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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

APOTHEKENPRAXIS – PHARMAZIE-PREIS

Berlin - Die „Förderinitiative Pharmazeutische Betreuung" der ABDA schreibt einen Wettbewerb für Apotheker aus. Bis zum 15. Oktober können sich Pharmazeuten sowie Arbeitsgemeinschaften wie beispielweise Qualitätszirkel, aber auch Pharmaziestudenten und Pharmazeuten im Praktikum mit ihren Projekten und Arbeiten bei der ABDA bewerben.
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APOTHEKENPRAXIS – LADENDIEBSTAHL

Berlin - Das Erscheinungsbild der Offizin verändert sich: Immer mehr Freiwahl-Artikel werden offen im Verkaufsraum angeboten. Hochwertige Kosmetika, Nahrungsergänzungsmittel und Mundpflegeprodukte gehören zum festen Bestandteil der Freiwahl. Apotheken rücken damit immer häufiger ins Visier von Ladendieben.
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APOTHEKENPRAXIS – FESTBETRAGSANPASSUNG

Berlin - Zum 1. September drohen den Apotheken beträchtliche Lagerwertverluste. Denn zum Monatsanfang werden die Festbeträge von 20 Arzneistoffgruppen angepasst. Darunter sind absatzstarke Indikationsgruppen wie Protonenpumpenhemmer, Antidepressiva, Sartane, ACE-Hemmer, Betablocker, Antibiotika, aber auch Migräne- und Osteoporosemittel. Insgesamt sind mehr als 100 Wirkstoffe beziehungsweise Wirkstoffkombinationen in knapp 10.000 Handelsformen betroffen.
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APOTHEKENPRAXIS – PHARMAZIESTUDIUM

Berlin - Forschen und Entwickeln statt Beraten und Verkaufen: Pharmaziestudenten, die in ihrem Berufsleben lieber im Labor statt in der Offizin stehen wollen, können neben den Prüfungen für das Staatsexamen zusätzlich eine wissenschaftliche Abschlussarbeit verfassen. Bislang haben dafür Diplomabschlüsse hergehalten, die - als Universitätsabschluss aus der ehemaligen DDR - von einigen Hochschulen übernommen worden waren. Mittlerweile gibt es aber auch die ersten Studenten, die in einem Teil des Praktischen Jahres (PJ) für eine Masterarbeit forschen. Die Universitäten in Bonn und Münster bieten entsprechende Aufbaustudiengänge an.
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APOTHEKENPRAXIS – IBUPROFENSAFT

Berlin - Dem Arzneimittelhersteller McNeil (Johnson & Johnson) sind bei seinem Ibuprofensaft für Kinder gleich zwei Fehler unterlaufen: Auf Verpackung und Flasche ist ein Mindestalter von drei Jahren angegeben. Der 4-prozentige Saft ist aber neuerdings schon für Kinder ab einem Jahr zugelassen. So steht es auch in der Packungsbeilage. In der fehlt wiederum der Warnhinweis zu Sorbitol. Jetzt sollen die Apotheker aushelfen.
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APOTHEKENPRAXIS – BADEN-WÜRTTEMBERG

Berlin - Die Apotheken in Baden-Württemberg müssen den Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix vorerst weiter vorrätig halten. „Der noch verwendbare Impfstoff sollte zunächst weiterhin unter Berücksichtigung der Angaben des Herstellers gekühlt aufbewahrt werden", teilte das Gesundheitsministerium mit. Damit verbleiben die bislang nicht verimpften Pandemrix-Dosen in den Apotheken.
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APOTHEKENPRAXIS – HILFSMITTELVERTRAG

Berlin - AOK-Versicherte in Baden-Württemberg könnten schon bald keine Inkontinenz-Hilfsmittel mehr in Apotheken erhalten: Die Verhandlungen des Landesapothekerverbandes (LAV) Baden-Württemberg mit der AOK über einen Versorgungsvertrag sind gescheitert. Der LAV kritisiert, die Kasse strebe eine Versorgung zu Dumpingpreisen an.
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APOTHEKENPRAXIS – LANDAPOTHEKEN

Berlin - Das Angebot an Dienstleistern und Einkaufmöglichkeiten ist übersichtlich in der kleinen niedersächsischen Gemeinde Neu Darchau. Ein Allgemeinmediziner, ein Zahnarzt, ein Friseur und ein Edeka-Markt stehen den 1500 Einwohnern zur Verfügung. Bis vor acht Monaten gab es in dem Ort an der Elbe auch noch eine Apotheke. Nach dem Tod des Inhabers bemüht sich die Gemeinde um einen Nachfolger.
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APOTHEKENPRAXIS – RECHENZENTREN

Berlin - Bei der Rückabwicklung des Kassenabschlags lassen einige Rechenzentren Apotheken warten, die in den vergangenen Monaten den Anbieter gewechselt haben. Sie berufen sich auf die rechtliche Unsicherheit in Sachen Schiedsspruch. Doch gegen dieses Vorgehen gibt es rechtliche Bedenken.
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APOTHEKENPRAXIS – RECHENZENTREN

Berlin - Mit den aktuellen Abrechnungen dürften die meisten Apotheken ihre Rückforderungen zum Kassenabschlag für 2009 vollständig zurückerstattet bekommen. Die Abwicklung sei fast komplett abgeschlossen, teilte etwa VSA mit. Nennenswerte Beträge seitens der Krankenkassen stünden nicht mehr aus. Das private Rechenzentrum AvP hat nach eigenen Angaben ebenfalls rund 80 Prozent der Rückzahlungen erhalten und stellt für die nächste Abrechnung eine vollständige Ausschüttung in Aussicht. Bei den anderen Anbietern zeichnet sich dasselbe Bild. Schwierig könnte es nur für Apotheken werden, die in der Zwischenzeit ihr Rechenzentrum gewechselt haben. Denn die Anbieter sind verunsichert.
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APOTHEKENPRAXIS – HILFSMITTELVERSORGUNG

Berlin - Nachdem die Knappschaft Bochum ihre Hilfsmittelversorgung nicht auf Bundesebene regeln konnte, hat sie mit dem Sächsischen Landesapothekerverband (LAV) einen Einzelvertrag geschlossen. Für die Versorgung mit aufsaugenden Inkontinzenzhilfen wurde eine Monatsnettopauschale von 26 Euro vereinbart.
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APOTHEKENPRAXIS – HILFSMITTELVERSORGUNG

Berlin - Die Anträge für die Genehmigung von Hilfsmitteln sind kompliziert und zeitaufwändig. Fünf Landesapothekerverbände (LAV) haben nun eine gemeinsame Clearingstelle eingerichtet, um ihre Mitglieder zu unterstützen. Apotheker aus Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt können ihre Anträge künftig alle nach Magdeburg faxen.
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APOTHEKENPRAXIS – ZUSATZSORTIMENT

Berlin - Bunt, saftig, süß - und mit hohem Streitpotential ausgestattet: Um apothekenexklusive Fruchtsaftbärchen tobt ein erbitterter Kampf. Aktuell geht es um Mindesthaltbarkeitsdaten und den Vitamin-C-Gehalt der Süßigkeiten. Für die Hersteller und Vertreiber sind dies keine Bagatellen: Es geht um 2000 bis 3000 Tonnen Süßigkeiten und um einen Markt im zweistelligen Millionenbereich. In der Branche kennt man sich, Lieferanten und Konkurrenten sind eng miteinander vernetzt. Seit Jahren beschäftigten die süßen Bärchen Rechtsanwälte und Gerichte.
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APOTHEKENPRAXIS – KASSENABSCHLAG

Berlin - Die Rückabwicklung des Kassenabschlags für 2009 läuft auf Hochtouren: Nach Informationen von APOTHEKE ADHOC haben die meisten Krankenkassen mittlerweile das Geld an die Rechenzentren überwiesen. Es geht um die Differenz zwischen dem alten Abschlag von 2,30 Euro und dem von der Schiedsstelle festgelegten Abschlag von 1,75 Euro. Spätestens mit der nächsten Abrechnung dürften die Apotheken einen Großteil der zuviel gezahlten Abschläge erhalten. Je nach Größe der Eingänge leisten die Rechenzentren auch Sonderzahlungen.
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APOTHEKENPRAXIS – ARZNEIMITTELBESTELLUNGEN

Berlin - Apotheken sollen künftig einfacher und schneller bei Großhändlern bestellen können. Die alten Modems, die die Daten bislang über Telefonleitungen übertragen, hätten dann ausgedient. An ihre Stelle sollen Bestellungen über das Internet treten. ABDATA, die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Apotheken-Softwarehäuser (ADAS) und der Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels (Phagro) wollen gemeinsam eine Alternative zur Modemübertragung entwickeln.
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APOTHEKENPRAXIS – SPARPAKET

Berlin - Zum 1. August tritt neben der Erhöhung des Herstellerabschlags auch das Preismoratorium in Kraft. Das Sparpaket belastet in erster Linie die Pharmahersteller, aber auch die Apotheken sind indirekt von dem GKV-Änderungsgesetz betroffen: Weil das Preismoratorium rückwirkend zum 1. August 2009 gilt, können die Apotheken bei Preissenkungen am kommendem Sonntag Lagerwert verlieren.
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APOTHEKENPRAXIS – RECHENZENTREN

Berlin - Die Schnittstelle FiveRx erleichtert die Übertragung der Rezeptdaten von Apotheken in Rechenzentren. Ursprünglich sollte FiveRx für die Verarbeitung von elektronischen Rezepten entwickelt werden. Zwar ist diese Anwendung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) in weite Ferne gerückt. Doch die Schnittstelle hilft den Rechenzentren längst bei ihrer Arbeit.
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APOTHEKENPRAXIS – REZEPTABRECHNUNG

Berlin - Mit einer Ausnahme gehören die großen Apothekenrechenzentren den Apothekern oder ihren Verbänden. Doch unter den rund 20 registrierten Apothekenrechenzentren (ARZ) gibt es auch eine Reihe privater Anbieter. Der Markt reicht von großen Unternehmen mit mehreren tausend Kunden bis zu inhabergeführten Betrieben, die mit ein paar Dutzend Apotheken abrechnen.
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APOTHEKENPRAXIS – REZEPTABRECHNUNG

Berlin - Von Rezepten allein können sich Apotheken nichts kaufen. Deshalb benötigen sie jemanden, der mit den Krankenkassen abrechnet. Der Markt wird beherrscht von den apothekereigenen Rechenzentren: der Verrechnungsstelle der Süddeutschen Apotheken (VSA), dem Norddeutschen Apothekenrechenzentrum (NARZ), dem ARZ Haan, dem ARZ Darmstadt und der Rezeptabrechnungsstelle Berliner Apotheker (RBA).
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APOTHEKENPRAXIS – REZEPTABRECHNUNG

Berlin - Die Rezeptabrechnung mit den Krankenkassen ist heute so komplex, dass eine Apotheke sie weder organisatorisch noch finanziell alleine bewältigen könnte. Deshalb übernehmen Rechenzentren das Scannen der Rezepte, die Logistik und die Abrechnung. Je nach Anbieter unterscheiden sich die Prozesse leicht, der technische Aufwand bleibt aber immer derselbe.
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