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BADEN-WÜRTTEMBERG
Berlin - Die Apotheken in Baden-Württemberg müssen den Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix vorerst weiter vorrätig halten. „Der noch verwendbare Impfstoff sollte zunächst weiterhin unter Berücksichtigung der Angaben des Herstellers gekühlt aufbewahrt werden", teilte das Gesundheitsministerium mit. Damit verbleiben die bislang nicht verimpften Pandemrix-Dosen in den Apotheken.
Lagerzeit verlängert: Apotheken in Baden-Württemberg müssen Pandemrix weiter vorrätig halten. Foto: Elke Hinkelbein
Zwar ist der zwischen Ministerium, Kammer und Verband geschlossene
Vertrag zur Versorgung mit Impfstoffen im Pandemiefall schon Ende Juli
ausgelaufen. Das Land will den Impfstoff jedoch weiter durch die
Apotheken vorrätig halten lassen, weil die Schweinegrippe nach Angaben
der Weltgesundheitsorganisation (WHO) voraussichtlich die kommende
Influenza-Saison bestimmen wird.
Apotheken, die noch deutlich mehr als 500 Dosen vorrätig haben, sollen
den Impfstoff nach Rücksprache mit dem Ministerium im Gesundheitsamt
abgeben können. Eine Rückgabe über den Großhandel ist nicht möglich, da
er auch bei der Verteilung des Impfstoffs nicht eingebunden war. Das
Land hatte stattdessen die Phoenix-Tochter Health Logistics beauftragt.
Eine Rückholung durch diesen Dienstleister ist - vermutlich aus
Kostengründen - bislang nicht vorgesehen.
Verfallene Impfstoffe sollen die Apotheken wie üblich entsorgen. Bleibt
eine zweite Schweinegrippewelle aus, könnten dies notwendig werden: Da
auch der saisonale Grippeimpfstoff einen Schutz gegen den Virus H1N1
enthält, ist fraglich, in welchem Ausmaß Pandemrix noch genutzt wird.
Désirée Kietzmann, Dienstag, 17. August 2010, 12:16 Uhr
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