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Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
ARBEITSMARKT
Berlin - Berufe mit
Arbeitsplatzgarantie gibt es heutzutage nur noch selten - wer Pharmazie
studiert hat, braucht sich allerdings keine Sorgen machen. Nach den
neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit waren im Mai
deutschlandweit 686 Apotheker arbeitslos gemeldet. Ihnen stehen 39.894
beschäftigte Apotheker gegenüber. Die sich daraus ergebende
Arbeitslosenquote von unter 2 Prozent könnte sogar noch niedriger sein:
Denn aktuell sind allein bei der Arbeitsagentur 426 offene Stellen
gemeldet.
„Apotheker, aber auch PTA und PKA sind aktuell sehr gefragt. Wir
rekrutieren bundesweit und haben dennoch mehr Anfragen als wir Stellen
besetzen können", sagt Matthias Adolph, Geschäftsführer der Belu Service
Group, einer Personalvermittlung für Apotheken. Vor etwa sieben Jahren
hat sich die Firma im Rhein-Main-Gebiet auf die Vermittlung von
pharmazeutischem Personal spezialisiert.
Belu sucht nicht nur Personal für Apotheken, sondern bietet auch
Apotheker auf Zeitarbeitsbasis. Primäres Ziel ist es laut Adolph aber,
Mitarbeiter für eine Festanstellung zu finden. Chefvertretungen seien
eher die Ausnahme.
Etwa 180 Apothekeninhaber im Rhein-Main-Gebiet zählt Belu zu seinen
Kunden. Die potenziellen Kandidaten werden zunächst bei Belu angestellt.
Nach einem halben Jahr können sich Mitarbeiter und Chef überlegen, ob
ein direktes Arbeitsverhältnis geschlossen wird oder nicht. „Auf diese
Weise kann sich der Mitarbeiter die Apotheke erst einmal angucken, ohne
direkt gebunden zu sein", sagt Adolph.
Ein Angestellter arbeitet laut Adolph schon seit mehr als fünf Jahren
über Belu in der selben Apotheke. Der Apotheker bevorzuge die
Zeitarbeitsvariante, da sie mit weniger Risiko für ihn verbunden sei.
Das Einkommen für Zeitarbeiter liegt bis zu 15 Prozent über Tarif, wobei
sich das Gehalt in der Regel danach richtet, wie viel der Apotheker
seinen anderen Angestellten zahlt. Belu bekommt eine Provision von der
Apotheke.
Nicht alle Aufträge können aktuell bedient werden: „Wir haben derzeit 27
offene Positionen, die wir nicht besetzen können", sagt Adolph.
Verantwortlich dafür ist seiner Ansicht nach der Mangel an Fachkräften.
„Aktuell gibt es kein gescheites Personal auf dem Markt", so Aldoph.
Désirée Kietzmann, Montag, 07. Juni 2010, 09:47 Uhr
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