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ROSIGLITAZON
Berlin - Das Antidiabetikum Avandia (Rosiglitazon) darf ab November nicht mehr vertrieben werden. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ordnete heute die Einstellung des Vertriebs an. Zuvor hatte die europäische Arzneimittelagentur EMA empfohlen, die Zulassung ruhen zu lassen. Der Nutzen überwiege nicht länger die Risiken, teilte die Behörde als Ergebnis ihrer Bewertung mit. Die Ärzte sollten das Präparat von GlaxoSmithKline (GSK) deshalb nicht länger verschreiben, so die EMA.
Aus für Avandia: Die EMA hat das Ruhen der Zulassung empfohlen. Foto: APOTHEKE ADHOC
Patienten sollten laut BfArM die Anwendung nicht ohne Rücksprache mit
dem Arzt beenden; für die Umstellung, die möglichst zeitnah erfolgen
soll, wurde die Übergangsfrist bis 31. Oktober eingräumt.
Avandia stand wegen seiner kardiovaskulären Risiken bereits seit
längerem unter Beobachtung der Zulassungsbehörden. Rosiglitazon durfte
auch bislang nicht bei bestehendem Herzfehler oder akutem
Koronarsyndrom angewendet werden. Außerdem ist das Arzneimittel bei
ischämischen Herzerkrankungen sowie peripheren arterillen Krankheiten
kontraindiziert.
Das kardiovaskuläre Risiko habe sich nach der Auswertung neu
verfügbarer Studien bestätigt, teilte die EMA mit. Es gebe keine
Maßnahmen, die das Risiko senken könnten. Allerdings wird GSK die
Möglichkeit eingeräumt, weitere Daten vorzulegen, die bestätigen, dass
Avandia bei einzelnen Patientengruppen doch mehr nützt als schadet.
Auch die US-Gesundheitsbehörde FDA plant, den Zugang für Patienten
erheblich einzuschränken. In Europa entscheidet nun letztlich aber die
Europäische Kommission über die Zukunft von Avandia.
APOTHEKE ADHOC, Donnerstag, 23. September 2010, 18:52 Uhr
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