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  • WISSENSCHAFT 2010
    WISSENSCHAFT 2010
    ApoRisk® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

WISSENSCHAFT – HERZKRANKHEITEN

Berlin - Tee und Kaffee senken nach Ansicht niederländischer Forscher bei moderatem Genuss das Risiko von Herzerkrankungen. Drei bis sechs Tassen Tee pro Tag reduzieren demnach das Risiko, an einem Herzleiden zu sterben, um bis zu 45 Prozent. Bei mehr als sechs Tassen Tee ist das Risiko für Herzkrankheiten um 36 Prozent geringer als bei Menschen, die weniger als eine Tasse pro Tag trinken.
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WISSENSCHAFT – ANTIDIABETIKA

Berlin - Glinide und Glitazone werden künftig nur noch in Ausnahmefällen von den Krankenkassen bezahlt. Der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) strich nach dem Anhörungsverfahren orale Antidiabetika der beiden Wirkstoffgruppen aus dem GKV-Leistungskatalog. Die endgültige Entscheidung liegt beim Bundesgesundheitsministerium.
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WISSENSCHAFT – BLUTHOCHDRUCKTHERAPIE

Berlin - Erst vor wenigen Tagen hat die US-Zulassungsbehörde FDA angekündigt, den Angiotensin-II-Antagonisten Olmesartan wegen möglicher kardiovaskulärer Nebenwirkungen zu prüfen. Nun steht die Wirkstoffgruppe unter Verdacht, das Risiko für Krebserkrankungen zu erhöhen. Die sogenannten Sartane werden zur Therapie des Bluthochdrucks eingesetzt.
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WISSENSCHAFT – ANTIRETROVIRALE THERAPIE

Berlin - HIV-positive Frauen, die antiretrovirale Arzneimittel einnehmen, können ihre Babys stillen, ohne dass dabei das Virus auf das Kind übergeht. Das Übertragungsrisiko liege bei 1 Prozent, so die Studie von Wissenschaftlern der US-Universität Harvard. Die Ergebnisse sind im Fachmagazin „New England Journal of Medicine" erschienen.
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WISSENSCHAFT – GUILLAIN-BARRé-SYNDROM

Berlin - Die Impfung gegen die Schweinegrippe erhöht nicht das Risiko für das Guillain-Barré-Syndrom (GBS). Das berichten Wissenschaftler der US-Seuchenschutzbehörde CDC. Die Forscher hatten Fälle von GBS untersucht, die zwischen Oktober 2009 und März 2010 bei Krankenhauspatienten registriert worden waren. In der Diskussion um die Pandemieimpfstoffe hatten Kritiker befürchtet, dass gehäuft Komplikationen im Vergleich zu anderen Vakzinen auftreten könnten.
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WISSENSCHAFT – ANTIDIABETIKUM

Berlin - Die Kritik an Avandia (Rosiglitazon) reißt nicht ab: Wegen kardiovaskulärer Nebenwirkungen fordert einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge jetzt ein Gutachter der US-Zulassungsbehörde FDA die Rücknahme des Antidiabetikums vom Markt. Hintergrund ist eine noch nicht veröffentlichte Studie der Behörde, die Avandia mit Actos (Pioglitazon) vergleicht. Demnach birgt die Therapie mit Avandia ein höheres Risiko für Herzerkrankungen sowie Tod.
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WISSENSCHAFT – BLUTHOCHDRUCKTHERAPIE

Berlin - Patienten, die Arzneimittel gegen Bluthochdruck einnehmen, können mitunter einen Diabetes mellitus Typ 2 entwickeln. Das geht aus einem Bericht des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) hervor. Während ACE-Hemmer und Angiotensin-II-Antagonisten eher schützend wirken, scheint unter der Therapie mit Betablockern und Diuretika häufiger Diabetes vorzukommen.
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WISSENSCHAFT – NEBENWIRKUNGEN

Berlin - Die US-Zulassungsbehörde FDA nimmt den Angiotensin-II-Antagonisten Olmesartan wegen möglicher kardiovaskulärer Nebenwirkungen unter die Lupe. Bei Langzeitstudien habe es Hinweise gegeben, dass bei Typ-2-Diabetikern, die mit Olmesartan behandelt werden, häufiger Todesfälle auftreten als in der Placebogruppe. Der Wirkstoff wird vom japanischen Pharmaunternehmen Daiichi Sankyo hergestellt und ist in den USA unter dem Namen Benicar im Handel.
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WISSENSCHAFT – KREBSTHERAPIE

Berlin - Bei den Bestrebungen, den Indikationsbereich seines Krebsmedikaments Nexavar (Sorafenib) zu erweitern, hat der Pharmakonzern Bayer erneut einen Rückschlag hinnehmen müssen. In einer Phase-III-Studie an Patienten mit fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) konnte die Behandlung mit dem Protein-Kinase-Inhibitor die Gesamtüberlebenszeit nicht verlängern.
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WISSENSCHAFT – KARDIOLOGIE

Helsinki/London - Kleine Menschen haben ein höheres Risiko für Herzerkrankungen als größere. Dies geht aus einer Metaanalyse von 52 Studien mit insgesamt drei Millionen Beteiligten hervor, die nun in der britischen Fachzeitschrift „European Heart Journal" veröffentlicht wurde.
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WISSENSCHAFT – WECHSELJAHRE

Berlin - Die Hormonersatztherapie in den Wechseljahren ist umstritten, da sie das Risiko für Thrombosen und kardiovaskuläre Ereignisse steigern kann. Forscher haben nun herausgefunden, dass eine Therapie mit transdermalen Pflastern in geringer Wirkstoffdosierung das Risiko für Schlaganfälle scheinbar nicht erhöht. Das geht aus einer Studie amerikanischer und deutscher Wissenschaftler hervor, die im British Medical Journal erschienen ist.
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WISSENSCHAFT – GRIPPEVIREN

Pasadena/Washington - Drei verschiedene Mutationen sind neuesten Forschungsergebnissen zufolge die Ursache dafür, dass bestimmte Grippeviren resistent gegenüber dem Neuraminidasehemmer Tamiflu (Oseltamivir) sind. Eine US-Wissenschaftlergruppe um den Nobelpreisträger Professor Dr. David Baltimore fand dies bei ihren Untersuchungen eines mutierten Influenza A-Virus heraus.
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INTERNATIONALES – US-KONGRESS

Berlin - Die US-Arzneimittelagentur FDA untersucht aktuell mehrere hundert Meldungen zu Nebenwirken, die zu den vom Pharmakonzern Johnson & Johnson (J&J) und seiner Tochter McNeil zurückgerufenen Kinderarzneimitteln eingegangen sind - darunter auch 30 Todesfälle. Einem Bericht des US-Kongresses zufolge liegen 775 Meldungen vor. Bislang gebe es jedoch keine Beweise dafür, dass ein Kind durch die verunreinigten Produkte zu Schaden gekommen ist.
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WISSENSCHAFT – AUSZEICHNUNG

Berlin - Der Robert-Koch-Preis für wichtige Entdeckungen im Kampf gegen Infektionskrankheiten geht dieses Jahr an den amerikanischen Immunologen und Virologen Dr. Max Dale Cooper. Die mit 100.000 Euro dotierte Auszeichnung wird voraussichtlich am 12. November in Berlin verliehen, teilte die Robert-Koch-Stiftung mit.
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WISSENSCHAFT – FORSCHUNGSPARTNERSCHAFT

Berlin - Der Pharmakonzern Sanofi-Aventis wird bei Forschung und Entwicklung künftig mit der Charité - Universitätsmedizin Berlin zusammenarbeiten. Ein entsprechender Kooperationsvertrag wurde heute unterzeichnet. Es handele sich um das erste Private Public Partnership dieser Art in Deutschland, teilte Sanofi mit.
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WISSENSCHAFT – AUGENERKRANKUNGEN

Berlin - Mediziner haben mit Gentherapien erste Erfolge bei erblichen Erblindungen und anderen Augenkrankheiten erzielt. Schon im Herbst gab es gute Ergebnisse, wonach vor allem Kinder, die an einer speziellen Form erblich bedingter Blindheit litten, sich nach der Therapie wieder ohne fremde Hilfe bewegen und Hindernisse erkennen konnten. Weitere Studien stützen nun diese Erfolge.
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INTERNATIONALES – TSCHECHIEN

Berlin - Die illegale Herstellung des verbotenen Betäubungsmittels Methylamphetamin (Crystal Meth) aus dem Wirkstoff Pseudoephedrin ist in Tschechien bereits seit längerer Zeit ein Problem. Nun wurde ein Apothekenbesitzer aus Prag wegen illegalem Handel mit Pseudoephedrin-haltigen Medikamenten zu acht Jahren Gefängnis unter verschärftem Vollzug verurteilt.
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WISSENSCHAFT – OSTEOPOROSETHERAPIE

Berlin - Die EU-Kommission hat das neue Osteoporose-Medikament Prolia (Denosumab) zugelassen. Der monoklonale Antikörper ist nach Angaben des Herstellers Amgen zur Behandlung der Osteoporose indiziert bei postmenopausalen Frauen mit erhöhtem Frakturrisiko sowie bei Männern mit Prostatakarzinom, die durch eine hormonablative Therapie einen Knochendichteverlust erlitten haben.
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WISSENSCHAFT – RISIKOFAKTOREN

Düsseldorf/München - Auch Passivrauchen erhöht das Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken. Das ergaben Untersuchungen von 1351 Probanden in der Region Augsburg durch das Deutsche Diabetes Zentrum in Düsseldorf und das Helmholtz Zentrum München. Wissenschaftlich bestätigt war demnach bislang nur, dass Aktivrauchen das Diabetes-Risiko erhöht.
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WISSENSCHAFT – ANTIADIPOSITA

Berlin - In den USA bekommen Orlistat-haltige Arzneimittel einen Warnhinweis auf seltene Fälle von Leberschäden. Geändert werden sollen nach Angaben der Zulassungsbehörde FDA die Beipackzettel des verschreibungspflichtigen Präparats Xenical (Roche) sowie des OTC-Produkt Alli (GlaxoSmithKline).
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