa bald auch bei Patienten mit Vorhofflimmern zur Schlaganfallprophylaxe eingesetzt werden. Die europäische Arzneimittelagentur EMA hat die Zulassungserweiterung empfohlen. Bislang ist der Thrombininhibitor zur Vorbeugung venöser thromboembolischer Ereignisse nach einer Hüft- oder Kniegelenksersatzoperation zugelassen.
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WISSENSCHAFT – MALARIA-THERAPIE

Berlin - Wenige Tage vor dem Welt-Malaria-Tag hat die Organisation Ärzte ohne Grenzen die Regierungen afrikanischer Staaten aufgerufen, die Behandlung schwerer Malaria von Chinin auf Artesunat umzustellen. Das könne jährlich bis zu 200.000 Patienten retten, teilte die Organisation mit. Artesunat sei zwar dreimal so teuer wie Chinin. Dies sei aber ein geringer Preis für die Rettung so vieler Menschenleben.
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WISSENSCHAFT – LUMIRACOXIB

Berlin - Der Versuch des schweizerischen Pharmakonzerns Novartis, erneut ein Arzneimittel mit dem Cyclooxygenase-2-Hemmer Lumiracoxib auf den Markt zu bringen, ist vorerst gescheitert. Der Hersteller hat den Antrag auf Zulassung des Präparats Joicela mit 100 Milligramm des Wirkstoffs freiwillig zurückgezogen. Novartis habe angegeben, die zusätzlich angeforderten Daten nicht in der vorgegebenen Zeit liefern zu können, teilte die europäischen Arzneimittelbehörde EMA mit.
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WISSENSCHAFT – VERSCHREIBUNGSPFLICHT

Berlin - Seit zwei Jahren dürfen Paracetamol-haltige OTC-Arzneimittel in Deutschland nur noch maximal zehn Gramm des Analgetikums enthalten. Kritikern geht diese Beschränkung nicht weit genug. Professor Dr. Kay Brune, Direktor am Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Erlangen und Mitglied im Sachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht, will den Wirkstoff komplett der Rezeptpflicht unterstellen. Im Juli wird das Gremium beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) einen entsprechenden Antrag von Brune diskutieren. Die Hersteller sind gegen eine weitere Einschränkung.
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WISSENSCHAFT – ADHS

Berlin - Erwachsene Patienten mit Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) müssen künftig nicht mehr off-label mit Methylphenidat therapiert werden. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat dem Hersteller Medice jetzt die Zulassung für das Präparat „Medikinet adult" erteilt. Das Produkt ist zur Behandlung einer seit Kindesalter fortbestehenden ADHS ab 18 Jahren indiziert, wenn andere therapeutische Maßnahmen nicht ausreichen.
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WISSENSCHAFT – CANNABIS-MEDIKAMENT

Berlin - Das Cannabis-haltige Arzneimittel Sativex ist nun auch in Tschechien zur Behandlung von Spastiken bei Multiple Sklerose-Patienten zugelassen. Dies teilte der Hersteller GW Pharmaceuticals mit. Die Entscheidungen der Behörden in Deutschland, Italien, Dänemark, Schweden und Österreich, bei denen ebenfalls die Zulassung beantragt wurde, stehen noch aus.
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WISSENSCHAFT – NEBENWIRKUNGEN

Berlin - Die Hersteller von Antiepileptika müssen in ihren Fach- und Gebrauchsinformationen künftig auf das Risiko für suizidale Gedanken und suizidales Verhalten hinweisen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ordnete die Aufnahme der Warnhinweise zum 1. Juni an. Der Bescheid richtet sich an Firmen, die ihre Produktinformationen bislang noch nicht angepasst haben.
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WISSENSCHAFT – GKV-LEISTUNGSKATALOG

Berlin - Eine Reihe von Ginkgo-Präparaten wird künftig womöglich nicht mehr von den Krankenkassen übernommen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat heute beschlossen, dass nur noch Extrakte in der Tagesdosierung von 240 Milligramm bei Demenz-Patienten verordnungsfähig sein sollen. In der Einzeldosis enthalten aktuell nur die Präparate Tebonin konzent von Dr. Willmar Schwabe und Gingium extra von Hexal diese Konzentration. Alle anderen Ginkgo-Präparate, die 40 bis 120 Milligramm Extrakt pro Einzeldosis enthalten, müssen mehrmals täglich eingenommen werden, um die nun vorgegebene Dosis zu erreichen.
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WISSENSCHAFT – PSYCHIATRIE

München - Depressionen verursachen nach Angaben von Forschern jährlich einen volkswirtschaftlichen Schaden von bis zu 22 Milliarden Euro. Das geht aus dem neuen Gesundheitsreport der Allianz Deutschland und des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung hervor.
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WISSENSCHAFT – ANTIADIPOSITA

Berlin - Die Einnahme von Antiadiposita mit dem Wirkstoff Orlistat kann einer kanadischen Studie zufolge das Risiko für Nierenschäden erhöhen. Nach einer Analyse der Daten von 953 Orlistat-Anwendern beobachteten die Forscher einen Anstieg der Krankenhauseinweisungen wegen Nierenproblemen.
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WISSENSCHAFT – ERNÄHRUNGSMEDIZIN

New York - Das englische Sprichwort „Ein Apfel am Tag hält den Doktor vom Leib" haben Wissenschaftler eindrücklich untermauert: Amerikanische Forscher fanden in der Frucht einen starken Cholesterinblocker. In einer einjährigen Studie sei bei Frauen der Cholesterinwert um fast ein Viertel gedrückt worden, berichten die Forscher von der Florida State University.
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WISSENSCHAFT – INFEKTIONSKRANKHEITEN

Berlin - Die beiden Pharmahersteller Merck & Co. und Intercell müssen eine Studie mit dem experimentellen Impfstoff V710 stoppen. Die Vakzine zur Vorbeugung von Infektionen mit Staphylococcus aureus sollte in PhaseII/III getestet werden. Eine unabhängige Kommission hat nun entschieden, die Registrierung von Probanden vorerst auszusetzen. In die Studie wurden bislang 7700 Personen eingeschlossen.
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WISSENSCHAFT – NUTZEN-BEWERTUNG

Berlin - Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim hat mit Unverständnis auf die Beurteilung seines Blutverdünners Aggrenox (Dipyridamol, ASS) durch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) reagiert. Die Analyse und Bewertung sei nicht nachvollziehbar, teilte der Hersteller mit. Die Wissenschaftler hatten bei der Sekundärprophylaxe eines Schlaganfalls keinen Zusatznutzen der Kombination im Vergleich zu einer alleinigen Gabe von ASS oder Clopidogrel gefunden.
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WISSENSCHAFT – THYROGEN

Berlin - Das US-Biotechunternehmen Genzyme hat Probleme bei der Lieferung des Diagnostikums Thyrogen (Thyrotropin alfa). Der Engpass bestehe voraussichtlich bis Juli 2011, teilte das Unternehmen in einem Rote-Hand-Brief mit. Thyrotropin alfa ist ein Analogon des humanen schilddrüsenstimulierenden Hormons (TSH). Es wird eingesetzt, um Schilddrüsenreste und gut differenzierte Schilddrüsenkarzinome bei Patienten festzustellen, die nach einer Thyreoidektomie mittels Schilddrüsenhormon-Suppressionstherapie behandelt werden.
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WISSENSCHAFT – DERMATOLOGIE

Dresden - Die in der Allergietherapie gebräuchliche Hyposensibilisierung hilft möglicherweise auch Patienten mit Neurodermitis. Neue Forschungen der Molekulargenetik wiesen auf eine Störung der Barrierefunktion der Haut hin, die in Zusammenhang mit einer Abweichung der Immunreaktion zu Neurodermitis führe, sagte der Direktor der Klinik für Dermatologie und Allergologie der TU München, Professor Dr. Johannes Ring, bei der Tagung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG).
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WISSENSCHAFT – THROMBOZYTENAGGREGATIONSHEMMER

Berlin - Nach einem Schlaganfall ist die präventive Behandlung mit einer Wirkstoffkombination aus Dipyridamol und Acetylsalicylsäure (ASS), die unter dem Handelsnamen Aggrenox von Boehringer Ingelheim vermarktet wird, der alleinigen Behandlung mit ASS oder Clopidogrel nicht überlegen. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) nach einer Nutzenbewertung der Kombination.
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