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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Krankenstand

Frankfurt - Die Zahl der Fehltage wegen psychischer Erkrankungen ist einem Langzeit-Vergleich zufolge drastisch gestiegen. Laut dem Bundesarbeitsministerium waren es 2001 deutschlandweit noch 33,6 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage. Im Jahr 2010 waren es bereits 53,5 Millionen, wie die Frankfurter Rundschau unter Berufung auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion der Linkspartei berichtet. Der Anteil solcher Fälle an allen Arbeitsunfähigkeitstagen kletterte demnach von 6,6 auf 13,1 Prozent.
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POLITIK – Infektionskrankheiten

Berlin - Rund ein Jahr nach Ausbruch der EHEC-Epidemie haben Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) und Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) an die Länder appelliert, den Weg für kürzere Meldefristen für Infektionskrankheiten frei zu machen. Leider halte der Bundesrat eine entsprechende Gesetzesänderung im Vermittlungsausschuss auf, sagte Bahr dem Hamburger Abendblatt. „Die Länder müssen wissen, dass sie damit eine schnelle Einführung dieser notwendigen Regelungen aufschieben.“
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POLITIK – Praxisgebühr

Berlin - Obwohl sich eine Mehrheit der Bundestagsabgeordneten gegen die Praxisgebühr ausspricht, wird es die 10-Euro-Gebühr voraussichtlich auch in Zukunft geben. Bei der Debatte im Bundestagsplenum konnten sich die Abgeordneten von FDP, SPD, Grünen und der Linkspartei nicht auf ein gemeinsames Vorgehen einigen. Die Anträge zur Abschaffung wurden an den Gesundheitsausschuss verwiesen.
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POLITIK – Arzneimittelberatung

Berlin - Eigentlich wollten die Kassenärzte in Westfalen-Lippe ihren eigenen Weg gehen: Anstelle des ABDA/KBV-Modells sollten mit den Krankenkassen Verträge zu einem Arzneimittelmanagement abgeschlossen werden, an dem nur Ärzte beteiligt sind. Weil die Kassenärztliche Vereinigung (KV) in ihren Verhandlungen mit den Kassen offenbar Probleme hat, könnten aber schon bald wieder Gespräche über eine Teilnahme am ABDA/KBV-Modell aufgenommen werden.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Seit vier Monaten könnten Apotheker und Ärzte das von ihnen entworfene und vehement geforderte ABDA/KBV-Modell in einer Region testen. Die bisherige Bilanz ist erschreckend: Die Kassen wollen sich, wenn überhaupt, nur zu ihren Konditionen beteiligen. Bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) liegt das Thema wegen Personalproblemen auf Eis. Und in den in Frage kommenden Testregionen scheitert ein Vorankommen an der Standespolitik. Die Ärzte scheinen die Situation begriffen zu haben und gehen zunehmend ihren eigenen Weg. Die Apotheker müssen daher aufpassen, sich mit dem Modell nicht zum Gespött der Nation zu machen.
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POLITIK – Medikamentenmüll

Berlin - Seit es kein einheitliches Entsorgungssystem für Altarzneimittel mehr gibt, fragen Apothekenkunden immer wieder nach dem richtigen Umgang mit dem Medikamentenmüll. Vor rund einem Jahr wurde in einer Petition gefordert, dass Apotheker grundsätzlich zur Entsorgung verpflichtet werden sollen. Der Bundestag hat dies nun abgelehnt. Altarzneimittel gehören demnach weiterhin in den Restmüll.
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POLITIK – Tierarzneimittel

Konstanz - Eine bundesweite Datenbank soll künftig bei der Eindämmung des Antibiotika-Missbrauchs in der Tiermast helfen. Das haben die Agrarminister des Bundes und der Länder auf ihrer Frühjahrskonferenz beschlossen. „Es ist unser gemeinsames Ziel, die Anwendung von Antibiotika in der Nutztierhaltung auf das absolut notwendige Maß zu beschränken“, sagte Bundesministerin Ilse Aigner (CSU).
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POLITIK – Infektionskrankheiten

Berlin - Rund ein Jahr nach Ausbruch der EHEC-Epidemie haben Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) und -verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) an die Länder appelliert, den Weg für kürzere Meldefristen für Infektionskrankheiten frei zu machen. Leider halte der Bundesrat eine entsprechende Gesetzesänderung im Vermittlungsausschuss auf, sagte Bahr dem Hamburger Abendblatt. „Die Länder müssen wissen, dass sie damit eine schnelle Einführung dieser notwendigen Regelungen aufschieben.“
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POLITIK – Arzneimittelausgaben

Berlin - Die KKH Allianz beklagt einen Anstieg der Arzneimittelausgaben. Der Kasse zufolge lagen die Ausgaben im ersten Quartal mit 184 Millionen Euro 7,5 Prozent über dem Vorjahresniveau. KKH-Chef Ingo Kailuweit forderte den Gesetzgeber auf, den eingeschlagenen Sparkurs nicht zu verwässern.
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - Die Barmer GEK plant Stellenstreichungen in ihrer Zentrale. In der Hauptverwaltung werde jede fünfte Stelle wegfallen, berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ). Laut Vorstandschef Dr. Christoph Straub seien 400 der rund 2000 Vollzeitstellen an den Standorten in Wuppertal und Schwäbisch Gmünd von dem Restrukturierungsprojekt betroffen.
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POLITIK – Arzneimittelmissbrauch

Berlin - Angesichts von bis zu 1,5 Millionen Medikamentenabhängigen in Deutschland schlagen Suchtexperten Alarm: Ärzte und Apotheker müssten stärker darauf achten, dass die Patienten nicht nach verordneten Schmerz-, Schlaf- und Beruhigungsmitteln süchtig werden, forderte die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS).
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POLITIK – Gesundheitskosten

Berlin - Die Union lehnt eine von FDP und Opposition geforderte Abschaffung der Praxisgebühr weiter ab. „Wir bleiben da hart“, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Jens Spahn, im „ARD-Morgenmagazin“. Die Praxisgebühr abzuschaffen sei „kurzfristig vielleicht ganz schön, aber langfristig nicht gut für die Finanzen der Krankenversicherungen.“
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POLITIK – Sterilrezepturen

Berlin - Im Zusammenhang mit dem „Spiegel“-Bericht über Ermittlungen gegen Zyto-Apotheken war der Verband der Zytostatika herstellenden Apotheker (VZA) um Schadensbegrenzung bemüht: Nicht Zytoapotheken, sondern Herstellbetriebe seien besonders anfällig für „juristisch fragwürdige Geschäftsmodelle“. Diese Anschuldigung wollen die Unternehmen nicht auf sich sitzen lassen.
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POLITIK – Pick-up

Berlin - Das Thema „Versandhandel“ liegt der gesundheitspolitischen Sprecherin der Grünen, Birgitt Bender, am Herzen. Die gestrige erste Lesung der AMG-Novelle im Bundestagsplenum nutzte Bender, um die Sicherheit des Versandhandels zu unterstreichen und um über die Apotheker herzuziehen: Statt übertriebene Forderungen zu stellen, solle sich die ABDA endlich vom Thema „Pick-up“ lösen und sich über eine neue Funktion im Gesundheitswesen Gedanken machen, heißt es in dem Statement, das Bender wegen fortgeschrittener Stunde schriftlich zu Protokoll gab.
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POLITIK – AMG-Novelle

Berlin - Es ist ruhig geworden um die SPD: Seit ihrem Leitantrag zur Liberalisierung des Arzneimittelvertriebes war von den Sozialdemokraten zu den Apothekenthemen nicht mehr viel zu hören. Auch beim gestrigen Wirtschaftsforum glänzte die SPD durch Abwesenheit. Selbst Jens Spahn (CDU) fiel dies auf: „Ich fahre immer hin, wenn es um die Apotheken geht und beziehe die Prügel. Die kommen aber nicht mehr“, so der CDU-Gesundheitsexperte in Richtung SPD. Bei der ersten Lesung der AMG-Novelle hat sich nun die SPD-Gesundheitsexpertin Marlies Volkmer ein Herz gefasst und das Thema „Pick-up“ angesprochen.
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POLITIK – Nordrhein-Westfalen

Berlin - Das Überleben von fünf PTA-Schulen in Nordrhein-Westfalen (NRW) steht weiter auf der Kippe. Zwar hat das Gesundheitsministerium des Landes die Fördergelder für das erste Halbjahr kurzfristig freigegeben. Doch ab dem kommenden Herbst sollen die Landesmittel komplett gestrichen werden. Der Trägerverein der fünf Schulen in Castrop-Rauxel, Gelsenkirchen, Minden, Paderborn und Siegen hat am vergangenen Samstag alle Parteien angeschrieben und um ein klares Bekenntnis gebeten.
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - Fünf Jahre müssen sich die Apotheken nun schon mit den Rabattverträgen herumschlagen. Seit den ersten Vereinbarungen im April 2007 haben die Krankenkassen laut dem Marktforschungsinstitut IMS Health mehr als 11.000 Verträge geschlossen. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) beziffert die Einsparungen auf 1,6 Milliarden Euro. Die Industrie warnt vor einer Marktkonzentration.
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POLITIK – Transplantationen

Berlin - Die Patientenschutzorganisation Deutsche Hospiz Stiftung fordert eine Reform der Organspende und kritisiert vor allem die zuständige Koordinierungsstelle, die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO). „Das Verhalten innerhalb des Transplantationssystems ist eine Black Box. Die Politik muss endlich Konsequenzen aus dieser Intransparenz ziehen“, sagt Eugen Brysch, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung.
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POLITIK – Pflege

Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) verteidigt die von seinem Ministerium entworfene Pflegereform gegen Kritik aus der Opposition. „Das ist ein Gesetz, von dem viele Menschen profitieren werden“, sagte Bahr im „ARD-Morgenmagazin“.
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POLITIK – Gesundheitsvorsorge

Berlin - Unter dem Namen „Glückliches Deutschland“ will die Unionsfraktion die Gesundheitsvorsorge im Land ausbauen. Dazu sollen die Krankenkassen verpflichtet werden, mehr Geld für Prävention auszugeben. Aus Sicht der Kassen ist eine solche Regelung unnötig: „Eine höhere gesetzliche Vorgabe ist nicht nötig“, so ein Sprecher des GKV-Spitzenverbandes. Wie wichtig die Kassen Vorbeugung bereits nähmen, zeige sich daran, dass sie mehr ausgäben als vorgeschrieben.
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