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  • WISSENSCHAFT 2010
    WISSENSCHAFT 2010
    ApoRisk® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

WISSENSCHAFT – MULTIPLE SKLEROSE

Berlin - Der Darmstädter Pharmakonzern Merck hat im Zulassungsverfahren für sein MS-Präparat Movectro (Cladribin) einen Rückschlag hinnehmen müssen. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA sprach eine negative Empfehlung aus. Die Behörde vertrete die Ansicht, dass auf Grundlage der zurzeit vorliegenden Daten die Vorteile von Cladribin bei Multipler Sklerose die Risiken nicht aufwiegen, teilte Merck mit.
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WISSENSCHAFT – ROSIGLITAZON

Berlin - Das Antidiabetikum Avandia (Rosiglitazon) darf ab November nicht mehr vertrieben werden. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ordnete heute die Einstellung des Vertriebs an. Zuvor hatte die europäische Arzneimittelagentur EMA empfohlen, die Zulassung ruhen zu lassen. Der Nutzen überwiege nicht länger die Risiken, teilte die Behörde als Ergebnis ihrer Bewertung mit. Die Ärzte sollten das Präparat von GlaxoSmithKline (GSK) deshalb nicht länger verschreiben, so die EMA.
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WISSENSCHAFT – GENOMANALYSE

London - Britische Wissenschaftler vom Imperial College London haben mehrere genetische Variationen entdeckt, die mit Asthma in Verbindung stehen und neue Heilungsmöglichkeiten eröffnen könnten. Bei der großangelegten, internationalen Studie stellte sich unter anderem heraus, dass Asthma bei Kindern und die Form, die Betroffene erst als Erwachsene bekommen, möglicherweise zwei verschiedene Krankheiten sind.
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WISSENSCHAFT – INTANZA

Berlin - Der Impfstoffhersteller Sanofi-Pasteur bietet seit dieser Grippesaison den intradermal zu applizierenden Impfstoff Intanza an. Die Vakzine hatte bereits im Februar 2009 die europaweite Zulassung erhalten. Sanofi hatte die Markteinführung wegen Analyseproblemen allerdings auf die Saison 2010/2011 verschoben.
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WISSENSCHAFT – ÜBERGEWICHT

Berlin - Fettleibigkeit nimmt in immer mehr Ländern das Ausmaß einer Volkskrankheit an. In den Mitgliedsstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist nach am Donnerstag veröffentlichten Zahlen im Schnitt bereits jeder zweite Bürger übergewichtig.
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WISSENSCHAFT – ANTIKOAGULANZIEN

Berlin - Ohne Gegenstimme hat sich ein Beratergremium der US-Zulassungsbehörde FDA für die Zulassung des oralen Antikoagulans Pradaxa (Dabigatranetexilat) ausgesprochen. Damit steht der Markteinführung durch den deutschen Pharmakonzerns Boehringer Ingelheim in den USA fast nichts mehr im Weg. Die endgültige Entscheidung der FDA soll Mitte Oktober fallen.
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WISSENSCHAFT – MULTIPLE SKLEROSE

Berlin - In den USA wurde eine Tablette zur Behandlung der schubförmigen Multiplen Sklerose (MS) zugelassen: Der schweizerische Pharmakonzern Novartis kann sein Arzneimittel Gilenya (Fingolimod) in den Handel bringen. Das Produkt ist allerdings nicht die erste orale Therapieoption für MS-Patienten: Merck Serono hatte im Juli in Russland und im September in Australien die Zulassung für das Präparat Movectro (Cladribin) - eigentlich als Zytostatikum gegen Leukämie auf dem Markt - erhalten.
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WISSENSCHAFT – AIDSFORSCHUNG

Berlin - Das Vaginalgel PRO2000 kann die Übertragung des Humanen Immundefizienz-Virus 1 (HIV-1) nicht verhindern. Anders als das vor einigen Monaten vorgestellte Gel mit dem Virustatikum Tenofivir schützt PRO2000 somit nicht vor einer HIV-Infektion. Das geht aus einer Veröffentlichung britischer Wissenschaftler im Fachmagazin The Lancet hervor.
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WISSENSCHAFT – ADIPOSITAS

Berlin - Eine Infektion mit dem Adenovirus 36 (AD36) könnte ein Grund sein, weshalb Kinder dick werden. US-Wissenschaftlern der University of California in San Diego ist es gelungen, einen Zusammenhang zwischen den Erregern und dem Körpergewicht bei Kindern nachzuweisen. Schon länger hatte es Hinweise gegeben, dass die AD36 Adipositas auslösen können.
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WISSENSCHAFT – ANTIMYKOTIKA

Berlin - Der Pharmakonzern Pfizer hat vor unerwünschten Nebenwirkungen seines Breitspektrum-Antimykotikums Vfend (Voriconazol) gewarnt. Unter Langzeittherapie seien Fälle von Plattenepithelkarzinomen der Haut aufgetreten, teilte der Hersteller mit. Bei den betroffenen Patienten waren den Angaben zufolge zuvor phototoxische Reaktionen aufgetreten. Auch eine Immunsuppressiontherapie zählt laut Pfizer zu den Risikofaktoren.
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WISSENSCHAFT – ANTIDIABETIKA

Berlin - Die US-Zulassungsbehörde FDA hat angekündigt, die Sicherheit des Antidiabetikums Actos (Piogliatzon) zu prüfen. Das Präparat steht in Verdacht, Blasenkrebs auszulösen. In Tierversuchen hat es laut FDA Hinweise auf die Nebenwirkung gegeben, das Risiko wird derzeit in einer Langzeitstudie des Herstellers Takeda untersucht.
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WISSENSCHAFT – ANTIHYPERTONIKA

Berlin - Der schweizerische Pharmakonzern Novartis hat seinen Zulassungsantrag für das Medikament Rasival bei der europäischen Zulassungsbehörde EMA zurückgezogen. Die Kombination aus den Wirkstoffen Aliskiren und Valsartan in den Dosierungen 150/160 sowie 300/320 Milligramm war zur Behandlung essentieller Hypertonie vorgesehen.
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WISSENSCHAFT – KOMPRESSIONSTHERAPIE

Berlin - Bei fast jedem dritten Patienten mit Venenleiden rutscht der Kompressionsstrumpf. Das geht aus einer Erhebung des Venenzentrums an der Ruhr Universität Bochum hervor. Nachdem bereits bekannt war, dass zwei von drei Patienten die verordneten Strümpfe nicht regelmäßig tragen. Welche Probleme bei der täglichen Anwendung auftreten, wollten die Wissenschaftler mit einer neuen Befragung über Komfort und Nebenwirkungen herausfinden.
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WISSENSCHAFT – IMMUNGLOBULINE

Berlin - Das Immunglobulin-Präparat Octagam 5% (Immunglobulin G) darf vorerst nicht mehr abgegeben werden. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat nach Angaben des Herstellers Octapharma das befristete Ruhen der Zulassung angeordnet. Ursache sind demnach Meldungen über thromboembolische Ereignisse.
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WISSENSCHAFT – SCHWEINEGRIPPE

Berlin - Thailand hat nach drei weiteren Todesfällen vor einem neuen Ausbruch des Grippevirus H1N1 gewarnt. In der vergangenen Woche seien drei Menschen gestorben und 338 neu infiziert worden, teilte Gesundheitsminister Jurin Laksanawisit mit. Insgesamt würden gut 11.000 Patienten behandelt.
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WISSENSCHAFT – ARTHROSE

Berlin - Chondroitin und Glucosamin werden alleine oder in Kombination zur Behandlung von Knie- oder Hüftgelenksarthrose eingesetzt. Nach einer Meta-Analyse schweizerischer Forscher können die beiden Chondroprotektiva die Symptome allerdings nichts bessern.
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WISSENSCHAFT – MULTIPLE SKLEROSE

Berlin - Ein kleiner Eingriff im Gehirn soll Multiple Sklerose (MS) vollständig heilen - vor dieser „sinnlosen und gefährlichen" Methode warnt die Deutsche Gesellschaft für Neurologie anlässlich der Neurowoche in Mannheim. Die Theorie des Arztes Paolo Zamboni sei wissenschaftlich nicht haltbar, sagte ein Sprecher der Gesellschaft. Zudem habe es schon Todesfälle gegeben, die damit in Verbindung gebracht werden könnten. Die Gesellschaft will bei der Neurowoche neue Erkenntnisse zur MS-Forschung präsentieren.
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WISSENSCHAFT – ADHS

Berlin - Kinder und Jugendliche mit Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) sollen künftig nur noch in Ausnahmefällen Arzneimittel mit dem Stimulanz Methylphenidat erhalten. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) schränkte die Verordnungsfähigkeit der Psychoanaleptika wegen ihres Risikopotenzials damit weiter ein.
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WISSENSCHAFT – AIDS

New Orleans/Washington - Das Ursprungsvirus des Aids-Erregers HIV ist nicht hunderte, sondern viele tausende Jahre alt. Zu diesem Schluss kommen US-Wissenschaftler, die das Simiane Immundefizienz-Virus (SIV) bei Affen auf der Insel Bioko vor der westafrikanischen Küste gefunden haben. Die Experten schätzen das Alter von SIV auf mindestens 32.000 bis 75.000 Jahre. Eventuell könnte es sogar noch älter sein, schreiben Forscher im Fachjournal „Science".
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WISSENSCHAFT – BETATHALASSÄMIE

Boston/London - Ein junger Mann mit der erblichen Blutkrankheit Betathalassämie ist anscheinend erfolgreich mit einer Gentherapie behandelt worden. Bei dieser Erkrankung bildet der Körper durch einen Gendefekt nicht genug Hämoglobin, es kommt zu einer Blutarmut. Bei schweren Formen müssen Patienten lebenslang regelmäßige Transfusionen erhalten, es sei denn, sie finden einen geeigneten Spender für eine Transplantation von Blutstammzellen aus dem Knochenmark. Ein internationales Team berichtet über den Fall im Fachjournal Nature.
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