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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

WISSENSCHAFT – Antidiabetika

Berlin - Insulinpflichtige Typ-2-Diabetiker könnten ihre Therapie bald mit Byetta (Exenatide) vom Pharmakonzern Eli Lilly ergänzen. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat eine Indikationserweiterung empfohlen: Patienten, die keine ausreichende Blutzuckerkontrolle mit Basalinsulinen erreichen, sollen zukünftig ihre Insulin-Behandlung auch mit Byetta kombinieren können.
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WISSENSCHAFT – OTC-Ausnahmeliste

Berlin - Pankreasenzyme wie Kreon (Abbott) oder Pangrol (Berlin Chemie) könnten in Zukunft häufiger von den Krankenkassen erstattet werden: Profitieren könnten Patienten mit einer Pankreasinsuffizienz, die in Folge einer vollständigen Magenentfernung an sogenanntem „Pankreasstuhl“ (Steatorrhoe) leiden. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) will die Ausnahmeliste von erstattungsfähigen OTC-Präparaten entsprechend erweitern.
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WISSENSCHAFT – Krebsforschung

Berlin - Die Zahl der Krebsfälle in Deutschland steigt. Allein im Jahr 2008 sind nach einer neuen Schätzung des Berliner Robert Koch-Instituts (RKI) hierzulande rund 470.000 Menschen neu an Krebs erkrankt. Das sind bis zu 80.000 mehr als zehn Jahre zuvor. Für 2012 rechnet das RKI mit knapp 490.000 Erkrankungen. Hauptgrund: Die Zahl der älteren Menschen, bei denen Krebs zumeist auftritt, wächst. Hinzu kommt ein erwarteter Anstieg der entdeckten Brustkrebsfälle in der ersten Phase des Mammographie-Screening-Programms.
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WISSENSCHAFT – Darmerkrankungen

Berlin - Zur Therapie der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung Colitis ulcerosa könnte bald auch Humira (Adalimumab) eingesetzt werden. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat eine entsprechende Indikationserweiterung des Immunsupressivums empfohlen.
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WISSENSCHAFT – Krebstherapie

Berlin - In den nächsten Jahren laufen zahlreiche Patente ab, darunter 2013 die Schutzfristen für Aclasta und Zometa (Zoledronsäure) von Novartis. Als einer der ersten Anbieter hat Actavis ein Generikum entwickelt: Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat „Zoledronsäure Actavis 4mg/5ml“ bereits zur Zulassung empfohlen.
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WISSENSCHAFT – Antiadiposita

Berlin - Bei der Einnahme von Orlistat überwiegt der Nutzen die Risiken, so das Fazit der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA). Da vermehrt Fälle von Lebererkrankungen bei Patienten gemeldet wurden, die Antiadiposita mit dem Wirkstoff eingenommen hatten, hatte die EMA das Sicherheitsprofil des Arzneimittels noch einmal überprüft. Die Behörde konnte anhand der vorliegenden Daten jedoch keinen direkten Zusammenhang ermitteln.
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WISSENSCHAFT – GMP-Mängel

Berlin - Im November war Boehringer Ingelheim mit seiner US-Tochterfirma Ben Venue in die Schlagzeilen geraten: Wegen schwerwiegender Produktionsmängel musste die Fertigung vorübergehend eingestellt werden. Weltweit hatten die Behörden Präparate zurückgerufen – fast alle großen Pharmafirmen hatten bei Ben Venue produzieren lassen und waren daher betroffen. Die britische Aufsichtsbehörde, die stellvertretend für die EU für die Kontrolle der Fabrik in Bedford, Ohio, zuständig ist, hat mittlerweile das GMP-Zertifikat eingeschränkt. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat jetzt außerdem eine Liste mit Präparaten veröffentlicht, die nicht mehr von Ben Venue hergestellt werden dürfen.
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WISSENSCHAFT – Arzneimittelimplantat

Berlin - Ein implantierbarer Mikrochip könnte zukünftig das tägliche Spritzen einiger Wirkstoffe überflüssig machen. Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technologie (MIT) haben erstmals ein drahtloses Wirkstoff-Freisetzungssystem getestet. Acht an Osteoporose erkrankten postmenopausalen Frauen wurde der Chip für vier Monate eingesetzt.
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WISSENSCHAFT – Krebsmedikamente

Berlin - Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) hat seinen Antrag auf Zulassungserweiterung für das Krebsmittel Tyverb (Lapatinib) zurückgezogen. Zuvor hatte der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) bemängelt, dass eine aussagekräftige Studie zu der gewünschten Kombination mit Paclitaxel fehle.
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WISSENSCHAFT – Biologicals

Berlin - Bislang müssen Arzneimittel aus biologischen Substanzen, sogenannte Biologicals, parenteral appliziert werden. Wissenschaftler verschiedener Universitäten, dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und dem Fraunhofer Institut wollen nun Nano- und Mikropartikel nutzen, um die empfindlichen Wirkstoffe in Tabletten oder Sprays integrieren zu können.
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WISSENSCHAFT – Stufenplanverfahren

Berlin - Amoxicillin- und Ampicillin-haltige Arzneimittel sollen nicht mehr zur Behandlung des Keuchhusten eingesetzt werden. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat ein Stufenplanverfahren zur Streichung dieser Indikation bei den betroffenen Arzneimitteln eingeleitet.
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WISSENSCHAFT – Antihypertonika

Berlin - Patienten mit Nierenfunktionsstörung sollen keine Kombinationen von Rasilez (Aliskiren) mit ACE-Hemmern oder Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten verordnet bekommen. Zu diesem Entschluss gelangt die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) nach erneuter Prüfung aller vohandenen Daten zu Aliskiren. Auslöser war die vorzeitig abgebrochene Altitude-Studie an 8606 hypertonen Typ-2-Diabetikern mit verminderter Nierenfunktion im Dezember.
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WISSENSCHAFT – Geburtsmedizin

Berlin - Natürlich geborene Kinder haben ein um die Hälfte reduziertes Risiko für Typ-1-Diabetes als solche, die per Kaiserschnitt auf die Welt kommen. So lautet das Ergebnis einer Beobachtungsstudie an prädisponierten Kindern.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Aus Sicht des Institutes für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat die Blutdrucksenker-Kombination Rasilamlo (Aliskiren/Amlodipin) von Novartis keinen Zusatznutzen. Wegen Unstimmigkeiten mit dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) bezüglich der Vergleichstherapie hatte Novartis das Produkt bereits im September in Deutschland vom Markt genommen. Weil die Prüfer die vom Hersteller vorgeschlagene Vergleichstherapie nach wie vor nicht akzeptieren, konnten sie dem Medikament keinen Mehrwert zusprechen.
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WISSENSCHAFT – Epilepsie

Berlin - Die Hemmung von exzitatorischen Impulsen durch Gamma-Aminobuttersäure (GABA) ist nach neuen Erkenntnissen abhängig von einem Chloridtransporter an den GABA-Rezeptoren. Bei einem verminderten Gradienten sinkt die Effektivität des Neurotransmitters, so die Forscher.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Aus Sicht des Institutes für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat das Antiepileptikum Trobalt (Retigabin) des Pharmakonzerns GlaxoSmithKline (GSK) keinen Zusatznutzen. Den Prüfern zufolge reichte die Datenlage nicht aus, um einen Mehrwert aufzeigen zu können. Trobalt droht nun eine Festbetragsgruppe.
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WISSENSCHAFT – Demenz

Berlin - Für die Diagnose der Alzheimer-Erkrankung könnte in Zukunft ein Früh-Test zur Verfügung stehen. Dabei werden quantitativ beta-Amyloid-Proteine im Liquor untersucht. Bei Alzheimer lagern sich falsch gefaltete Proteine im Gehirn der Patienten in Form von Plaques ab und zerstören so die Nervenzellen.
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WISSENSCHAFT – Krebstherapie

Berlin - Ein neuer Ansatz zur Therapie von Melanomen könnte zu einem Paradigemenwechsel in der Bekämpfung von Hautkrebs führen. Wissenschaftler der Uniklinik Köln haben sogenannte Masterzellen entdeckt, die für das bösartige Wachstum der Pigmentzellen verantwortlich sind. Dabei fanden die Forscher heraus, dass ein gezielter Angriff auf diese Zellen ausreicht, um den Tumor zu vernichten.
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WISSENSCHAFT – Interaktion

Berlin - Das Hepatitismittel Victrelis (Boceprevir) setzt die Wirksamkeit von einigen HIV-Medikamenten herab. Die US-Arzneimittelbehörde FDA warnt davor, dass Arzneimittel gleichzeitig mit den Protease-Inhibitoren Norvir (Ritonavir), Reyataz (Atazanavir), Prezista (Darunavir) oder Kaletra (Lopinavir/Ritonavir) einzunehmen.
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WISSENSCHAFT – Arzneimittelbedenken

Berlin - Das in Deutschland nicht zugelassene Chemotherapeutikum Ukrain von Nowicki Pharma wird jetzt vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als bedenkliches Arzneimittel eingestuft. Zuvor hatte die Behörde bereits im November vor dem Präparat gewarnt. Da bei der Anwendung von Ukrain die Schäden dem Nutzen überwiegen, darf das Arzneimittel nicht mehr an Patienten abgegeben werden, so das BfArM. Auch das Importieren ist gesetzwidrig.
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