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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
BLUTHOCHDRUCKTHERAPIE
Berlin - Erst vor
wenigen Tagen hat die US-Zulassungsbehörde FDA angekündigt, den
Angiotensin-II-Antagonisten Olmesartan wegen möglicher kardiovaskulärer
Nebenwirkungen zu prüfen. Nun steht die Wirkstoffgruppe unter Verdacht,
das Risiko für Krebserkrankungen zu erhöhen. Die sogenannten Sartane
werden zur Therapie des Bluthochdrucks eingesetzt.
Laut einer Studie liegt die Rate für Neuerkrankungen unter der Therapie
mit Angiotensin-II-Antagonisten bei 7,2 Prozent, im Vergleich zu 6
Prozent unter Placebo beziehungsweise der Behandlung mit Betablockern
und ACE-Hemmern. Der Unterschied sei zwar klein, aber signifikant, so
die Wissenschaftler von der Case Western Reserve University im
US-Bundesstaat Ohio. Die Studie ist im Fachmagazin Lancet Oncology
erschienen.
Die Forscher hatten Studien für vier der sieben im Handel befindlichen
Blocker des Angiotensinrezeptors ausgewertet, in denen auch
Krebsneuerkrankungen beziehungsweise Todesfälle durch Tumore untersucht
worden waren. Die meisten Studien (85 Prozent) gab es für den Wirkstoff
Telmisartan. Weiterhin wurden Daten zu Candesartan, Losartan und
Valsartan analysiert.
Während das Risiko für Krebsneuerkrankungen zunahm, waren unter der
Therapie mit den Blutdrucksenkern nicht mehr Todesfälle durch Tumore zu
registrieren. In die Untersuchung sind Daten von mehr als 60.000
Probanden aus fünf Studien eingeflossen, die Informationen zur
Entstehung von Tumoren enthielten. In neun Studien mit mehr als 90.000
Teilnehmern wurde auch die Todesrate betrachtet.
Der deutsche Pharmahersteller Boehringer Ingelheim, der das Präparat
Micardis (Telmisartan) produziert, kritisierte das Ergebnis.
Langzeituntersuchungen hätten die Sicherheit von Micardis bestätigt.
Einen Zusammenhang zwischen einem erhöhten Krebsrisiko und der
Behandlung mit dem Arzneimittel habe es nicht gegeben, so das
Unternehmen.
APOTHEKE ADHOC, Donnerstag, 17. Juni 2010, 15:35 Uhr
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