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    ApoRisk® Nachrichten Finanzen | Wir bringen Sie auf den neuesten Stand!

FINANZEN – IMMOBILIEN

Im Vergleich zu feststehenden Immobilien sind Reihenhäuser etwa 15 Prozent preiswerter. Besonders in Ballungsräumen können solche Immobilien spannend sein.
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FINANZEN – TEPPICHHANDEL

Der BGH hat Werbung mit durchgestrichenen Preisen stark beschränkt. Ein Teppichverkäufer hatte seine Rabatt-Reklame zu weit getrieben.
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FINANZEN – INFLATION

Eigentlich hätte die EZB schon längst die Zinsen anheben müssen. Doch nach dem Reaktor-GAU wird dies wieder fraglicher. Für Sparer ist das ein Desaster.
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FINANZEN – IMMOBILIEN

Vorsicht beim Kauf gebrauchter Immobilien! Neben der Lage und der Ausstattung kann auch das Umfeld des Hauses wichtig sein.
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FINANZEN – ZEETIFIKATE

Die Japan-Krise hat die Börse durcheinander gewirbelt. Das Auf und Ab bietet mutigen Anlegern Gewinnchancen beim Derivate-Kauf.
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FINANZEN – KOLUMNE

Nich nur aus ethischen, auch aus ökonomischen Gründen werden sich ökologische Anlagen durchsetzen, meint Analyst Michael Schramm.
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FINANZEN – SOLAR-AKTIEN

Die Aktien der Solarunternehmen erleben seit der Katastrophe in Japan einen Höhenflug an den Börsen. Auf diese Fonds sollten Sparer setzen.
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FINANZEN – IM GESPRÄCH

Die gängigen Modelle der Finanzmarktökonomen taugen nichts, um große Kursveränderungen zu erklären. Gefragt ist ein Ansatz mit einem realistischeren Bild von Menschen und Märkten erklärt Roman Frydman, Professor für Ökonomie an der New York University.
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FINANZEN – GERICHTSURTEIL

Kindergeld wird für ein volljähriges Kind - neben anderen Voraussetzungen - nur dann gewährt, wenn die eigenen Einkünfte und Bezüge des Kindes einen bestimmten Betrag - derzeit 8.004 Euro - nicht überschreiten. Diese auf den ersten Blick klare Aussage des Gesetzes birgt in der Umsetzung vielfältige Schwierigkeiten: es ist zu entscheiden, welche Einkommensbestandteile zu berücksichtigen und welche Aufwendungen einkommensmindernd anzusetzen sind.
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FINANZEN – GRUNDSICHERUNG

Privat krankenversicherte Bezieher von Arbeitslosengeld II bekommen nach Aussagen der Bundesregierung rückwirkend zum 18. Januar ihren Beitrag zu ihrer privaten Krankenversicherung bis zur Höhe des halben Basistarifs durch die Grundsicherungsträger erstattet.
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FINANZEN – RETTUNGSSCHIRM

Sechs von zehn Deutschen wollen keinen der europäischen Pleitekandidaten weiter aus EU-Mitteln unterstützen. Entsprechend sehen 43% der Bundesbürger die Aufstockung des Euro-Rettungsschirms auf 500 Mrd. Euro mit Sorge. Jeder Dritte spricht sich ausdrücklich gegen diese Maßnahme aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der Kommunikationsberatung Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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FINANZEN – ABGELTUNGSSTEUER

Der BVI Bundesverband Investment und Asset Management hat eine aktualisierte Broschüre zur Besteuerung von Investmentfonds veröffentlicht. Diese soll Anlegern das Ausfüllen der Formulare für die Einkommensteuererklärung 2010 erleichtern. In der Publikation erfahren Sparer alles Wesentliche über das Grundprinzip der Abgeltungsteuer sowie die Besonderheiten der Besteuerung von Investmentfonds.
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FINANZEN – UMFRAGE

Fast jeder zweite Bundesbürger erwartet, dass man Bankgeschäfte in Zukunft auch über mobile Geräte wie Handy oder Notebook tätigen wird.
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FINANZEN – GERICHTSURTEL

Der Bundesgerichtshof hatte über die Zulässigkeit von Werbeschreiben mit Kreditkarten zu entscheiden. Im konkreten Fall hat die Deutsche Postbank AG im Jahr 2008 an eine Vielzahl ihrer Kunden persönlich adressierte Werbeschreiben, denen eine auf den Namen des Adressaten ausgestellte Kreditkarte beigefügt war, versendet. Um die Kreditkarte verwenden zu können, musste der Bankkunde ein als Freischaltauftrag bezeichnetes Formular unterzeichnen und der beklagten Bank zusenden.
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FINANZEN – GESETZENTWURF

Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf für ein Steuervereinfachungsgesetz 2011 beschlossen. Der Entwurf enthält Maßnahmen zur Entlastung der Bürger, der Unternehmen und der Steuerverwaltung. Außerdem soll durch ein Mehr an Vorhersehbarkeit und Planungssicherheit im Besteuerungsverfahren die Steuerpraxis für alle Beteiligten vereinfacht werden.
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FINANZEN – ZUSTIMMUNG

Der Bundestag hat am 24.02.2011 der Gleichstellung von ehelichen und nicht-ehelichen Kindern im Erbrecht zugestimmt (Zweites Gesetzes zur erbrechtlichen Gleichstellung nichtehelicher Kinder - BT-Drs. 17/3305 in der Ausschussfassung). Bis 1970 waren nichteheliche Kinder im rechtlichen Sinne nicht mit ihrem Vater verwandt und hatten im Verhältnis zu diesem auch kein Erbrecht.
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FINANZEN – VERLUSTVORTRAG

Die EU-Kommission hat beschlossen, dass die sogenannte Sanierungsklausel (§ 8c Abs. 1a Körperschaftsteuergesetz) im deutschen Unternehmenssteuerrecht, die es wirtschaftlich schlecht dastehenden Unternehmen trotz Eigentümerwechsels ermöglicht, Verluste gegen zukünftige Gewinne zu verrechnen, als staatliche Beihilfe anzusehen ist.
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FINANZEN – GERICHTSURTEL

Das Landgericht Frankfurt hat eine Bank zur Zahlung von Schadenersatz verurteilt, die einer 70 jährigen Kundin, die ihr Geld sicher anlegen wollte, Zertifikate verkauft hat. Wünscht der Kunde eine sichere Anlage, sei dies so zu verstehen, dass jedenfalls das eingezahlte Kapital erhalten bleiben solle, urteilte das Landgericht. Mit einem solchen Anlageziel sei die Empfehlung eines Zertifikats nicht zu vereinbaren, das nicht durch einen Einlagensicherungsfonds abgesichert sei.
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FINANZEN – POSITIVE FINANZLAGE

Nachdem der deutsche Arbeitsmarkt sich im europäischen Vergleich als erstaunlich robust erwiesen hat, präsentiert sich auch die finanzielle Lage der deutschen Verbraucher am Ende des Jahres 2010 wieder merklich positiver. Heute sieht knapp jeder dritte Deutsche seine Finanzlage positiv, vor einem Jahr tat dies nur jeder Vierte. Das zeigt die Studie „Krise? Welche Krise?" des GfK Vereins.
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FINANZEN – GERICHTSURTEIL

Ist für die finanzierende Bank bereits vor Abschluss eines Kreditvertrages ersichtlich, dass beispielsweise aufgrund des Eintrittes in das Rentenalter und damit einhergehender Einkommenseinbußen der Kreditnehmer die Rückzahlung des Darlehens und somit die Erreichung des Vertragszweckes selbst unmöglich wird, so hat sie die Kunden hiervon zu unterrichten.
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