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  • 20.09.2009 - ApoRisk® News Finanzen: Studienfinanzierung - Woher kommt das Geld?
    20.09.2009 - ApoRisk® News Finanzen: Studienfinanzierung - Woher kommt das Geld?
    Im Durchschnitt hat jeder Studierende monatlich 770 Euro zur Verfügung, in den alten Ländern etwas mehr, in den neuen etwas weniger, so die 18. Sozialerhebung des Deutschen Stude...

Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:

ApoRisk® News Finanzen:

Studienfinanzierung

Woher kommt das Geld?


Einnahmen der Studierenden

Im Durchschnitt hat jeder Studierende monatlich 770 Euro zur Verfügung, in den alten Ländern etwas mehr, in den neuen etwas weniger, so die 18. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks. Dass es natürlich auch Studierende mit mehr und solche mit weniger Geld gibt, liegt auf der Hand.

Die Eltern bestreiten im Schnitt den größten Batzen, nämlich rund die Hälfte des Durchschnitts-Budgets. Sie selbst wiederum werden durch das Kindergeld sowie häufig durch steuerliche Freibeträge entlastet. Bei 90 Prozent der Studierenden zahlen die Eltern sogar mehr: 448 Euro im Monat. Knapp 13 Prozent der Studierenden finanzieren sich sogar ausschließlich durch die Unterstützung der Eltern.

Das bedeutet aber nicht, dass die Eltern alles "bar auszahlen": Häufig zahlen sie zum Beispiel Miete direkt an den Vermieter oder spendieren neue Kleidung. Das sind dann so genannte "unbare Leistungen".

Hinzu kommen - als zweitgrößte Finanzierungsquelle - Studentenjobs. 60 Prozent aller Studentinnen und Studenten arbeiten während des Studiums und verdienen rund 300 Euro im Monat - viele sind sich sicher, dass sich ihr Studium dadurch verlängern wird. Je älter die Studierenden sind, desto wichtiger wird die Nebentätigkeit.

Unterstützung durch BAföG bekommt weniger als ein Drittel der Studierenden - für diejenigen, die es bekommen, ist es jedoch sehr wichtig. 20 Prozent der Studierenden erhalten eine kleine Finanzspritze von Verwandten, 17 Prozent können ein wenig auf Gespartes zurück greifen.

Kredite spielen derzeit noch eine kleine Rolle: Unter drei Prozent der Studierenden studieren unter anderem "auf Pump". Ebenso sind Stipendien fast quantitativ fast zu vernachlässigen: Lediglich zwei Prozent der Studierenden werden über eine Stiftung o.ä. gefördert.

Insgesamt bleibt festzuhalten, dass die Eltern bei der Studienfinanzierung stark gefordert sind: Rund 5,3 Milliarden Euro brachten sie im Jahr 2006 auf. Selber verdienten die Studierenden 2,5 Milliarden, und die BAföG-Zahlungen beliefen sich auf etwa 1,4 Milliarden.

Ein Großteil der Studierenden stimmen der Aussage zu, dass ihre Eltern sie so gut sie können finanziell unterstützen. Gleichzeitig wollen viele eigentlich nicht auf die Eltern angewiesen sein, hat die Befragung des Deutschen Studentenwerks ergeben. (vz)

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