
Forderung nach Veränderung in der Gesundheitspolitik -
Die Reformpläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach haben in der Apothekerschaft erhebliche Kontroversen ausgelöst, und der Bundesverband deutscher Apothekenkooperationen (BVDAK) hat die Geduld offenbar verloren. In einer heute veröffentlichten Erklärung fordert der Verband nachdrücklich den sofortigen Rücktritt des Bundesgesundheitsministers.
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Apotheken kämpfen mit steigenden Kosten für Hochpreismedikamente -
Inmitten wirtschaftlicher Herausforderungen sehen sich Apotheken in Deutschland mit der steigenden Bedrohung hoher Kosten für hochpreisige Arzneimittel konfrontiert. Bei der jüngsten Mitgliederversammlung des Norddeutschen Apothekenrechenzentrums (NARZ) in Hamburg hat Jörn Graue, Leiter des Verbands, eindringlich auf die Notwendigkeit hingewiesen, die finanzielle Stabilität der Apotheken zu sichern, indem schnellere Zahlungsvereinbarungen mit Krankenkassen getroffen werden.
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Berufsverbände und Ärzte starten Petition -
Die "Praxenkollaps"-Kampagne, initiiert von Berufsverbänden, Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), hat eine Petition im Bundestag ins Leben gerufen, um die Dringlichkeit von Maßnahmen zur Rettung der Gesundheitsversorgung in Deutschland zu betonen.
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Sorge um reibungslose Umstellung -
Die bevorstehende Einführung des E-Rezepts am 1. Januar hat kürzlich aufgrund alarmierender Daten aus den Rechenzentren für Aufsehen gesorgt. Trotz der Bestätigung dieses Schritts durch das Bundesgesundheitsministerium (BMG) zeigen Berichte aus den Rechenzentren, dass im Vergleich zu herkömmlichen Papierrezepten die Fehlerquote bei E-Rezepten in besorgniserregendem Maße angestiegen ist. Dabei handelt es sich um ein bereits seit längerem bekanntes Problem, das dringend einer Lösung bedarf.
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Mathias Arnold warnt vor Scheitern und fordert dringende Maßnahmen -
In einer eindringlichen Eröffnungsrede auf den Wirtschaftstagen hat der Vorsitzende des Landesapothekerverbandes Sachsen-Anhalt, Mathias Arnold, eindringlich vor den aktuellen gesundheitspolitischen Entwicklungen in Deutschland gewarnt. Herr Arnold betonte die ernste wirtschaftliche Situation und die wachsenden Herausforderungen, denen Apotheken gegenüberstehen. Besonders hervorgehoben wurde die Gefahr eines "Race to the Bottom" in der Gesundheitsversorgung, der durch politische Entwicklungen begünstigt werden könnte.
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Belastung und Auswirkungen auf Apotheken -
Die aktuelle Diskussion über den Kassen- oder Apothekenabschlag in Deutschland hat erneut an Fahrt aufgenommen, seit im Februar 2023 eine befristete Erhöhung in Kraft trat. Dieser Bericht analysiert die anhaltende politische Debatte und hebt die dringende Notwendigkeit von Stabilität und Sicherheit in Bezug auf den Abschlag hervor, um die Weiterentwicklung der Apothekenhonorierung zu gewährleisten.
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Enge Zusammenarbeit für bessere Gesundheitsvorsorge -
Das Bundesgesundheitsministerium plant, Apotheken verstärkt in die Präventionsarbeit einzubinden, was auf Kritik von Ärzteverbänden gestoßen ist. Die ABDA (Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände) bekräftigte ihre Position, dass Apotheken vor Ort einen niedrigschwelligen Zugang zum Gesundheitssystem bieten. Gleichzeitig betont die ABDA die Wichtigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen Apothekern und Ärzten bei der Umsetzung dieser Pläne.
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ABDA-Präsidentin Overwiening wehrt sich gegen geplante Reformen -
In einem eindringlichen Schreiben an die Apotheker:innen Deutschlands hat Gabriele Regina Overwiening, die Präsidentin der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA), die geplanten Reformen im Apothekenwesen aufs Schärfste thematisiert. Die ABDA-Präsidentin betonte die Bedeutung von Vertrauen und Geschlossenheit in einer Zeit, die von erheblichen Herausforderungen und politischer Unruhe geprägt ist.
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Integrationssorgen und Bedenken über Befunde-Chaos -
In Reaktion auf die jüngsten Pläne des Gesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD), Koronare Herzkrankheit (KHK)-Checks in Apotheken durchzuführen, äußert der Hausärztinnen- und Hausärzteverband seine Bedenken. Diese Bedenken sind weniger ideologischer Natur, sondern gründen sich auf praktischen Herausforderungen, die bei der Umsetzung dieses Konzepts auftreten könnten.
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Eine Analyse der Auswirkungen auf die Transparenz und das Vertrauen -
Die Einführung eines neuen Tarifsystems bei Noventi hat in der Apothekerschaft sowohl Interesse als auch Bedenken geweckt. Die vorliegende Bericht soll die Bedeutung einer transparenten und einheitlichen Umsetzung dieses Systems unterstreichen, um das Vertrauen der Apotheken zu gewinnen und offene Fragen hinsichtlich individueller Angebote durch Außendienstmitarbeiter zu klären.
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Apothekerkammer fordert gestaffelte Packungspauschale -
Die Apothekenlandschaft in Deutschland steht vor einer bedeutenden Veränderung, da Gesundheitsminister Karl Lauterbach seine Pläne zur Liberalisierung von Apotheken vorantreibt. Dabei steht die Stärkung von Landapotheken im Mittelpunkt, was auf eine Umverteilung des Apothekenhonorars hinausläuft. In diesem Kontext hat der Vorstand der Apothekerkammer Mecklenburg-Vorpommern (AKMV) einen alternativen Vorschlag ausgearbeitet, um eine gerechtere Honorierung der Apotheken zu erreichen, und diesen der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (Abda) vorgelegt. Dieser Bericht wirft einen Blick auf die vorgeschlagenen Änderungen und die kontroverse Diskussion, die folgen wird.
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Umverteilungsrisiken für leistungsstarke Apotheken -
Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat mit seinen Plänen zur Liberalisierung von Apotheken für eine erhebliche Kontroverse innerhalb der Apothekerschaft gesorgt. Während die Forderung nach einer längst überfälligen Erhöhung des Apothekenhonorars immer schwächer wird, zeigt sich der Verband Innovativer Apotheken (via), ein Zusammenschluss großer Betriebe, entschieden gegen eine Umverteilung. Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (Abda) hingegen fordert eine einheitliche Erhöhung des Apothekenhonorars auf 12 Euro für alle Apotheken. Lauterbach plant hingegen eine Umverteilung, um finanzielle Anreize in strukturschwachen Regionen zu schaffen. Dies wirft die berechtigte Frage auf, wie sich diese Pläne auf Apotheken mit höherem Umsatz auswirken werden.
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Ärztepräsident Reinhardt warnt vor teuren Parallelangeboten -
Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, hat in einer offiziellen Stellungnahme seine Bedenken gegenüber den Plänen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach geäußert, bestimmte präventive Gesundheitsuntersuchungen in Apotheken anzubieten. Reinhardt betont die entscheidende Rolle, die Apotheken bei der Arzneimittelversorgung spielen, warnt jedoch vehement davor, sie als vollwertigen Ersatz für Arztpraxen zu betrachten. Für ihn stellen die geplanten Maßnahmen "teure Parallelangebote" dar, die keinesfalls die umfassende ärztliche Versorgung ersetzen können.
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Präzedenzfall schafft Vertrauen und Sicherheit -
Das Bundessozialgericht hat am 21. September 2023 ein bahnbrechendes Urteil gefällt, das die Rechte von Versicherten im Bereich der Krankengeldzahlungen stärkt und gleichzeitig die Verantwortung der Krankenkassen hervorhebt. Unter dem Aktenzeichen B 3 KR 11/22 R wurde ein Präzedenzfall geschaffen, der Versicherten das Recht auf fristgerechte Ausstellung von Arbeitsunfähigkeits-Folgebescheinigungen zusichert, selbst wenn sie ohne vorherige Terminvereinbarung am letzten Anspruchstag persönlich die Arztpraxis aufsuchen.
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Die Unsicherheit für die Apothekenbranche -
Die Frage, ob die Gesundheitspolitik der Regierung auf eine organisierte Insolvenz der Apotheken hinausläuft, ist ein Thema von zunehmender Relevanz und Sorge in der Apothekenbranche. Die Gesundheitspolitik und insbesondere die Maßnahmen im Zusammenhang mit Apotheken, deren Finanzierung und wirtschaftliche Stabilität sind Gegenstand von anhaltenden Diskussionen und Debatten.
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Warum die Politik dringend handeln muss -
In der aktuellen Debatte um die Lage der Apothekenhonorare und die politische Unterstützung für die Apothekerschaft sind die Namen Overwiening und Schmitz in Verbindung mit Lauterbach aufgetaucht. Viele Bürger fragen sich angesichts dieser Verbindung, welche Ergebnisse aus dieser Kombination zu erwarten sind.
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Gerichtsentscheidung garantiert gerechte Schadensregulierung -
In einem bedeutenden Beschluss vom 31. Juli 2023 (Aktenzeichen 044 S 881/23) hat das Landgericht Augsburg eine wegweisende Entscheidung im Zusammenhang mit Sachverständigengutachten und der Dokumentation von Schäden getroffen. Diese Entscheidung schafft Klarheit und Sicherheit für Geschädigte und Versicherungsfälle im Kontext von Schadensabwicklungen.
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Warum Symbolik allein nicht ausreicht, um Probleme zu lösen -
Am vergangenen Freitag, dem 13., trafen sich führende Vertreter der Apothekenbranche zu Gesprächen, um die aktuellen Herausforderungen und zukünftigen Perspektiven zu erörtern. Dieser ungewöhnliche Termin erwies sich möglicherweise als Glücksfall, um drängende Themen anzugehen.
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Vertrauensvolles Gespräch zwischen ABDA und Minister Lauterbach -
Am vergangenen Freitag, dem 13., fand ein bedeutsames Treffen zwischen hochrangigen Vertretern der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach statt. In einem ausführlichen Bericht wurden sämtliche Anliegen und Sorgen der deutschen Apotheker erörtert, und Minister Lauterbach hat sich bereit erklärt, diese zu prüfen.
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Politische Unterstützung bleibt aus -
In den vergangenen Jahren haben Apotheken in Deutschland verstärkt ihre Stimme erhoben und bessere Bedingungen gefordert. Im Mittelpunkt dieser Forderungen steht Karl Lauterbach, ein bekannter Gesundheitspolitiker. Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage einiger Apotheken und den Massenschließungen in der Branche scheint der Erfolg ihrer Anliegen weiterhin auszubleiben.
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