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PANORAMA – Ernährung

Berlin - In industriell gebackenem Brot befindet sich nach einer Analyse der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen zu viel Salz. Wer am Tag drei bis vier Scheiben abgepackten Brotes aus dem Supermarkt oder vom Discounter verzehre, nehme bereits zwei Drittel der empfohlenen Tagesdosis an Salz zu sich, heißt es bei der Verbraucherzentrale NRW. Da sei der Belag noch nicht mitgerechnet.
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PANORAMA – Hautkrankheiten

Berlin - Psoriasis hat ihren ersten Ausbruch in der Regel nach dem 15. und vor dem 35. Lebensjahr. Da sie aber auch schon im Kindesalter auftreten kann, sollten Eltern frühzeitig mit ihren betroffenen Kindern darüber sprechen. „Psoriasis kann Kinder körperlich und seelisch belasten“, sagt Dr. Ulrich Fegeler vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte in Köln.
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PANORAMA – Immunerkrankungen

Berlin - Ist das Allergierisiko bei Babys durch familiäre Vorbelastung erhöht, sollten Eltern sich keine Katzen neu ins Haus holen. Dadurch werde das Risiko erhöht, eine Allergie zu entwickeln, sagt Professor Dr. Ulrich Wahn, Allergologe im Netzwerk „Gesund ins Leben“. „Kinder mit Allergierisiko wachsen besser in einer katzenfreien Umgebung auf“, so Wahn.
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WISSENSCHAFT – Suchterkrankungen

Berlin - Alkoholabhängige haben eine um 20 Jahre geringere Lebenserwartung als Menschen, die nie alkoholabhängig waren. Das geht aus einer Langzeitstudie von Greifswalder und Lübecker Wissenschaftlern über den Verlauf von Alkoholkonsum und Tabakrauchen hervor. Demnach starben Frauen, die alkoholabhängig waren, durchschnittlich mit 60 Jahren, Männer mit 58 Jahren. Die Ergebnisse der von den Forschern als repräsentativ eingestuften Studie erscheinen im Januar in der US-Fachzeitschrift „Alcoholism: Clinical & Experimental Research“ (ACER).
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WISSENSCHAFT – Preisverhandlungen

Berlin - Der japanische Pharmakonzern Eisai hat sich mit dem GKV-Spitzenverband auf einen Erstattungspreis für Halaven (Eribulin) geeinigt. Das Chemotherapeutikum ist zugelassen für Patienten mit fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, bei denen nach zwei Chemotherapien eine weitere Progression eingetreten ist.
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WISSENSCHAFT – Adipositas

Berlin - Schlafmangel kann dick machen. Denn er wirkt sich nicht nur auf unser Denkvermögen, sondern auch auf das Fettgewebe aus. Das haben Forscher der Universität Chicago in einer Studie herausgefunden. Die Fähigkeit der Fettzellen, auf das Hormon Insulin zu reagieren, wird bei zu kurzem Schlaf deutlich reduziert, wie Forscher berichten.
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INTERNATIONALES – Frankreich

Berlin - Die französische Supermarktkette Leclerc setzt sich seit Jahren für eine Liberalisierung des Arzneimittelmarktes ein. In TV-Spots wirbt Leclerc damit, dass Arzneimittel in zur Kette gehörenden OTC-Shops deutlich günstiger abgegeben werden könnten, wenn die Apothekenpflicht für diese Medikamente aufgehoben würde. Die Apotheken wehrten sich gerichtlich gegen die Werbung. Nach verschiedenen Urteilen gehen die Apotheken nun als Sieger aus den Verfahren hervor.
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - Im Koalitionsstreit um die Abschaffung der Praxisgebühr schwindet der Widerstand in der Union. Mit Bayerns Finanzminister Markus Söder zeigte sich nun auch ein CSU-Politiker offen für ein Ende der Gebühr. „Es gibt Milliardenüberschüsse im Gesundheitsfonds. Es ist also denkbar, die Praxisgebühr abzuschaffen“, sagte Söder der Frankfurter Rundschau. Die Steuerungsfunktion der Gebühr sei „nicht so stark“ gewesen wie erhofft. Allerdings sollte am besten gleich der gesamte Gesundheitsfonds überarbeitet werden, sagte Söder weiter.
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POLITIK – FDP

Berlin - Die Union bewegt sich in Sachen Praxisgebühr auf ihren Koalitionspartner zu. Zuletzt hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erklärt, die Praxisgebühr auf den Prüfstand zu stellen. „Krankenkassen sind keine Sparkassen“, hatten sich zuvor so ziemlich alle führenden Gesundheitspolitiker der FDP mindestens einmal zitieren lassen. Spekulationen, die Liberalen könnten der Union deshalb nun in anderen Streitfragen entgegenkommen, weist FDP-Chef Philipp Rösler zurück. Auch zum Bundestagswahlkampf äußert sich der Wirtschaftsminister.
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - In der Koalitionsdebatte um eine Abschaffung der Praxisgebühr bringt die CSU im Bundestag alternativ niedrigere Krankenversicherungsbeiträge ins Spiel. „Meine Priorität bei der Verwendung der Mittel im Gesundheitsbereich liegt eindeutig bei der Absenkung der Beitragssätze“, sagte die CSU-Abgeordnete Gerda Hasselfeldt.
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - Mehr als 4,6 Millionen Versicherte der DAK haben bis Mitte Okotber die neue elektronische Gesundheitskarte (eGK) erhalten. Bis zum Jahresende sollen laut Gesetzgeber 70 Prozent aller Versicherten mit der neuen Karte ausgestattet sein.
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POLITIK – Impfstoffe

Berlin - Bei den Ausschreibungen für Grippeimpfstoffe kommen die Generikahersteller selten zum Zug. Kein Wunder also, dass sich ihr Branchenverband Pro Generika gegen die Verträge ausspricht: Die AOK habe bereits Rabattverträge kündigen müssen, weil Unternehmen nicht lieferfähig gewesen seien, so Geschäftsführer Bork Bretthauer. „Bei den aktuellen Engpässen zeigen sich Auswirkungen der AOK-Rabattverträge jetzt akut.“
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Die Krankenkassen setzen trotz anhaltender Lieferverzögerungen auch weiterhin auf Ausschreibungen für Impfstoffe. Aus Sicht der verantwortlichen Kassen hat sich das Modell bewährt. Die Apotheker hatten beim Deutschen Apothekertag (DAT) dagegen gefordert, künftig auf solche Rabattverträge zu verzichten. Anlass waren die Lieferprobleme des Ausschreibungsgewinners Novartis in Bayern, Hamburg und Schleswig-Holstein.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Die AOK startet eine neue große Rabattvertragsrunde mit etlichen Schnelldrehern. Die Kasse hat insgesamt 94 Wirkstoffe oder Kombinationen neu ausgeschrieben, darunter Omeprazol (derzeit Stada), Amlodipin (Dexcel), Bisoprolol (CT Arzneimittel), Citalopram (Aliud), Ramipril (Winthrop) und Simvastatin (Betapharm). Wie gewohnt wird jeder Wirkstoff in acht Losgebieten jeweils exklusiv an einen Hersteller vergeben. Die Verträge sollen im Juni 2013 starten und haben der Kasse zufolge ein jährliches Umsatzvolumen von rund zwei Milliarden Euro.
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POLITIK – Kassenabschlag

Berlin - DAV-Chef Fritz Becker hat den Deutschen Apothekertag (DAT) genutzt, um klar zu stellen, dass er über die Ausgangsbasis von 1,75 Euro nicht lange verhandeln wird. Aus Sicht der Kassen hat sich Becker mit dieser Offensive viele Wege im Vorhinein versperrt: „Leider hat DAV-Chef Fritz Becker mit seinen Aussagen zum DAT den Spielraum für diese Verhandlungen sehr eingeschränkt und bereits mit der Schiedsstelle gedroht“, so eine Verbandssprecherin.
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POLITIK – Deutscher Apothekertag 2012

Berlin - Ein typisches Problem bei den Rabattverträgen sind die Regeln der Substitution: Immer wieder erhalten Patienten Kapseln statt Tabletten – eine Teilung ist dann nicht möglich. Die Apothekerkammer Nordrhein hatte in einem Antrag auf dem Deutschen Apothekertag (DAT) gefordert, dass auf Rezepten die jeweilige Dosierung vermerkt wird. In München konnten sich die Apotheker allerdings nicht so schnell einigen.
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POLITIK – Deutscher Apothekertag 2012

Berlin - Blutzuckermessung und Blutdruckmessung sind nur einige der pharmazeutischen Dienstleistungen, die in Apotheken angeboten werden. Die Apotheker wollen diese künftig mit den Krankenkassen abrechnen können. Beim Deutschen Apothekertag (DAT) wurde ein entsprechender Antrag des geschäftsführenden Vorstands der ABDA mit großer Mehrheit angenommen.
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POLITIK – Pflege

Berlin - Das Saarland will als erstes Bundesland einen unabhängigen Pflegebeauftragten einsetzen. Er soll Ansprechpartner für Patienten, deren Angehörige und das Pflegepersonal sein. Einen entsprechenden Gesetzentwurf haben die Fraktionen im Saarbrücker Landtag gemeinsam auf den Weg gebracht. Nun wird er in den Ausschüssen beraten.
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POLITIK – Deutscher Apothekertag 2012

Berlin - Im vergangenem Jahr führten zahlreiche Retaxationen aufgrund von Formfehlern zu massivem Streit zwischen Krankenkassen und Apothekern. Bereits geringste Abweichungen von den Vorgaben waren von einigen Krankenkassen retaxiert worden. Auf dem Deutschen Apothekertag (DAT) wurde ein Antrag zur Änderung der Betäubungsmittelverschreibungsverordnung (BtMVV) angenommen: Die Apotheker wünschen sich, dass der Gesetzgeber einschreitet.
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POLITIK – Deutscher Apothekertag 2012

Berlin - Mit großer Spannung war auf dem Deutschen Apothekertag (DAT) der Antrag der Landesapothekerkammer Thüringen zur öffentlichen Diskussion in Internetforen erwartet worden: Die Kammer hatte gefordert, die Kommentar-Funktion auf der Facebook-Seite der ABDA zu sperren, um die Diskussion im Internet zu „versachlichen“. Die Hauptversammlung thematisierte den Antrag allerdings nur kurz – und verwies den Vorschlag an den Ausschuss.
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