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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

WISSENSCHAFT – RHEUMATOIDE ARTHRITIS

Mainz - Rheuma plagt tausende Menschen in Deutschland. Den Verlauf der Krankheit können Ärzte bislang kaum vorhersagen. Rheinland-pfälzische Forscher wollen das nun mit einer Studie ändern. Von 2011 an werden 450 Rheuma-Patienten drei Jahre lang begleitet, um den Verlauf der Krankheit zu untersuchen.
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WISSENSCHAFT – TRANSPLANTATIONEN

Rostock - Stammzellen aus der Sprühdose sollen künftig Menschen mit Herzklappenfehlern helfen. Das zumindest hoffen Rostocker Mediziner. Sie wollen mit der neuen Technik Herzklappen-Operationen erfolgreicher und risikoärmer gestalten. Das dabei eingesetzte Sprühsystem ist aus der Wundversorgung bekannt.
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WISSENSCHAFT – INFEKTIONSKRANKHEITEN

Genf - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat vor zunehmenden Resistenzen gegen Malaria-Medikamente gewarnt. Nur rund ein Drittel der Länder, in denen die Krankheit vorkommt, achte auf die Wirksamkeit der Arzneien, so die WHO in ihrem Malaria-Weltbericht. Mitautor Pascal Ringwald rief zu einer „größeren politischen Entschlossenheit" auf.
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WISSENSCHAFT – KREBSFORSCHUNG

Hamburg - Die geregelte Darmkrebsvorsorge hat sich nach Mediziner-Angaben bewährt. Von 2003 bis 2010 hätten dank des Programms fast 100.000 Darmkrebsfälle verhindert, und knapp 50.000 weitere Fälle in einem frühen und heilbaren Stadium entdeckt werden können, berichtete das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ).
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WISSENSCHAFT – TUMORERKRANKUNGEN

Heidelberg - Übergewicht und Bewegungsmangel spielen Schätzungen zufolge bei etwa 20 bis 25 Prozent der Krebserkrankungen in Deutschland eine Rolle. Das sagte die Direktorin für Präventive Onkologie am Heidelberger Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), Professor Dr. Cornelia Ulrich. In den USA trügen Übergewicht und Bewegungsmangel schätzungsweise zu 40 Prozent der Krebserkrankungen bei. Ulrich wies auch auf jüngste Empfehlungen des American College of Sports Medicine hin, wonach Krebspatienten Sport treiben sollen. Dies habe das Expertengremium nach der Bewertung zahlreicher Studien empfohlen.
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WISSENSCHAFT – BAYER

Berlin - Der Pharmakonzern Bayer punktet mit seinem Thrombosemedikament Xarelto (Rivaroxaban): Auf der Jahrestagung der American Heart Association stellte das Unternehmen neue Studienergebnisse vor. Die Zulassung bei der US-Arzneimittelbehörde FDA soll noch in diesem Jahr beantragt werden.
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WISSENSCHAFT – FRANKREICH

Berlin - Das Diabetes-Medikament Mediator (Benfluorex) könnte in Frankreich den Tod von 500 Patienten in gut drei Jahrzehnten verursacht haben. Das ist das Ergebnis einer Studie, die die französische Arzneimittel-Aufsichtsbehörde vorgestellt hat. Demnach sollen 3500 Patienten, die Mediator off-label als Appetitzügler eingenommen hatten, im Krankenhaus behandelt worden sein.
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WISSENSCHAFT – ARZNEIMITTELENTWICKLUNG

Berlin - Arzneiformen, die Daten aus dem Körper senden, könnten schon bald zur Anwendung kommen. Denn der schweizerische Pharmakonzern Novartis will in 18 Monaten eine Tablette mit integriertem Mikrochip zur Marktreife bringen und die Zulassung beantragen.
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WISSENSCHAFT – LIPODYSTROPHIE

Berlin - Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat ein Medikament zur Behandlung von Lipodystrophie bei HIV-Patienten zugelassen. Das Präparat Egrifta (Tesamorelin) wird von der kanadischen Firma Theratechnologies hergestellt. Die Vermarktung in den USA übernimmt EMD Serono, eine Tochter des Darmstädter Pharmaunternehmens Merck.
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WISSENSCHAFT – ARZNEIMITTELÜBERWACHUNG

Berlin - Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AdKÄ), Professor Dr. Wolf-Dieter Ludwig, sieht bei den europäischen Arzneimittelbehörden noch Nachholbedarf. Im Gespräch mit der Apotheken Umschau forderte Ludwig, die Strukturen effizienter zu gestalten. Risiken müssten schnell transparent gemacht werden: „Das geschieht leider bei der EMA gelegentlich noch nicht so effizient wie inzwischen bei der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA."
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WISSENSCHAFT – NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL

Berlin - Während der Schwangerschaft steigt der Bedarf für eine Reihe von Vitaminen und Mineralstoffen: Laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung benötigen Schwangere 100 Prozent mehr Eisen, 58 Prozent mehr Vitamin B, 43 Prozent mehr Zink und 38 Prozent mehr Vitamin A. Laut Öko-Test enthalten jedoch viele Nahrungsergänzungsmittel, die speziell für Schwangere in Apotheken und Drogerien erhältlich sind, Vitamine und Mineralstoffe in Mengen, die „weit über den tatsächlichen Bedarf hinausgehen".
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WISSENSCHAFT – NEBENWIRKUNGEN

Berlin - Arzneimittel, die den Tumornekrosefaktor (TNF) alpha blockieren, begünstigen den Ausbruch einer Gürtelrose. Denn Abwehrmechanismen des Immunsystems, die Infektionen mit dem Varizella Zoster Virus (VZV) bekämpfen, werden womöglich durch die Biologicals beeinflusst. Damit seien die entsprechenden Personen prädisponiert für die durch das Virus ausgelöste Erkrankungen Herpes Zoster und Windpocken, berichteten britische Wissenschaftler auf der Jahrestagung des American College of Rheumatology in Atlanta.
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WISSENSCHAFT – PHARMAKONZERNE

Berlin - Der derzeitige Geschäftsführer des Thailand-Geschäftes von AstraZeneca, Gabriel Baertschi, wird ab kommendem Jahr Geschäftsführer von AstraZeneca Deutschland. Der 36-Jährige folgt damit Henning Wrogemann, der zum Jahreswechsel Area Vice President von AstraZeneca in Südostasien wird.
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WISSENSCHAFT – SCHWANGERSCHAFT

Berlin - Frauen, die während der Schwangerschaft leichte Schmerzmittel wie Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen oder Paracetamol einnehmen, können damit unter Umständen die Zeugungsfähigkeit ihrer Söhne beeinflussen. Das geht aus einer Studie dänischer, finnischer und französischer Wissenschaftler hervor, die im Fachjournal „Human Reproduction" publiziert wurde.
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WISSENSCHAFT – FORSCHUNGSFÖRDERUNG

Berlin - In Berlin wurde heute das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung e.V. (DZD) feierlich eröffnet. Damit sollen laut Bundesforschungsministerium (BMBF) die nationale Forschungskompetenz im Bereich der Stoffwechselerkrankung gebündelt und erweitert werden und Wissenschaftler aus den Bereichen Grundlagen-, Versorgungs- und translationale Forschung zusammenarbeiten.
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WISSENSCHAFT – RHEUMATOIDE ARTHRITIS

Bad Aibling - Patienten mit rheumatoider Arthritis sollten ausreichend Vitamin D aufnehmen. Ein Mangel verstärke häufig die Gelenkschmerzen und könne das Risiko für Herz- und Gefäßkrankheiten erhöhen, warnt der Berufsverband Deutscher Rheumatologen. Patienten sollten vom Hausarzt regelmäßig ihren Vitamin-D-Spiegel messen lassen und einen eventuellen Mangel durch ergänzende Präparate ausgleichen.
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WISSENSCHAFT – GENOMFORSCHUNG

Heidelberg - Die Erbanlagen von Honigbienen sollen helfen, neue Medikamente gegen Tumoren zu entwickeln. Denn Arbeiterinnen und Königinnen entwickeln sich trotz identischer Gene unterschiedlich. Weil auch Krebszellen das gleiche Genom wie gesunde Zellen haben, aber dennoch anders wachsen, erhoffen sich die Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg neue Erkenntnisse für die Krebsforschung.
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WISSENSCHAFT – GKV-LEISTUNGSKATALOG

Berlin - Nach einigem Hin und Her müssen die Krankenkassen Antidiabetika aus der Gruppe der Glitazone künftig definitiv nicht mehr erstatten. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hatte im Juni beschlossen, die beiden Wirkstoffe Pioglitazon (Actos, Takeda) und Rosiglitazon (Avandia, GlaxoSmithKline) von der Verordnung auszuschließen. Daraufhin hatte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) weitere Informationen angefordert.
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WISSENSCHAFT – WUNDVERSORGUNG

Berlin - Komplikationen beim Heilungsprozess von Wunden lassen sich kaum kontrollieren, ohne den Verband zu wechseln. Wissenschaftler der Münchener Fraunhofer-Einrichtung für Modulare Festkörper-Technologien (EMFT) haben nun ein Material entwickelt, dass seine Farbe ändert, wenn Wunden sich infizieren.
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WISSENSCHAFT – SCHMERZEMPFINDEN

Hamburg - Schmerzen können Kopfsache sein - so lautet das Ergebnis einer Studie von Hamburger und Mainzer Forschern. Zwar sei bekannt, dass positive Gedanken den Genesungsprozess vorantreiben können. „Umgekehrt beeinflusst aber auch negatives Denken das Schmerzempfinden", sagte der Leiter der Forschungsgruppe, Dr. Arne May. „Wer sich Schmerzen einbildet, wird früher oder später auch welche haben", erläuterte der Neurowissenschaftler vom Hamburger Universitätsklinikum (UKE). Dies sei eine Art Gegenstück zum Placebo-Effekt.
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