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Im Durchschnitt hat jeder Studierende monatlich 770 Euro zur Verfügung, in den alten Ländern etwas mehr, in den neuen etwas weniger, so die 18. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks.
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Während Eltern für Kinder unter 18 Jahren grundsätzlich aufkommen müssen, sind Zahlungen danach freiwillig. Die Ausnahme: Sohn oder Tochter haben noch keine Ausbildung abgeschlossen.
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Die Abkürzung BAföG steht für Bundesausbildungsförderungsgesetz. Dieses soll dazu beitragen, dass nicht nur Kinder reicher Eltern studieren können. Im alltäglichen Sprachgebrauch steht das Kürzel BAföG auch für die Förderung an sich.
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Jobben ist für die meisten Studierenden eine Selbstverständlichkeit: 63 Prozent aller Studierenden verdienen sich etwas dazu. Es gibt jedoch einiges zu beachten, damit das Geld auch wirklich in der studentischen Geldbörse bleibt.
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Derzeit erhalten rund zwei Prozent aller Studierenden ein Stipendium, und zwar durchschnittlich 318 Euro im Monat. Auch wenn sich viele Stipendiengeber - unter anderem Stiftungen - als „Begabtenförderer" verstehen, zählen keineswegs nur Noten.
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Mit der Reisekostenpauschale können die Ausgaben, die während einer Dienstreise aufgetreten sind, beglichen werden. Für die Zahlung hat der Gesetzgeber bestimmte Spesensätze vorgeschrieben. Bei der Reisekostenpauschale handelt es sich um eine Zahlung, die der Arbeitgeber aus freien Stücken gewährt.
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Die Angst, dass ein Geldautomat weniger Geld ausspuckt als erwartet, ist weit verbreitet. Doch wen trifft im Fall einer vermeintlichen Fehlfunktion die Beweislast? Die Bank oder den Kunden?
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Sie sind seit einiger Zeit die stillen Stars unter den Anlageprodukten: Indexfonds spiegeln den Zuwachs des Aktienmarktes wider und sind im Vergleich zu ihren aktiv gemanagten Pendants günstig. Doch der Markt für diese Produkte hat sich in den vergangenen Jahren enorm erweitert. Nicht in allen Produkten ist das drin, was Anleger dem Namen nach erwarten.
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Wer ohnehin meistens in der gleichen Region Urlaub macht, wird vielleicht irgendwann über ein eigenes Ferienhaus nachdenken. Unter finanziellen Gesichtspunkten lohnt sich das ganze allerdings selten.
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Schönheitsreparaturen sind derzeit einer der großen Zankäpfel im Mietrecht. Immer wieder hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe in den vergangenen Jahren die Rechtmäßigkeit von gängigen Standard-Vertragsklauseln zu dem Thema angezweifelt.
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Durch die Hiobsbotschaften aus der Finanzbranche sind viele private Anleger zutiefst verunsichert. Bank- und Sparkassenkunden fragen sich, worauf in diesen turbulenten Zeiten überhaupt noch Verlass ist. Wir geben Antworten auf häufige Fragen zur Sicherheit von Geldanlageprodukten.
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Gutgläubige Sparer und Kapitalanleger werden in Deutschland jährlich um einige Milliarden Euro geprellt.Unseriöse Anlage- und Vermittlungsgesellschaften ziehen ihnen mit einer Reihe simpler, aber offenbar wirkungsvoller Tricks das Geld aus der Tasche. Damit nicht auch Sie dubiosen Anbietern auf den Leim gehen, sind hier einige Fragen zusammen gestellt, mit denen Sie die Seriosität der Unternehmen prüfen können.
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In den zurückliegenden Jahren haben insbesondere die US-Investmentbank Lehman Brothers, aber auch andere Investmentbanken zur eigenen Geldbeschaffung verstärkt so genannte Zertifikate auf den Markt geworfen. In Deutschland haben alle namhaften Kreditinstitute diese als sichere Geldanlage an ihre Kunden verkauft. Hervorgetan haben sich dabei vor allem die Citibank und die Dresdner Bank, aber auch einige Sparkassen.
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Seit 22. Juni 2009 werden die Einlagen der deutschen Kunden der Kaupthing Edge Bank nun endlich zurückgezahlt.
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Auf dem staatlich nicht geregelten und überwachten Kapitalmarkt gehen jährlich mehrstellige Millionensummen verloren, die gutgläubige Anleger in der Hoffnung auf eine ergänzende Altersvorsorge und auf steuerliche Vorteile in geschlossene Fonds und Beteiligungen investieren. Die meist im häuslichen Bereich geschlossenen Verträge werden nicht selten vollständig durch Kredite finanziert.
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„Immobilien sind immer sicher!" „Die Miete ist die zweite Rente!" Mit diesen oder ähnlichen Sprüchen ist es skrupellosen Vertriebsfirmen in den vergangenen Jahren gelungen, hunderttausende Eigentumswohnungen zu Anlagezwecken loszuschlagen.
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Auch schon mal erlebt? Das Telefon läutet und eine freundliche Stimme meldet sich: „Wir führen gerade eine Umfrage zum Thema Steuern sparen durch. Sicherlich ist das auch für Sie interessant, denn Sie sind doch bestimmt auch der Auffassung, dass Sie viel zu viel Steuern zahlen. Wir haben da ein interessantes Angebot und würden gern einen Termin vereinbaren ..."
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Zum Angebot der Firmen auf dem Grauen Kapitalmarkt gehören inzwischen auch Genussscheine und Inhaberschuldverschreibungen. Diese Eigenemissionen unterliegen wie die hergebrachten Beteiligungen keiner wirksamen staatlichen Kontrolle. Das Gesetz schreibt nur vor, einen Verkaufsprospekt vorzulegen.
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Sie möchten bei der Geldanlage wissen, welche Projekte die Bank oder das Anlageunternehmen mit Ihren Ersparnissen finanziert? Sie wollen Einfluss darauf nehmen, dass das Geld in einer Art und Weise verwendet wird, die Ihren moralischen Ansprüchen genügt? Dann sollten Sie sich im Bereich der so genannten grünen oder ethisch-ökologischen Geldanlagen umsehen.
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Anteile an geschlossenen Immobilienfonds werden verkauft wie warme Semmeln. Spektakuläre Pleiten und die Verurteilung einzelner Initiatoren wegen Kapitalanlagebetrugs zeigen jedoch, dass Sie sich als Anleger bei diesen meist als risikolos angebotenen Produkten („Immobilien sind immer sicher") heftig die Finger verbrennen können.
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