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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

WISSENSCHAFT – INFEKTIONSKRANKHEITEN

Berlin - Die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) warnt vor einer in Asien auftretenden neuen Variante der gefährlichen Vogelgrippe H5N1. Dieser Erregerstamm könnte sich in Asien weiter ausbreiten und auch für Menschen unabsehbare Risiken mit sich bringen, heißt es in einer Mitteilung, in der die FAO zu Wachsamkeit und Kontrollen aufruft. Die neue Variante „H5N1 - 2.3.2.1." sei bisher in Teilen von China und Vietnam bemerkt worden und reagiere offensichtlich nicht auf bestehende Impfschutzmaßnahmen.
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WISSENSCHAFT – NEUROLOGIE

Berlin - US-Forscher haben möglicherweise die Ursache für Vergesslichkeit im Alter und ein Medikament dagegen entdeckt. Für die nachlassende geistige Leistungsfähigkeit machen die Wissenschaftler Nervenzellen im präfrontalen Kortex verantwortlich.
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WISSENSCHAFT – INFEKTIONSKRANKHEITEN

Berlin - US-Wissenschaftler der Yeshiva Universität haben auf der Suche nach einen Mittel gegen eine der tödlichsten Krankheiten der Welt einen wichtigen Fund gemacht. Die Forscher haben ein Protein entdeckt, welches beim Eintreten von Ebola-Viren in menschliche Zellen eine Schlüsselrolle spielt. Das so genannte NPC1-Molekül (Niemann-Pick C1-like protein 1), das eigentlich Cholesterin-Molekülen ins Zellinnere verhilft, diente auch den Viren als Transportmittel in die menschlichen Zellen.
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WISSENSCHAFT – ERNÄHRUNGSWISSENSCHAFT

Berlin - Deutsche Wissenschaftler haben in den Geschmacksknospen der menschlichen Zunge erstmals einen Fettrezeptor nachgewiesen. Bislang sind fünf Grundgeschmacksqualitäten bekannt: süß, sauer, bitter, salzig und umami (herzhaft-fleischig). Die Geschmackswahrnehmung spiele eine wesentliche Rolle bei der Entscheidung, welche Nahrung dem Körper Energie liefert und welche eher gemieden werden sollte, schreiben die Forscher. Die Ergebnisse wurden nun in der Fachzeitschrift „Chemical Senses" veröffentlicht.
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WISSENSCHAFT – ANTIDIABETIKA

Berlin - Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim hat für das Antidiabetikum Trajenta (Linagliptin) eine zentrale Zulassung bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) erhalten. Linagliptin gehört zur Wirkstoffgruppe der so genannten DDP-4 Inhibitoren: Bei Patienten mit Typ-2-Diabetes hemmen diese Arzneimittel den Abbau von Peptidhormonen und regulieren so den Blutzuckerstoffwechsel.
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WISSENSCHAFT – ANTIHYPERTONIKA

Berlin - Noch hat keines der seit Jahresbeginn neu eigenführten Arzneimittel die frühe Nutzenbewertung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) passiert. Stattdessen verabschiedet sich jetzt der zweite Hersteller aus dem Verfahren: Novartis nimmt seinen neuen Blutdrucksenker Rasilamlo (Aliskiren/Amlodipin) nach nur vier Monaten vom Markt. Eine Abstimmung mit dem G-BA sei nicht möglich gewesen. Die Experten bestreiten, dass es beim Prüfverfahren Probleme gibt.
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WISSENSCHAFT – TROPENKRANKHEIT

Berlin - Australischen Wissenschaftlern ist es gelungen, Mücken gezielt mit Bakterien zu infizieren und sie so als Überträger des Dengue-Virus auszuschalten. Sind die Mücken von einem bestimmten Wolbachia-Stamm befallen, sind sie nahezu resistent gegen die Dengue-Viren.
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WISSENSCHAFT – ARZNEIMITTELZULASSUNG

Berlin - Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat die Zulassung von Botox (Botulinumtoxin A) erweitert: Künftig sollen auch Patienten mit Blasenschwäche mit dem Nervengift behandelt werden können. Die Erweiterung gilt allerdings nur für Patienten, die aufgrund neurologischer Erkrankungen wie etwa Multipler Sklerose (MS) oder Verletzungen des Rückenmarks an Inkontinenz leiden. Auch in Deutschland wartet der Hersteller Allergan auf eine entsprechende Zulassungserweiterung.
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WISSENSCHAFT – KREBSFORSCHUNG

Berlin - Eine abgeänderte Form des Amphetamins MDMA, auch unter dem Namen „Ecstasy" bekannt, könnte möglicherweise gegen mehrere Krebsarten eingesetzt werden. Forscher der Universität im englischen Birmingham haben herausgefunden, dass die Designer-Droge auf Krebszellen eine wachstumshemmende Wirkung ausübt. Insbesondere Patienten mit Leukämie, Lymphomen und Myelomen können so auf neue Arzneimittel hoffen.
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WISSENSCHAFT – IMMUNSCHWÄCHE

Berlin - Eine experimentelle Gentherapie hat bei mehreren Kindern die von einer seltenen angeborenen Immunschwäche hervorgerufenen Leiden verbessert. Das berichten zwei Studien über die Behandlung sogenannter „Bubble Babys" mit dem schweren Immundefekt SCID (Severe Combined Immunodeficiency Disorder). Den betroffenen Kindern fehlt fast die komplette körpereigene Abwehr, so dass sie möglichst abgeschirmt von ihrer Umwelt leben müssen. An sich harmlose Keime können für sie eine tödliche Gefahr darstellen.
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WISSENSCHAFT – KNOCHENERKRANKUNGEN

Berlin - Immer mehr Männer erkranken an Osteoporose. Zwar seien von den etwa acht Millionen Deutschen, die an der Knochenkrankheit leiden, zwei Drittel weiblich. Der Anteil der Männer nehme allerdings kontinuierlich zu, teilt die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) mit. Die Vorstellung, dass Osteoporose eine typische Frauenkrankheit nach der Menopause ist, sei daher veraltetet.
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WISSENSCHAFT – NERVENERKRANKUNGEN

Chicago - US-Forscher haben einen gemeinsamen Grund für die verschiedenen Formen der schweren und unheilbaren Nervenerkrankung Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) gefunden. Demnach ist die Reparatur von Eiweißen im Gehirn oder Rückenmark von ALS-Patienten gestört. Die Nervenzellen der Erkrankten, darunter der Astrophysiker Stephen Hawking, werden schwer geschädigt. Das Team um Teepu Siddique von der Northwestern Universität (Chicago, USA) berichtet darüber im Fachmagazin Nature.
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WISSENSCHAFT – KARDIOVASKULÄRE ERKRANKUNGEN

Berlin - Etwa jeder zehnte Patient mit Herzschwäche ist einer Studie zufolge anfällig für Wirbelkörperbrüche aufgrund von Knochenschwund. Vorbeugend sollten sich Herzschwächepatienten kalziumreich ernähren und täglich spazieren gehen. Darauf weist Dr. Norbert Smetak vom Bundesverband der Niedergelassenen Kardiologen hin.
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WISSENSCHAFT – ARZNEIMITTELSICHERHEIT

Berlin - Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) warnt vor der übermäßigen Verordnung von Metamizol. Der Wirkstoff kann in seltenen Fällen schwere Unverträglichkeitsreaktionen (Agranulozytosen) auslösen.
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WISSENSCHAFT – PITAVASTATIN

Berlin - Die erste „Frühe Nutzenbewertung" endet mit der Kapitulation des Herstellers. Merckle Recordati, die deutsche Tochter des italienischen Pharmakonzerns Recordati, hat für den HMG-CoA-Reduktasehemmer Livazo (Pitavastatin) auf die Einreichung eines Dossiers verzichtet. Das Arzneimittel wird daher der Festbetragsgruppe der Statine zugeordnet.
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WISSENSCHAFT – HIV/AIDS

Berlin - Neue Erkenntnisse auf der Suche nach einem Impfstoff gegen die Immunschwächekrankheit HIV: Wissenschaftler des US-Institutes „Scripps" aus dem kalifornischen LA Jolla haben im Blut von HIV-Infizierten 17 Antikörper entdeckt, die 10- bis 100-mal effektiver gegen die Erreger wirken als alle anderen bekannten Abwehrstoffe.
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WISSENSCHAFT – NEUROLOGIE

Berlin - Wissenschaftlern ist es gelungen, gesammelte Erfahrungen per Computerchip zu übertragen. Einem Bericht des Magazins „Geo" zufolge konnte das von einer Ratte während einer Übung gesammelte Wissen per Chip auf einen Artgenossen übertragen werden.
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WISSENSCHAFT – LUNGENKRANKHEITEN

Berlin - Wenn die chronisch-obstruktive Lungenkrankheit (COPD) bei Familienmitgliedern ersten Grades vorkommt, haben auch Nichtraucher ein erhebliches Risiko, daran zu erkranken. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) unter Berufung auf eine aktuelle Studie im Fachjournal „Chest" hin. Rauchen sei zwar der größte Risikofaktor für COPD, aber die familiäre Vorbelastung spiele offenbar ebenfalls eine erhebliche Rolle. Wer von COPD-Fällen in seiner Familie weiß, sollte daher auf jeden Fall seinem Arzt Bescheid geben.
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WISSENSCHAFT – NIERENERKRANKUNGEN

Berlin - Für Nierenkranke, die regelmäßig zur Dialyse müssen, hat sich die Versorgung in den vergangenen Jahren verbessert. Dies gab der Gemeinsame Bundes ausschuss (G-BA) in seinem Jahresbericht 2010 zur Qualitätssicherung in der ambulanten Dialysebehandlung bekannt.
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WISSENSCHAFT – UROLOGIKA

Berlin - Arzneimittel mit dem Wirkstoff L-Methionin können künftig nicht mehr zu Lasten der Krankenkassen verschrieben werden. Die zur Behandlung von neurogenen Blasenstörungen angewendeten Urologika gehörten bislang zur Ausnahmeliste von nicht verschreibungspflichtigen Präparaten, die aus medizinischen Gründen zu Lasten der Kassen verschrieben dürfen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, L-Methionin von der OTC-Liste zu streichen.
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