APOTHEKENPRAXIS – KASSENABSCHLAG
Berlin - Bei der Rückabwicklung des Kassenabschlags stellen sich mehrere große Krankenkassen quer: Nach Informationen von APOTHEKE ADHOC rechnen unter anderem die AOKen, die Barmer GEK, die DAK und die KKH Allianz im laufenden Jahr mit dem alten Abschlag von 2,30 Euro ab. Auch bei der Rückabwicklung für 2009 hakt es: Einige Kassen verlangen von den Rechenzentren umfangreiche Abrechnungsdaten und verstecken sich hinter dem GKV-Spitzenverband. Der fühlt sich jedoch nicht zuständig. Der Deutsche Apothekerverband (DAV) wirft den Kassen Verzögerungstaktik vor.
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APOTHEKENPRAXIS – ADEXA/ADA
Berlin - Es kommt nicht oft vor, dass sich Tarifpartner schon vor einem Treffen einig sind. Doch diesmal haben die Apothekengewerkschaft Adexa und der Arbeitgeberverband Deutscher Apotheker (ADA) ein gemeinsames Anliegen. Sie wollen bundesweit eine betriebliche Altersvorsorge für Apothekenmitarbeiter auf die Beine stellen. Ende Juli will man sich zusammensetzen. Sogar der Sächsische Apothekerverband (SAV) - seit 1997 nicht mehr Mitglied im ADA - wird an den Gesprächen teilnehmen.
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APOTHEKENPRAXIS – KASSENABSCHLAG
Berlin - Die AOK rechnet im laufenden Jahr weiter mit dem alten Kassenabschlag von 2,30 Euro. Das geht aus einem Schreiben an die Rechenzentren hervor, das APOTHEKE ADHOC vorliegt. Wörtlich heißt es: „Wir weisen darauf hin, dass der Beschluss des LSG Berlin-Brandenburg ausschließlich (vorläufige) rechtliche Wirkung auf den für 2009 geltenden Abschlag hat.
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APOTHEKENPRAXIS – KOMMENTAR
Berlin - Die Krankenkassen halten das Sozialgesetzbuch hoch: Darin steht noch immer der Abschlag von 2,30 Euro. Laut Gesetz sollten die Vertragspartner erstmals für 2009 direkt über eine Anpassung verhandeln. Die Kassen verstehen das neuerdings so: Ausgehandelte Abschlüsse sind befristet und wirken nicht fort, der in Stein gemeißelte Abschlag von 2,30 Euro gilt grundsätzlich, bis ein neuer verhandelt wurde.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKENKOSMETIK
Berlin - Der Kosmetikkonzern Beiersdorf (Eucerin, Hansaplast, Labello, La Prairie, Nivea, Florena) sammelt Informationen über seine Konkurrenz. Die Hamburger spannen dafür die Apotheken ein: Nach Informationen von APOTHEKE ADHOC haben Außendienstmitarbeiter von Beiersdorf Fragebögen an Apotheken verteilt.
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APOTHEKENPRAXIS – KASSENABSCHLAG
Berlin - Der GKV-Spitzenverband bleibt dabei: Im laufenden Jahr sollen die Krankenkassen mit dem alten Abschlag von 2, 30 Euro abrechnen. Der Schiedsspruch sei nur für 2009 gültig, eine „Vorjahresanknüpfung" sei nicht vorgesehen, sagte eine Sprecherin gegenüber APOTHEKE ADHOC.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKENHONORAR
Berlin - Die Schiedsstelle hat entschieden, das Landessozialgericht hat grünes Licht gegeben, die Rechenzentren haben ihre Rechnungen gestellt: Eigentlich könnte die Rückabwicklung des Kassenabschlags schnell über die Bühne gebracht werden. Doch einige Kassen spielen offenbar auf Zeit - vielleicht auch aus politischem Kalkül - und verlangen immense Datenlieferungen. Nach Informationen von APOTHEKE ADHOC stellt sich vor allem die AOK quer.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKENFRANCHISE
Berlin - Schock für Farma-Plus: Gleich drei Apotheken des Apotheken-Franchisekonzepts im Raum Aachen mussten kurzfristig schließen. Die zu einem Filialverbund gehörenden Apotheken in Aachen, Eschweiler und Düren gibt es seit gestern nicht mehr. Doch laut Farma-Plus-Chef Horst Tiedtke sollen alle Apotheken weitergeführt werden - unter neuer Leitung oder an einem anderen Standort.
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APOTHEKENPRAXIS – PERSONALKOSTEN
Berlin - Apotheken sind ein sehr personalintensives Geschäft: Jeden zweiten Euro aus dem Rohertrag investieren Apothekenleiter in ihre Mitarbeiter. Dabei beeinflussen verschiedene Faktoren, wie hoch der Anteil der Personalkosten am Gesamtumsatz der Apotheke ist: im Osten niedriger als im Westen, auf dem Land höher als in Universitätsstädten. Entscheidend für die Gehaltszahlungen sind aber auch weiche Faktoren wie der Umgang unter den Mitarbeitern oder das Verhältnis zum Chef.
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APOTHEKENPRAXIS – RBEITSMARKT
Berlin - Berufe mit Arbeitsplatzgarantie gibt es heutzutage nur noch selten - wer Pharmazie studiert hat, braucht sich allerdings keine Sorgen machen. Nach den neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit waren im Mai deutschlandweit 686 Apotheker arbeitslos gemeldet. Ihnen stehen 39.894 beschäftigte Apotheker gegenüber.
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APOTHEKENPRAXIS – ECHENZENTREN
Berlin - Die Rückabwicklung des Kassenabschlags auf der neuen Basis von 1,75 Euro steht kurz bevor: Die Rechenzentren haben ihre Aufstellungen für das vergangene Jahr und die Monate Januar bis April 2010 gemacht und können den Krankenkassen jetzt die Nachforderungen in Rechnung stellen. Ab Juli könnten die Apotheken dann Stück für Stück die zu viel gezahlten Abschläge zurückerstattet bekommen.
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APOTHEKENPRAXIS – FORTBILDUNG
Berlin - Wer als Apotheker, PTA oder Pharmazieingenieur auf dem neuesten Stand bleiben will, muss sein Fachwissen regelmäßig auffrischen. Nicht nur Kammern und Berufsverbände halten die Pharmazeuten fit, sondern auch Pharmagroßhändler, Hersteller und Dienstleister: Im vergangenen Jahr standen den 2300 Kammerveranstaltungen rund 6900 Seminare und Workshops gegenüber, die externe Anbieter gemeldet hatten.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC UMFRAGE
Berlin - Obwohl Fortbildung für pharmazeutisches Personal immer noch freiwillig ist, gilt sie für die Mehrheit der Apothekenmitarbeiter als selbstverständlich: Sechs von zehn Angestellten sammeln Fortbildungspunkte. Bei den Frauen ist der Anteil mit 64 Prozent höher als bei den Männern (50 Prozent), bei den Apothekern (65 Prozent) höher als bei PTA und Pharmazieingenieuren (50 Prozent). Dies geht aus einer APOTHEKE ADHOC Umfrage unter 135 Apothekenmitarbeitern hervor.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKE ADHOC UMFRAGE
Berlin - Deutschlands Apothekenleiter und -mitarbeiter rechnen damit, dass in den kommenden Jahren qualizierte Arbeitskräfte fehlen werden. Drei von vier Inhabern und zwei von drei Angestellten gehen davon aus, dass es zu einem Mangel an Approbierten kommen wird.
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APOTHEKENPRAXIS – APOTHEKENPERSONAL
Berlin - In jeder öffentlichen Apotheke in Deutschland arbeiten im Durchschnitt 6,8 Personen. Drei von vier Mitarbeitern zählen zum pharmazeutischen Personal: Auf einen Apothekenleiter kommen 1,4 angestellte Apotheker und 2,9 Pharmazeutisch-Technische-Assistenten (PTA) sowie Pharmazieingenieure. Um Bestellungen, Lagerhaltung und Retouren kümmern sich rein rechnerisch 1,7 Pharmazeutisch-Kaufmännische-Angestellte (PKA) und Apothekenhelfer.
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APOTHEKENPRAXIS – ZEITARBEIT
Berlin - Angesichts der bevorstehenden Sommerferien ist das Thema Chefvertretung in vielen Apotheken derzeit wieder aktuell. Wer den Bedarf nicht intern decken kann, holt sich in der Regel Hilfe von außen. Während die Vertretungsfrage früher häufig über Bekanntschaften oder freischaffende Apotheker gelöst wurde, ist die Nutzung von Mitarbeitern einer Zeitarbeitsfirma längst auch im Apothekenmarkt üblich.
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APOTHEKENPRAXIS – BERUFSQUALIFIKATION
Berlin - Anders als die Mediziner setzen die Apotheker beim Thema Fortbildung traditionell auf Freiwilligkeit. Im Kammerbezirk Westfalen-Lippe (AKWL) gab es 2008 Bestrebungen, dies zu ändern. Mit einer sogenannten „Qualitätsoffensive" sollten verpflichtende Fortbildungen eingeführt werden - letztlich wurde die Idee allerdings fallen gelassen.
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APOTHEKENPRAXIS – KOMMENTAR
Berlin - Ist es Ulla Schmidts Erbe? Oder sind es die Sparpläne ihres Nachfolgers Dr. Rösler? Irgendjemand hat Deutschlands Pharmaziestudenten die Lust an der Arbeit in der Apotheke genommen. Vielleicht haben die Kettengespenster ihnen Angst eingejagt. Jedenfalls kann sich nicht einmal die Hälfte der demnächst Approbierten ein Leben in der Offizin vorstellen.
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APOTHEKENPRAXIS – HOCHSCHULSTUDIUM
Berlin - Nach wie vor sind Staatsexamen und Approbation Voraussetzung, um Apotheker zu werden. Der Bologna-Prozess hat bislang um Fächer wie Pharmazie, Medizin und Jura einen Bogen gemacht. Wer aber in der pharmazeutischen Industrie arbeiten möchte, kann bereits heute einen Bachelor und Master in Pharmazie machen.
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APOTHEKENPRAXIS – AUSBILDUNGSPLÄTZE
Berlin - Mehr als 10.000 junge Menschen erlernen derzeit Berufe in den Apotheken. Ende 2009 wurden nach Angaben der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände 10.087 Jugendliche und junge Erwachsene in den 21.548 Apotheken im Bundesgebiet ausgebildet. Ein Jahr zuvor waren es noch 9846 Auszubildende und Praktikanten.
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