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hier ist der vollständige Text für Sie:
FORTBILDUNG
Berlin - Wer als Apotheker, PTA oder Pharmazieingenieur auf dem neuesten Stand bleiben will, muss sein Fachwissen regelmäßig auffrischen. Nicht nur Kammern und Berufsverbände halten die Pharmazeuten fit, sondern auch Pharmagroßhändler, Hersteller und Dienstleister: Im vergangenen Jahr standen den 2300 Kammerveranstaltungen rund 6900 Seminare und Workshops gegenüber, die externe Anbieter gemeldet hatten.
Lernen beim Lieferanten: Die Pharmagroßhändler haben 1800 Fortbildungsveranstaltungen organisiert. Foto: Elke Hinkelbein
Vor allem die Großhändler sind in Sachen Fortbildung nah an ihrer
Kundschaft. Zentral geplant, aber in den einzelnen Niederlassungen
organisiert, werden vom Außendienst gelegentlich sogar die gewünschten
Themen abgefragt. Rund 1800 Veranstaltungen organisierten die
Großhändler nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr - mit
durchschnittlich 20 bis 30 Teilnehmern sind die Seminare und Workshops
halb so groß wie die Kammerangebote.
Die Zahlen sind schwer zu vergleichen: Gehe meldete auf Nachfrage für
2009 rund 650 Veranstaltungen mit 21.000 Teilnehmern, Phoenix knapp 400
Seminare mit 5000 Teilnehmern, die Noweda 300 Termine mit 10.000 Gästen.
Die privaten Großhändler organisierten 230 Veranstaltungen, Anzag und
Sanacorp jeweils rund 160. Die Resonanz ist überall gleich: leicht
steigend.
Fast alle Termine werden bei den Kammern zur Akkreditierung eingereicht:
„Wenn es keine Punkte gibt, kommen die Leute nicht", sagt ein
Pharmagroßhändler. In der Regel geben externe Referenten ein Update zu
pharmazeutischen Inhalten, aber auch BWL, Marketing oder Kommunikation
stehen auf der Agenda. Einige Großhändler arbeiten mit der Industrie
zusammen.
Nicht immer müssen sich die Wissbegierigen auf den Weg in die
Niederlassung machen: Alle Großhändler bieten Schulungen in Apotheken
an; bei der Gehe spielt seit 2001 außerdem das Internet eine wichtige
Rolle bei der Wissenvermittlung: 52 Mal haben sich im vergangenen Jahr
Apothekenmitarbeiter und Referenten zu so genannten eLearning-Seminaren
verabredet. Pharma Privat will in diesem Jahr nachziehen, bei Anzag und
Sanacorp ist der Online-Unterricht für 2011 geplant. Beim Marktführer
Phoenix gibt es eLearning nur zur Nachbereitung von Präsenzseminaren;
2006 wurde das Konzept auf der Bildungsmesse Didacta ausgezeichnet.
Eingeladen zu den Veranstaltungen sind übrigens nicht nur die eigenen
Kunden, sondern auch solche, die es werden sollen. Und manchmal steht
die Pflege der Geschäftsbeziehung auf gleicher Höhe mit der
Wissenserweiterung: So entführt die Anzag gelegentlich Apothekenleiter
in die Alpen („Anzag Business Aktiv"), die Gehe lädt ihre
Kooperationspartner mitten ins politische Geschehen („Comvent"). Bei
Pharma Privat gibt es seit vergangenem Jahr den „Kundendialog", bei dem
gezielt über Zufriedenheit und Erwartungen der Kunden diskutiert wird.
Eine ganz andere Zielgruppe hat die Noweda ins Auge gefasst: Seit 12
Jahren gibt es den Noweda-Uniservice, bei dem deutschlandweit
Pharmaziestudenten zu betriebswirtschaftlichen Themen geschult werden.
170 Veranstaltungen kommen pro Jahr für die Noweda zusammen. Wer als
Student regelmäßig teilnimmt, hält zum Abschluss sein vermutlich erstes
„Fortbildungszertifikat" in den Händen. Seit 1997 haben sich 6500
Studenten von der Noweda auf das Berufsleben vorbereiten lassen.
APOTHEKE ADHOC, Freitag, 04. Juni 2010, 15:31 Uhr
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