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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

WISSENSCHAFT – Umweltschäden

Berlin - In Deutschland gelangen jeden Tag mehrere Tonnen an Arzneimitteln in die Umwelt. Verschiedene Forschungsprojekte haben entsprechende Rückstände in Böden, Gewässern und auch im Trinkwasser nachgewiesen. Eine aktuelle Studie des Umweltbundesamtes (UBA) listet besonders problematische Arzneimittel auf.
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WISSENSCHAFT – Diabetesmittel

Berlin - Der Skandal um das Diabetesmittel Mediator (Benfluorex) des französischen Pharmakonzerns Servier verschärft sich weiter. Einer neuen Studie zufolge sind durch das Arzneimittel insgesamt 1300 Patienten an einem Herzklappenfehler gestorben. Außerdem mussten in den Jahren von 1976 bis 2009 mehr als 3100 Patienten nach der Einnahme des Serotoninantagonisten stationär aufgenommen werden.
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WISSENSCHAFT – Stufenplanverfahren

Berlin - Bei mehreren oft verordneten Wirkstoffen besteht ein hohes Risiko für das Auftreten des Stevens-Johnson-Syndrom und der toxischen epidermalen Nekrolyse: Für Allopurinol, Carbamazepin, Lamotrigin, Phenobarbital, Phenytoin, Sulfamethoxazol, Sulfasalazin, Sulfadiazin, Meloxicam, Piroxicam und Nevirapin hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) daher ein Stufenplanverfahren eingeleitet. Die ebenfalls betroffenen Arzneistoffe Sufafurazol, Sulfadoxin, Tenoxicam und Nevirapin sind in Deutschland nicht zugelassen.
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WISSENSCHAFT – Zulassungserweiterung

Berlin - Das Arzneimittel Xgeva (Denosumab) zeigte kein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis bei der Verhinderung und Verzögerung von Knochenmetastasen. Der beratende Ausschuss der US-Arzneimittelbehörde FDA befürwortete die Zulassungserweiterung des monoklonalen Antikörpers nicht. Der US-Biotechkonzern Amgen wollte die Indikation seines Präparats auf den Bereich „Verzögerung der Ausbreitung von Knochenmetastasen bei Prostatapatienten“ ausweiten. Bisher gibt es für diesen Indikationsbereich kein zugelassenes Arzneimittel.
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WISSENSCHAFT – Herzkrankheiten

Berlin - Ein neuartiger Wirkstoff zur Behandlung der Herzinsuffizienz soll das Voranschreiten der Erkrankung blockieren. Wissenschaftler der Universität Würzburg erforschen Peptide, die intrazellulär in die Signalwege der Herzmuskelzelle eingreifen.
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WISSENSCHAFT – Stufenplanverfahren

Berlin - Stillende Frauen sollen nicht mit Hydrochlorothiazid behandelt werden. Da das Diuretikum in hohen Dosen das Flüssigkeitsvolumen im Körper stark vermindert, kann die Laktation gehemmt werden. Die Fachinformationen sollen daher mit dem Hinweis versehen werden, dass das Arzneimittel in der Stillzeit nicht empfohlen wird.
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WISSENSCHAFT – Krebstherapie

Berlin - Frauen mit Brustkrebs, die mit Aromasin (Exemestan) behandelt werden, sollten regelmäßig auf ihr Osteoporose-Risiko kontrolliert werden. Bei einer Studie an 351 postmenopausalen Frauen nahm die Knochendichte unter Therapie mit dem Aromatasehemmer des Pharmakonzerns Pfizer nach zwei Jahren signifikant ab. Daher sollten vor der Therapie die Risiken genau abgewogen werden; Frauen nach der Menopause sollten ausreichend Calcium und Vitamin D bekommen.
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WISSENSCHAFT – Insomnia

Berlin - Der Pharmakonzern Merck Sharpe & Dohme (MSD) will ein neues Arzneimittel gegen Insomnia auf den Markt bringen. Zwei klinische Phase-III-Studien mit dem Wirkstoff Suvorexant sind abgeschlossen. In diesem Jahr soll der Zulassungsantrag bei der US-Arzneimittelbehörde FDA gestellt werden. Suvorexant ist ein Orexin-Rezeptor-Antagonist und beeinflusst den Schlafrhythmus.
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WISSENSCHAFT – Grippemittel

Berlin - Die Antikorruptionsorganisation Transparency International Deutschland (TI) fordert Roche auf, umfassende Studiendaten zum Grippemittel Tamiflu (Oseltamivir) zur Verfügung zu stellen. Die aktuellen Ergebnisse der Cochrane Collaboration ließen an dem Nutzen von des Präparats im Pandemiefall schwere Zweifel aufkommen, kritisiert die Organisation. Die Forschergruppe habe allerdings nur rund 60 Prozent der Unterlagen erhalten.
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WISSENSCHAFT – Schlaganfallprophylaxe

Berlin - In den USA könnte zur Prävention von Schlaganfällen in Zukunft häufiger Acetylsalicylsäure (ASS) eingesetzt werden. Einer Studie des US-amerikanischen National Institute of Health zufolge hat der in den USA häufig eingesetze Vitamin-K-Antagonist Warfarin keine Vorteile gegenüber ASS.
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WISSENSCHAFT – AMK-Meldung

Berlin - Bei einigen Flaschen des Antibiotikasaftes InfectoCef 250 (Cefaclor) fehlt die Markierungshilfe an der Glasflasche. Der Hersteller InfectoPharm warnt daher vor möglichen Dosierungsfehlern.
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WISSENSCHAFT – Enzephalitis

Berlin - Der Impfstoff Ixiaro (inaktivierter Japanische-Encephalitis-Virus) des österreichischen Pharmaunternehmens Intercell könnte möglicherweise bald auch bei Kindern eingesetzt werden. Ixiaro ist bislang der einzige in Europa zugelassene Impfstoff gegen die Tropenerkrankung und findet hierzulande als Reiseimpfung Anwendung. Derzeit ist Ixiaro nur für Erwachsene zugelassen. Für die Anwendung bei Kindern fehlten bislang Studiendaten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Die mikrobielle Collagenase (Xiapex) vom Pharmakonzern Pfizer hat aus Sicht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) keinen Zusatznutzen. Xiapex wurde als erstes Arzneimittel zur Behandlung der Dupuytren'schen Krankheit im Februar 2011 zugelassen. Weil die Datenlage in dem von Pfizer eingereichten Dossier nicht ausreichend war, konnte das IQWiG keinen Zusatznutzen feststellen.
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WISSENSCHAFT – Pharmakonzerne

Berlin - Der Pharmakonzern Roche kündigt für sein Präparat Mircera (Methoxy-Polyethylenglykol-Epoetin beta) in der Dosierung zu 100 Mikrogramm Lieferschwierigkeiten an. Das Antianämikum wird voraussichtlich ab dem 15. Februar für unbekannte Zeit nicht mehr zur Verfügung stehen.
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WISSENSCHAFT – USA

Berlin - Der Pharmakonzern Pfizer hat in den USA das Kontrazeptivum Lo/Ovral-28 (Norgestrel, Ethinylestradiol) und das entsprechende Generikum zurückgerufen. Die Mehrphasen-Präparate, die von Akrimax vertrieben werden, enthalten normalerweise sieben Placebo-Tabletten. Bei einer Untersuchung stellte Pfizer fest, dass in einigen Packungen die hormonhaltigen und inerten Tabletten in einer falschen Reihenfolge verblistert wurden.
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WISSENSCHAFT – USA

Berlin - Voraxaze, ein Gegenmittel für Methotrexat (MTX), hat von der US-Arzneimittelbehörde FDA die Zulassung erhalten. Das Orphan Drug des Herstellers BTG International ist indiziert für Patienten, die nach einer MTX-Hochdosistherapie eine Niereninsuffizienz entwickelt haben.
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WISSENSCHAFT – USA

Berlin - In den USA bringt Pfizer mit Inlyta (Axitinib) einen neuen Angiogenese-Hemmer auf den Markt. Die Arzneimittelbehörde FDA erteilte die Zulassung für die Behandlung von Patienten mit einem fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom. Inlyta ist zwar bereits das siebte Medikament in dieser Indikation, allerdings das erste Arzneimittel für bereits vorbehandelte Patienten.
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WISSENSCHAFT – Zytostatika

Berlin - Erwachsene mit fortgeschrittenem Basalzellkarzinom können auf einen neuen Therapieansatz hoffen. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat dem Hersteller Roche die Zulassung für Erivedge (Vismodegib) erteilt. Ein entsprechender Antrag in Europa wird derzeit von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) geprüft.
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WISSENSCHAFT – Biobanken

Würzburg - Die Universität Würzburg kann als erste deutsche Hochschule Blut von Patienten mit älteren Proben aus der Zeit vor der Erkrankung vergleichen - zumindest, wenn sie in Bayern Blut gespendet haben. Eine entsprechende Kooperation haben der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) und die Uniklinik in Würzburg besiegelt. Das Klinikum kann damit künftig für Forschungszwecke auf rund drei Millionen Plasmaproben des Blutspendedienstes zugreifen.
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WISSENSCHAFT – Diabetes

Berlin - Präparate mit dem Wirkstoff Sitagliptin sind jetzt auch für Typ-2-Diabetiker mit mäßig bis schwerer Niereninsuffizienz zugelassen. Bislang konnte die Anwendung von Januvia (MSD) und Xelevia (Berlin Chemie) bei diesen Patienten nicht empfohlen werden, da die Datenlage aus den klinischen Studien zu schlecht war.
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