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    ApoRisk® Nachrichten Finanzen | Wir bringen Sie auf den neuesten Stand!

FINANZEN – GERICHTSURTEIL

Die Einteilung in Risikoklassen bei Anlageberatungsgesprächen unter Verwendung sogenannter Likert-Skalen, die eine abgestufte Beantwortung ermöglichen, ist nicht zu beanstanden. Ein Index-Zertifikat weist durch die Streuung ein geringeres Risiko für den Anleger auf als der Erwerb einer einzelnen Aktie.
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FINANZEN – ABSCHAFFUNGSVORSCHLAG

Die Möglichkeit, mit Aufwendungen für Dienst- und Handwerkerleistungen im Privathaushalt die Steuerschuld zu mindern, belastet die öffentlichen Kassen zunehmend. 2008 minderte diese Steuerermäßigung das Einkommensteueraufkommen um eine Milliarde Euro. Für das Jahr 2010 schätzt das Bundesfinanzministerium die Mindereinnahmen auf über vier Milliarden Euro.
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FINANZEN – BANKEN

Und plötzlich sind die Scheine weg: Mit einem hässlichen Trick sacken Betrüger am Geldautomaten die Banknoten ein - kurz bevor sie der Kunde entnehmen will.
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FINANZEN – GESETZENTWURF

Das Anlegerschutzgesetz ist nun auch vom Bundetag akzeptiert. Heute Morgen um 11 Uhr wurde der Bundesregierung vorgelegte Entwurf mit Mehrheit der Koalitionsfraktionen angenommen.
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FINANZEN – GERICHTSURTEIL

Unterliegt das Guthaben eines P-Kontos (Pfändungsschutzkonto) einer Pfändung, so kann der Schuldner nicht ausgeschöpfte Sockelbeträge auf die Folgemonate übertragen lassen, um so die ihm zur Verfügung stehenden Gelder zu erhöhen.
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FINANZEN – SELBSTANZEIGE

Die Länder haben klargestellt, dass Straffreiheit bei einer steuerlichen Selbstanzeige künftig nur noch dann eintreten soll, wenn der Steuersünder neben den hinterzogenen Steuern auch einen Zuschlag in Höhe von fünf Prozent auf den Hinterziehungsbetrag entrichtet.
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FINANZEN – GERICHTSURTEIL

Verlangt eine Bank per Preis- und Leistungsverzeichnis 12 Euro pro Jahr als Gebühren für die Führung von Darlehenskonten, dann handelt sie unrechtmäßig. Damit werden den Kunden nämlich Leistungen in Rechnung gestellt, die allein im Interesse des Geldinstituts liegen. Darauf hat jetzt das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe hingewiesen und die Verwendung einer solchen Entgeltklausel als ungesetzlich untersagt.
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FINANZEN – STAATSVERSCHULDUNG

Der Bund der Steuerzahler hat am 31.01.2011 seine Schuldenuhr umgestellt. Nach Maßgabe der öffentlichen Planzahlen werden die Kreditmarktschulden des Bundes, der Länder und der Kommunen im Laufe des Jahres um 71,9 Mrd. Euro auf 1.787 Mrd. Euro steigen.
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FINANZEN – RÜCKZAHLUNG

Alle Jahre wieder steht sie an: die Steuererklärung. "Finanztest" zeigt, wie neue Regelungen bei den Versicherungen dem Steuerzahler viel Geld wiederbringen können - und verrät weitere Spartipps.
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FINANZEN – BEITRÄGE SPAREN

Wer als Kunde einen Versicherungsvertrag abschließt, kann einen kleinen Teil des Risikos selbst tragen. Dadurch lassen sich die Beiträge senken. Der Selbstbehalt ist der Betrag, den ein Versicherungsnehmer von jedem Schaden selbst zu tragen hat. Sehr verbreitet sind Selbstbehalte in der Kfz-Kasko-, privaten Kranken- und der Rechtsschutz-Versicherung.
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FINANZEN – STATISTIK

Trotz besserer Steuereinnahmen als erwartet hat die Verschuldung pro Bundesbürger per 30. September 2010 kräftig zugenommen, so das Statistische Bundesamt. Die Staatsschulden türmen sich auf knapp 1,8 Billionen Euro. Die öffentlichen Haushalte waren nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) am 30. September 2010 mit insgesamt rund 1.791,3 Milliarden Euro verschuldet.
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FINANZEN – NEUE REGELUNG

Das Bundesfinanzministerium hat ein Schreiben zur rückwirkenden Verlängerung der Veräußerungsfrist bei Spekulationsgeschäften veröffentlicht (GZ: IV C 1 - S 2256/07/10001 :006; DOK: 2010/1015920).
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FINANZEN – ENTWURF

Die geplanten Neuregelungen im Steuervereinfachungsgesetz zielen darauf, Steuerbürger und Verwaltung von Erklärungs-, Prüf- und Verwaltungsaufwand zu entlasten. So sollen Steuerpflichtige von zum Teil deutlich gestrafften und somit übersichtlicheren Erklärungsvordrucken sowie von der Reduzierung bis hin zum kompletten Wegfall heute notwendiger „Belegesammelei" profitieren.
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FINANZEN – GERICHTSURTEIL

Das Bundesfinanzministerium hat ein Schreiben zur steuerrechtlichen Anerkennung von Darlehensverhältnissen zwischen Angehörigen veröffentlicht (GZ: IV C 6 - S 2144/07/10004; DOK 2010/0862046). Allgemeine Voraussetzung für eine steuerrechtliche Anerkennung ist demnach, dass der Darlehensvertrag zivilrechtlich wirksam geschlossen worden ist und tatsächlich wie vereinbart durchgeführt wird. Wichtig hierbei ist der sogenannte Fremdvergleich: Vertragsinhalt und Vertragsdurchführung müssen dem zwischen Fremden Üblichen entsprechen.
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FINANZEN – PRO UND CONTRA

Die Schaffung einer Finanztransaktionssteuer zur Finanzierung des weltweiten Kampfes gegen Armut, Klimawandel und die Weltwirtschaftskrise wird von Experten unterschiedlich bewertet. In einer öffentlichen Anhörung des Entwicklungsausschusses zur künftigen Finanzierung der Entwicklungszusammenarbeit warben Jörg Alt und Peter Wahl von der Kampagne "Steuer gegen Armut" für dieses Instrument.
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FINANZEN – GERICHTSURTEIL

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass einer Bank bei Unwirksamkeit der Zinsänderungsklausel in einem Prämiensparvertrag kein geschäftspolitisches Ermessen bei Festlegung des statt dessen geltenden laufenden Zinssatzes zusteht. Die entstandene Vertragslücke seivielmehr im Wege einer ergänzenden Vertragsauslegung (§§ 133,157 BGB) durch Heranziehung von Zinssätzen zu schließen, die der Zinsentwicklung des konkreten Prämiensparvertrags möglichst nahe kommen.
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FINANZEN – AUSGABEN

Das Statistische Bundesamt hat durch die Detailauswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe ermittelt, wofür die Haushalte ihr Geld ausgeben. Das durchschnittliche Haushalts-Bruttoeinkommen in Deutschland ist von 2003 bis 2008 um rund 4,1 Prozent beziehungsweise 146 Euro auf 3.707 Euro gestiegen.
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FINANZEN – TESTAMENT

Schon zu Lebzeiten kann man Ärger um sein Erbe vermeiden, wenn man ein Testament aufsetzt. Doch manchmal gibt es beispielsweise für unverheiratete Paare auch andere sinnvolle Alternativen. Wer im Alter beispielsweise von einem entfernten Verwandten gepflegt werden möchte, kann diesen im Gegenzug per Erbvertrag als Alleinerben einsetzen.
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FINANZEN – AUSGABEN

Im ersten Halbjahr 2010 hat die gesetzliche Sozialversicherung wieder rote Zahlen eingefahren. Wie sich Einnahmen und Ausgaben in den einzelnen Zweigen entwickelt haben. Die gesetzliche Sozialversicherung hat im ersten Halbjahr 2010 vor allem dank höherer Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt mit einem deutlich geringeren kassenmäßigen Finanzierungsdefizit (einschließlich haushaltstechnischer Verrechnungen) von 3,0 Milliarden Euro abgeschlossen als im ersten Halbjahr 2009.
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FINANZEN – INTERNETKRIMINALITÄT

Ein äußerst gefährliches Spionageprogramm hilft Betrügern dabei, die Konten von Kreditkarteninhabern und Online-Banking-Kunden leerzuräumen. Wie es zu erkennen ist und wie man sich wehren kann. Das Bundeskriminalamt (BKA) sowie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnen von einem Spionageprogramm, das es auf das Geld seiner Opfer abgesehen hat. Betroffen sind sowohl die Inhaber von Kreditkarten als auch Computernutzer, die am Online-Banking teilnehmen.
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