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RECHENZENTREN
Berlin - Mit den aktuellen Abrechnungen dürften die meisten Apotheken ihre Rückforderungen zum Kassenabschlag für 2009 vollständig zurückerstattet bekommen. Die Abwicklung sei fast komplett abgeschlossen, teilte etwa VSA mit. Nennenswerte Beträge seitens der Krankenkassen stünden nicht mehr aus. Das private Rechenzentrum AvP hat nach eigenen Angaben ebenfalls rund 80 Prozent der Rückzahlungen erhalten und stellt für die nächste Abrechnung eine vollständige Ausschüttung in Aussicht. Bei den anderen Anbietern zeichnet sich dasselbe Bild. Schwierig könnte es nur für Apotheken werden, die in der Zwischenzeit ihr Rechenzentrum gewechselt haben. Denn die Anbieter sind verunsichert.
Weniger Wechsel: Wegen des Kassenabschlags zögern offenbar einige
Apotheken mit der Suche nach einem neuen Rechenzentrum. Foto: APOTHEKE
ADHOC
Die Rechenzentren fürchten zwischen die Fronten zu geraten: Sollten die
Krankenkassen doch noch Erfolg haben mit ihrer Klage gegen den
Schiedsspruch, würden sie die ausgezahlten Beträge zurückfordern - und
zwar von dem Rechenzentrum, das die erste Überweisung erhalten hatte.
Die Unternehmen wissen derzeit nicht, ob sie gegenüber den Kassen dann
einfach auf den Mitbewerber verweisen können oder das Geld selbst bei
der Apotheke eintreiben müssten - wenn es überhaupt noch zu holen ist.
Deshalb spielen die Rechenzentren bei Ex-Kunden auf Zeit. „Die
Rückabwicklung ist schwieriger, wenn man keine Geschäftsbeziehung mehr
zu der Apotheke hat", sagte ein Anbieter gegenüber APOTHEKE ADHOC.
„Auch ehemalige Kunden bekommen ihr Geld für 2009, ohne Frage, aber
ganz so einfach geht das nicht", so ein anderes Unternehmen. Auf jeden
Fall werde die Abwicklung diesen Apotheken in Rechnung gestellt.
Wer also 2009 oder bis zum Erhalt der Rückzahlung sein Rechenzentrum
gewechselt hat, muss womöglich bis zum Herbst auf sein Geld warten. Für
den Kassenabschlag 2010 bleibt das Problem bestehen, bis eine
endgültige Einigung erzielt wurde.
In kleinerem Maßstab kennen die Rechenzentren die Situation bei
Retaxationen: Manchmal müssen sie für Rezeptkürzungen in Vorleistung
gehen, die Monate zuvor bei einem Konkurrenten abgerechnet wurden. Das
funktioniert normalerweise reibungslos; auch weil es um kleinere
Beträge geht. Die Dimensionen beim Kassenabschlag sind aber andere.
Deshalb sind beide Seiten vorsichtiger geworden: „Die
Wechselbereitschaft der Apotheken ist im Moment eher gering", verrät
ein Anbieter. Die eigene Akquisition habe man stark zurückgefahren.
Alexander Müller, Dienstag, 10. August 2010, 09:52 Uhr
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