WISSENSCHAFT – AIDS
Berlin - US-amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, warum manche Menschen einen natürlichen Schutz gegen die Folgen einer HIV-Infektionen haben. Schon seit den 90er Jahren war bekannt, dass bei Menschen, die das HLA-B57-Gen besitzen, die Viruslast im Blut so gering bleibt, dass AIDS nie oder erst später ausbricht. Nach neuesten Erkenntnissen führt das Gen dazu, dass mehr und effektivere T-Killerzellen produziert werden.
weiterlesen...
WISSENSCHAFT – TUMORTHERAPIE
Berlin - Der US-amerikanische Pharmakonzern Merck & Co hat sich die Rechte für die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung eines potenziellen neuen Tumortherapeutikums gesichert. Ursprünglich sollte der mTOR-Inhibitor Ridaforolimus gemeinsam mit dem Biotechnologie-Unternehmen Ariad weiter erforscht und später vertrieben werden. Nun wurde die frühere Vereinbarung durch eine Exklusivlizenz ersetzt, teilte Merck mit.
weiterlesen...
WISSENSCHAFT – GYNäKOLOGIKA
Berlin - Der Leverkusener Pharmakonzern Bayer hat seine Pipeline für gynäkologische Arzneimittel um das noch in Entwicklung befindliche Präparat Vaginorm erweitert. Wie der Hersteller bekannt gab, wurde mit dem kanadischen biopharmazeutischen Unternehmen EndoCeutics eine Vereinbarung zur weiteren Entwicklung und späteren Vermarktung des Präparates unterzeichnet.
weiterlesen...
WISSENSCHAFT – BETäUBUNGSMITTEL
Berlin - In Deutschland könnte es schon bald Medikamente mit Cannabis-Extrakt geben. Zum Abbau der behördlichen Hürden ist der erste Schritt zumindest getan: Der Sachverständigenausschuss für Betäubungsmittel (BTM) sprach sich dafür aus, Cannabis-Extrakt als Wirkstoff von Fertigarzneimitteln in die Anlage III des BTM-Gesetzes aufzunehmen und damit verkehrsfähig zu machen. Die Präparate könnten dann auf BTM-Rezept verordnet werden.
weiterlesen...
WISSENSCHAFT – GYNÄKOLOGIKA
Berlin - Der Leverkusener Pharmakonzern Bayer hat seine Pipeline für gynäkologische Arzneimittel um das noch in Entwicklung befindliche Präparat Vaginorm erweitert. Wie der Hersteller bekannt gab, wurde mit dem kanadischen biopharmazeutischen Unternehmen EndoCeutics eine Vereinbarung zur weiteren Entwicklung und späteren Vermarktung des Präparates unterzeichnet.
weiterlesen...
WISSENSCHAFT – ANALGESIE
Dortmund - Mäuse können das Schmerzmittel Morphin selbst produzieren. Ein deutsch-amerikanisches Forscherteam hat bei den Nagern eine körpereigene Morphin-Produktion nachgewiesen. Zweck und Funktion sind noch unklar.
weiterlesen...
WISSENSCHAFT – HORMONTHERAPIE
Berlin - Die Behandlung mit Analoga des Gonadotropin Releasing Hormons (GnRH) könnte die Entwicklung von Diabetes und kardiovaskulären Erkrankungen bei Männern fördern. Das Risiko ist nach Angaben der US-Zulassungsbehörde FDA zwar nur leicht, dafür aber statistisch signifikant erhöht. Eine abschließende Bewertung der Behörde liegt noch nicht vor. Die Wirkstoffe werden zur Therapie des Prostatakarzinoms eingesetzt.
weiterlesen...
WISSENSCHAFT – DOPING
Sydney - Australische Wissenschaftler haben erstmals den Nachweis erbracht, dass die Einnahme von Somatropin leistungssteigernde Wirkung hat. Allerdings seien die physischen Verbesserungen eher mäßig und allein im Sprint gewinnbringend, so die Forscher des Garvan Institute in Sydney.
weiterlesen...
WISSENSCHAFT – ALLERGIEN
Werne - Allergiker sollten sich bei Wein oder Bier besser zurückhalten. Denn die alkoholischen Getränke können bei Menschen mit Asthma oder Heuschnupfen gesundheitliche Beschwerden wie Niesen, Juckreiz, Kopfschmerzen und Husten hervorrufen oder verstärken. Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hin.
weiterlesen...
WISSENSCHAFT – BETÄUBUNGSMITTEL
Berlin - Die opioiden Analgetika Tramadol und Tilidin können auch zukünftig auf einem normalen Rezept verordnet werden. Der Sachverständigenausschuss für Betäubungsmittel (BTM) stimmte in seiner jüngsten Sitzung nicht über Anträge ab, nach denen nicht retardierte Darreichungsformen nur noch auf BTM-Rezept abgegeben werden sollten.
weiterlesen...
WISSENSCHAFT – KREBSTHERAPIE
Berlin - Der Medizinische Dienst (MdK) der baden-württembergischen Krankenkassen zweifelt am Nutzen des monoklonalen Antikörpers Avastin (Bevazizumab). Einem Bericht des Handelsblatts zufolge hat sich der MdK in einem Schreiben an die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) gewandt: Avastin sei ein „marginal wirksames Medikament", heißt es. Die Datenlage, auf Grund derer Avastin zugelassen wurde, sei dürftig.
weiterlesen...
WISSENSCHAFT – Novartis warnt vor TTS-Überdosierung
Berlin - Nach Medikationsfehlern hat der schweizerische Pharmakonzern Novartis Ärzte und Pflegepersonal auf die sachgerechte Anwendung seiner Alzheimerpräparate Exelon und Prometax (beide Rivastigmin) hingewiesen.
weiterlesen...
WISSENSCHAFT – RIVASTIGMIN
Berlin - Nach Medikationsfehlern hat der schweizerische Pharmakonzern Novartis Ärzte und Pflegepersonal auf die sachgerechte Anwendung seiner Alzheimerpräparate Exelon und Prometax (beide Rivastigmin) hingewiesen.
weiterlesen...
WISSENSCHAFT – SCHMERZTHERAPIE
Berlin - Nervenschmerzen sind selbst mit starken Analgetika oft nur schwer therapierbar. Wissenschaftler der Universität Frankfurt suchen nun nach einer ursächlichen Therapie gegen neuropatische Schmerzen. Ziel ist es, einen Mangel des Proteins Progranulin auszugleichen. Nach Erkenntnissen der Forscher schützt das Protein Nervenzellen und unterstützt deren Heilung.
weiterlesen...
WISSENSCHAFT – LANTUS/LEVEMIR
Berlin - Noch bis zum 1. Juni haben zwölf pharmazeutische, ärztliche und Apothekerverbände Zeit, sich zu dem geplanten Ausschluss der beiden lang wirkenden Insulinanaloga Lantus (Insulin glargin) und Levemir (Insulindetemir) für die Behandlung von Diabetikern Typ 1 aus dem GKV-Leistungskatalog zu äußern.
weiterlesen...
WISSENSCHAFT – SOZIALVERHALTEN
Bonn - Das Hormon Oxytocin verbessert einer Studie zufolge bei Männern die Fähigkeit, sich emotional in andere Menschen hineinzuversetzen. An dem Experiment beteiligten sich 48 gesunde Männer. Die eine Hälfte erhielt ein Oxytocin-haltiges Nasenspray, die andere Hälfte Placebo.
weiterlesen...
WISSENSCHAFT – APOPTOSE
Berlin - Wissenschaftler haben entschlüsselt, dass sich Malariaparasiten ihr Überleben in menschlichen Leberzellen durch einen Hemmstoff sichern. Der ausgeschüttete Protease-Inhibitor verhindere den programmierten Zelltod der befallenen Hepatozyten, schreiben Forscher des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin im Fachmagazin Plos Pathogens. Normalerweise würden sich die Leberzellen selbst zerstören, wenn sie massiv von Erregern befallen würden.
weiterlesen...
WISSENSCHAFT – IABETES MELLITUS
Berlin - Vitamine der B-Gruppe können bestehende Nephropathien bei Diabetikern verschlechtern. Das geht aus einer im Fachmagazin JAMA (Journal of the American Medical Association) veröffentlichten Studie kanadischer Wissenschaftler hervor.
weiterlesen...
WISSENSCHAFT – KARDIOLOGIE
Berlin - Allein vom Namen her würden Nicht-Mediziner das so genannte „Broken Heart Syndrom" wahrscheinlich eher Teenagern zuordnen. Tatsächlich trifft die Erkrankung allerdings fast nur ältere Frauen. Die Symptome sind beängstigend und erinnern an einen Herzinfarkt: Atemnot, Schmerzen in der Brust, Übelkeit. Doch die Herzkranzgefäße werden normal durchblutet. Die Betroffenen haben in der Regel kurz zuvor Schlimmes erleben müssen, etwa den Tod eines nahestehenden Menschen oder die Trennung vom Partner.
weiterlesen...
WISSENSCHAFT – THYREOSTATIKA
Berlin - Nach Meldungen über schwere Leberschäden mit zum Teil tödlichem Ausgang hat die US-Arzneimittelbehörde FDA neue Warnhinweise in die Fach- und Gebrauchsinformation des Thyreostatikums Propylthiouracil aufgenommen. Demnach soll das Schilddrüsentherapeutikum nur noch bei Patienten eingesetzt werden, die den Alternativwirkstoff Methimazol nicht vertragen oder bei denen eine Radiojodtherapie beziehungsweise eine Operation nicht in Frage kommt.
weiterlesen...
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.
Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.