PHARMAZIE | HIV-Medikamente |
Berlin - MSD Sharp & Dohme nimmt das HIV-Medikament Crixivan in beiden Stärken vom Markt. Grund hierfür ist laut Konzern die stetige Weiterentwicklung der Proteaseinhibitoren – mittlerweile stehen andere Arzneistoffe zu Verfügung.
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PHARMAZIE | Seltene Bluterkrankungen |
Berlin - Die Kälteagglutininkrankheit (CAD) ist eine seltene, chronisch verlaufende Bluterkrankung. Sanofi konnte mit Sutimlimab in einer Phase-III-Studie vielversprechende Ergebnisse erzielen. Der monoklonale Antikörper könnte der erste zugelassene Wirkstoff dieser Medikamentengruppe werden.
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PHARMAZIE | Thermoinstabilität |
Berlin - Ist die Temperatur in den Großhandelsfahrzeugen des Rätsels Lösung? Das US-Labor Emery Pharma hat die Stabilität von Ranitidin und die Bildung von N-Nitrosodimethylamin (NDMA) untersucht. Die vorläufigen Ergebnisse weisen darauf hin, dass der Arzneistoff nicht hitzestabil ist und Temperaturerhöhungen signifikant für die Entstehung von NDMA verantwortlich sind. Emery Pharma fordert jetzt die US-Arzneimittelagentur FDA in einer Petition auf, Ranitidin-haltige Arzneimittel komplett zurückzurufen und empfiehlt die Kühlkette.
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PHARMAZIE | Krebsmedikamente |
Berlin - Merck und Pfizer haben mit ihrem Mittel Bavencio einen Erfolg gegen Blasenkrebs erzielt. Die Pharmakonzerne teilten mit, dass die Phase-III-Studie mit dem Mittel den primären Endpunkt des verlängerten Gesamtüberlebens erreicht hat.
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PHARMAZIE | Monoklonale Antikörper |
Berlin - In vielen Fällen wird eine Neurodermitis topisch behandelt, schwere Fälle müssen jedoch systemisch therapiert werden. Der monoklonale Antikörper Etokimab konnte in einer Phase-II-Studie nun positive Ergebnisse erreichen – damit könnte er bald den zweiten Antikörper zur Behandlung der atopischen Dermatitis darstellen.
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PHARMAZIE | AMK-Meldung |
Berlin - Die Rückrufwelle der GinoRing-Vaginalringe hält an: Seit Sommer vergangenen Jahres wurden mehrere Chargen von Original- und Importpräparaten aufgrund von Ringbrüchen zurückgerufen. Nun folgen fünf weitere.
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PHARMAZIE | Lieferengpässe und Depression |
Berlin - Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) protokollierte zum Jour Fixe „Liefer- und Versorgungsengpässe“ Mitte November, dass für den selektiven Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SSNRI) Venlafaxin kein absoluter Lieferengpass und daher auch kein Versorgungsengpass vorliege – Venlafaxin gehört laut Behörde nicht zu den versorgungsrelevanten Wirkstoffen.
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PHARMAZIE | Arzneimittelverschreibungsverordnung |
Berlin - Sumatriptan ist das dritte Triptan, das aus der Verschreibungspflicht entlassen wird. Der OTC-Switch könnte im zweiten Anlauf gelingen. Trotz eines positiven Votums des Sachverständigenausschusses für Verschreibungspflicht (SVA) hatte der Bundesrat 2013 den OTC-Switch abgelehnt. Jetzt hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) einen neuen Entwurf vorgelegt. Außerdem soll die Altersgrenze für Ibuprofen-Säfte abgesenkt werden.
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PHARMAZIE | DAZ-Jahresrückblick |
Waren - Klinische Studien mit schwangeren Frauen verbieten sich aus ethischen Gründen. So ist man in puncto Arzneimittel auf den Erfahrungsschatz angewiesen, der in der Praxis gesammelt wird – und dieser wächst Jahr um Jahr. 2019 wurden unter anderem die Empfehlungen zu Permethrin-haltigen Läusemitteln und Metamizol in der Gravidität verschärft. Dafür wird das Fehlbildungsrisiko unter Dolutegravir doch nicht ganz so eng gesehen.
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PHARMAZIE | COPD |
Berlin - AstraZeneca hat vor einem Jahr die EU-Zulassung für die einmalige Wirkstoffkombination Glycopyrroniumbromid und Formoterol erhalten. Bevespi Aerosphere ist zur Behandlung der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) zugelassen und seit Dezember auf dem Markt.
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PHARMAZIE | AMK-Meldung |
Berlin - Beim Pharmahersteller Aurobindo kommt es aufgrund von nichtaktualisierten Packungsbeilagen zu weiteren Rückrufen. Diesmal sind verschiedene Präparate des Antiepileptikums Levetiracetam betroffen.
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PHARMAZIE | Materialprobleme bei Intrauterinpessaren |
Berlin - Im Februar 2018 wurden Kupferspiralen mit der Bezeichnung Ancora zurückgerufen. Wenige Tage später wurde die Retoure um weitere Chargen ergänzt. Auch die produkte Novaplus und Gold T wurden zurückgerufen. Zunächst wurden Brüche nur beim Entfernen vermutet. Da die Intrauterinpessare (IUP) auch ohne den Versuch der Entfernung unbemerkt kaputt gehen können, hält das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Trägerinnen dazu an, den Sitz ihrer Kupferspirale ärztlich überprüfen zu lassen.
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PHARMAZIE | Akute Kopfschmerzbehandlung |
Berlin - Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat ein neues Arzneimittel zur Akutbehandlung von Migräne zugelassen: Ubrelvy (Ubrogepant, Allergan) ist das erste Medikament in der Klasse der oralen Antagonisten am Calcitonin-Gene-Related Peptide (CGRP) – häufig auch als „Gepante“ bezeichnet – das für die sofortige Behandlung von Migräne zugelassen ist.
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PHARMAZIE | Ruhen der Zulassung droht |
Stuttgart - Im Sommer 2018 waren massenweise Verunreinigungen mit krebserregenden Nitrosaminen in Valsartan und weiteren Sartanen nachgewiesen worden. Infolge dieses Sartan-Skandals wurden die Hersteller verpflichtet, zu gewährleisten, dass solche Kontaminationen in Zukunft nicht mehr vorkommen. Offenbar sind bis heute aber nicht alle Hersteller aktiv geworden. Das BfArM droht nun mit dem Ruhen der Zulassungen.
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PHARMAZIE | Gerinnungshemmer |
Berlin - Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat zwei Anträge für die ersten Generika von Eliquis (Apixaban, Bristol-Myers-Squibb) genehmigt: Sowohl Micro Labs Limited wie auch Mylan wurde die Zulassung für ein Apixaban-Generikum erteilt.
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PHARMAZIE | Tropische Viruserkrankung |
Berlin - Das von Tigermücken übertragene Chikungunya-Virus (CHIKV) stellt vor allem in tropischen und subtropischen Gebieten ein Problem dar. Da sich die Asiatische Tigermücke jedoch weiter ausbreitet muss auch mit einer weiteren Verbreitung des Virus in anderen Regionen gerechnet werden. Forscher des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) haben kürzlich die durch Antikörper-Bildung vermittelte Immunantwort auf das Chikungunya-Virus untersucht.
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PHARMAZIE | Kanzerogen und hepatotoxisch |
Berlin - Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat mit Bescheid vom 20. Dezember 2019 den Widerruf der Zulassungen Kava-Kava-haltige Arzneimittel angeordnet. Betroffen sind alle Arzneimittel mit diesem Wirkstoff, einschließlich homöopathischer Zubereitungen mit einer Endkonzentration bis D4.
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