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PHARMAZIE – Ophthalmika

Berlin - Kanamytrex (Kanamycin) ist auch weiterhin nicht lieferbar. Grund sind Probleme bei der Lieferung des Wirkstoffes. Der Hersteller Alcon hat sein Ophthalmikum daher zunächst vollständig vom Markt genommen. Auch Ursapharm kommt mit der Produktion nicht nach und meldet Lieferprobleme für die Augensalbe.
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PHARMAZIE – OTC-Produkte

Berlin - 2009 musste Boehringer den Verlust seines Klassikers „Finalgon extra stark“ verkraften: In der Nachzulassung fiel das Produkt beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) durch. Einige Jahre später durfte der Konzern das Schmerzmittel zwar unter anderem Namen wieder einführen, allerdings fristet es seitdem in Kliniken und Arztpraxen ein Nischendasein. Das soll sich ändern: Mit neuen Studien versucht Boehringer, die Salbe für die Behandlung von Schmerzen zurück in die Sichtwahl zu bringen.
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PHARMAZIE – Antiemetika

Berlin - Im August war es so weit: Metoclopramid (MCP) feierte sein Comeback in Apotheken. Die Tropfen waren im April 2014 aus dem Generalalphabet verschwunden, da die gängigen Wirkstoffkonzentrationen von 4 oder 5 mg/ml als zu riskant eingestuft worden waren. Die neuen Präparate enthalten nur noch 1 mg/ml – jedenfalls auf dem Papier. Unterschiedliche Angaben auf der Verpackung könnten Verbraucher verwirren.
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MARKT – Pharmaindustrie

Berlin - Die Pharmaindustrie ist sehr bemüht, jeden Eindruck unzulässiger Einflussnahme auf Ärzte und Apotheker zu vermeiden. Im Verein Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie (FSA) haben sich die Hersteller daher einen Ehrenkodex gegeben. Wer sich nicht an die Verhaltensregeln hält, muss mit Strafen rechnen. Auch 2014 wurden allerdings die meisten Verfahren eingestellt. Takeda musste „bluten“: Der Konzern zahlte 5000 Euro Strafe – wegen verschenkter Kugelschreiber und Schlüsselanhänger.
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MARKT – OTC-Hersteller

Berlin - Von der Spirituosenindustrie in die Pharmabranche: Der OTC-Hersteller Hermes Arzneimittel hat einen neuen Marketingleiter. Eberhard Stork ist seit Januar für das bayerische Unternehmen tätig. Der Betriebswirt folgt auf Michael Kudera, der das Unternehmen überraschend im Herbst verlassen hat.
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MARKT – Großhändler

Berlin - Wechsel bei Gehe: Guido Raida hat den Stuttgarter Großhändler überraschend verlassen. Er war zuletzt als Vertriebsleiter in Hamburg tätig. Zu den Gründen wollte man sich in Stuttgart nicht äußern. Raida war mit Unterbrechungen seit 1996 für die Celesio-Tochter tätig.
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APOTHEKENPRAXIS – Telekommunikation

Berlin - Apotheken sind eine der letzten Branchen, die nach wie vor auf das Fax setzen – sehr zum Leidwesen ihrer Geschäftspartner. Jetzt wird zwangsreformiert: Die Telekom will bis 2018 alle analogen Telefonleitungen abschalten. Stattdessen setzt der Konzern auf die digitale Technik „Voice over IP“ (VoIP). Auf Telefonate selbst hat die Umstellung kaum Auswirkungen. Anders sieht es allerdings bei angeschlossenen Geräten aus: Bei Faxen, Alarmanlagen oder EC-Terminals müssen Apotheken aufpassen.
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APOTHEKENPRAXIS – Inkontinenzversorgung

Berlin - Die Techniker Krankenkasse (TK) hat sich bei ihren Hilfsmittelverträgen selbst überholt – und damit die Apotheken ausgebootet. Noch bevor die Pharmazeuten die neuen Verträge über aufsaugende Inkontinenzversorgung überhaupt einsehen konnten, hatten die Versicherten schon ein Schreiben mit den neuen Vertragspartnern erhalten.
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PANORAMA – Baden-Württemberg

Berlin - Eine Betrügerin macht sich derzeit die Hilfsbereitschaft von Apotheken zunutze: Sie soll sich als Rettungsassistentin oder Notärztin ausgeben, eine Notsituation vortäuschen und in Apotheken Hypnotika verlangen. Die Staatsanwaltschaft Baden-Baden hat bereits ein Ermittlungsverfahren gegen die Frau eingeleitet. Apotheken sollen sofort die Polizei informieren, wenn die 22-Jährige bei ihnen auftaucht.
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PHARMAZIE – Rote-Hand-Brief

Berlin - Das Anwendungsgebiet von Tarceva (Erlotinib) wird eingeschränkt. Darauf weist der Hersteller Roche in einem Rote-Hand-Brief hin. Ab sofort darf das Zytostatikum nur noch für die Erhaltungstherapie des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) verwendet werden, wenn die Patienten Tumoren mit aktivierender Mutation des epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors (EGFR) aufweisen.
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MARKT – Versandapotheken

Berlin - Die Konsolidierung bei den Versandapotheken geht weiter: Zum Jahreswechsel hat Medikamente-per-Klick den Konkurrenten Mediherz übernommen. Offenbar war der ehemalige Inhaber in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Allerdings wechselt nur die Internetseite den Besitzer, der Versand wird am Standort des Käufers gebündelt.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Berlin - Seit Ende 2015 können Mitarbeiter im pharmazeutischen Bereich ihre Fort- und Weiterbildung über www.docampus-pharma.de suchen. Wie bisher für Human- und Zahnmediziner wird jetzt zusätzlich für Apotheker/innen, pharmazeutisch-technische und pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte eine unkomplizierte und schnelle Fort- und Weiterbildungssuche geboten.
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BRANCHENNACHRICHTEN

Berlin - Es gibt viele Möglichkeiten, dem Speck zu Leibe zu rücken: mehr Bewegung, gemüsereiche Ernährung, regelmäßig Wasser trinken und die Schokolade weglassen. Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Was hinter den Tipps und Tricks zum Abnehmen steckt, damit beschäftigt sich dieser Bericht.
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INTERNATIONALES – Österreich

Berlin - Die Bedarfsplanung für Apotheken sorgt in Österreich immer wieder für Diskussionen – aktuell in der Marktgemeinde Lasberg in Oberösterreich. Dort kämpft ein Arzt um sein Dispensierrecht. Denn eigentlich ist seine Praxis 36 Meter zu nah an der nächsten Apotheke. Ohne die zusätzlichen Einnahmen aus der ärztlichen Hausapotheke sei es aber unmöglich, einen Nachfolger zu finden, argumentiert der Mediziner. Ausgerechnet eine Schnellstraße soll die Lösung sein.
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APOTHEKENPRAXIS – Direktgeschäft

Berlin - Actelion nimmt ordnungsgemäß gelieferte und mangelfreie Produkte grundsätzlich nicht kostenfrei zurück – sondern verlangt 170 Euro Bearbeitungsgebühr. Apothekerin Inken Weiseth ist Stammkundin und hatte Tracleer (Bosentan) ein einziges Mal versehentlich in der falschen Stärke bestellt. In ihrem Fall hat der Hersteller jetzt eingelenkt und ihr den Betrag erlassen.
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PHARMAZIE – OTC-Präparate

Berlin - Reckitt Benckiser (RB) darf seinen TV-Spot für das Dobendan-Spray wieder ausstrahlen. Die Wettbewerbszentrale hatte die Reklame wegen Formulierungen wie „revolutionär“ zwar erfolgreich beanstandet. Doch die einstweilige Verfügung des Landgerichts Heidelberg (LG) ist ungültig. Grund ist ein Formfehler bei der Zustellung.
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PHARMAZIE – OTC-Hersteller

Berlin - Lutschen statt Inhalieren: Locabiosol gehört nicht zu den erfolgreichsten OTC-Produkten von Stada. Der topische Einsatz von Antibiotika gilt als überholt, die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) prüft das Risikoprofil des Wirkstoffs Fusafungin. In Bad Vilbel hat man sich daher entschieden, dem Klassiker eine neue Variante zur Seite zu stellen. Demnächst sollen unter der Marke Locatonsil Halsschmerztabletten eingeführt werden, die Ähnlichkeit zu den beiden führenden Produkten aufweisen.
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PHARMAZIE – Tuberkulose

Berlin - Forscher vom Pharmazeutischen Institut der Martin-Luther-Universität in Halle/Saale erhalten 210.000 Euro für die Entwicklung neuer Wirkstoffe gegen Tuberkulose. Die Stiftungsgelder stammen aus der Tres Cantos Open Lab Foundation, die 2010 von GlaxoSmithKline (GSK) ins Leben gerufen wurde. Außerdem können die Wissenschaftler ihre Versuchsreihen in die Hochsicherheitslabore der Stiftung verlegen.
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PHARMAZIE – Neue Arzneimittel 2016

Berlin - Der Bereich der Antiinfektiva soll im neuen Jahr weiter wachsen. Unter den Kandidaten für eine Zulassung 2016 befinden sich gleich sechs Substanzen gegen verschiedene Infektionskrankheiten. Hepatitis C ist doppelt vertreten – hier konnten die Pharmakonzerne in der Vergagenheit hohe Preise für ihre Medikamente erzielen. Außerdem stehen fünf weitere Optionen zur Behandlung der Hämophilie in den Startlöchern. Die potenziellen Newcomer für 2016 – Teil 2.
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PANORAMA – Krankenversicherungen

Berlin - Der Augsburger Laborarzt Dr. Bernd Schottdorf und seine Ex-Ehefrau sind vom Vorwurf des millionenschweren Abrechnungsbetrugs freigesprochen worden. Das Augsburger Landgericht folgte in seinem Urteil den Anträgen der Verteidiger des 75 Jahre alten Mediziners und der Anwälte der 61-jährigen Gabriele Schottdorf, die als Geschäftsführerin eines Labor-Dienstleistungsunternehmens mitangeklagt war. Die Staatsanwaltschaft hatte für die beiden Angeklagten jeweils viereinhalb Jahre Gefängnis und eine Geldbuße von 15,8 Millionen Euro verlangt.
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