
APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken geraten immer häufiger zwischen gesetzliche Pflichten und wirtschaftliche Zumutungen: Wer beraten will, haftet – auch wenn der gute Wille im Vordergrund steht. Die Verantwortung für mögliche Fehler reicht vom falschen Hinweis auf Wechselwirkungen bis zur unzureichenden Dokumentation bei erstattungsrelevanten Arzneien. Gleichzeitig geraten Apotheken durch Festbetragsanpassungen finanziell ins Wanken, selbst wenn die Abgabe medizinisch notwendig und formal korrekt war. Derweil rollt mit der elektronischen Patientenakte eine Digitalreform an, deren Start bereits von Systemfehlern begleitet wird – und ab Oktober verpflichtend wird. Während sich manche Betriebe in Coachingmaßnahmen retten, bleibt der Coachingmarkt selbst weitgehend unreguliert. Niedersachsen meldet derweil einen historischen Tiefstand bei der Apothekenzahl – und warnt vor Versorgungslücken. Parallel präsentiert sich das Apothekenwesen digitaler denn je: Eine virtuelle Apotheke soll Nachwuchs gewinnen. Auch global wird die Branche gefordert: Die deutsche Pharmaindustrie sieht sich Exportchancen und neuen Zollrisiken gegenüber. In der Forschung weckt ein Onkologikum Hoffnung bei Lungenfibrose, während eine neue Mpox-Klade Europas Gesundheitsbehörden alarmiert. Konsumtrends und Therapiestrategien verändern sich: Meerwasserprodukte erobern das Nasensortiment, moderne Antiemese begleitet die Krebstherapie differenzierter denn je, und selbst banale Nasenduschen rücken medizinisch in den Fokus. Sicherheit bleibt zentral – vor allem für ältere Reisende, die Urlaub nicht ohne ärztliche Nähe planen. Ein vielschichtiger Blick auf ein System, das in Bewegung ist – und an vielen Stellen unter Druck steht.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken kämpfen zunehmend mit wirtschaftlichen Risiken, die sich oft erst im Nachhinein als existenzbedrohend entpuppen – etwa durch kurzfristige Festbetragsanpassungen, die zu hohen Retaxationsverlusten führen. Während eine betroffene Apotheke im Nordharz-Center über 1.400 Euro einbüßte, geraten bundesweit viele Betriebe unter Druck. Parallel dazu wächst der Bedarf nach einem besseren Betriebsschutz, denn Digitalisierung, gesetzliche Komplexität und wirtschaftliche Unsicherheiten machen klassische Absicherungskonzepte obsolet. In der Rechtsprechung hingegen sorgen aktuelle Urteile für Aufmerksamkeit: Ein Apotheker darf weiterhin Krebsrezepturen mit nicht zugelassenen Wirkstoffen herstellen – das Überleben der Patienten wiegt schwerer als formale Hürden. Auch psychisch Erkrankte erhalten Rückenwind: Das Sozialgericht Karlsruhe erkennt die Versorgung mit einem PTBS-Assistenzhund samt Futterkosten an. Erleichterung bringt zudem das ALBVVG: Bei Lieferengpässen entfällt bei Stückelung die Zuzahlung für Patienten. Doch die Stimmung im Berufsstand bleibt angespannt: Das aktuelle Heilberufe-Barometer zeigt trotz minimaler Besserung weiterhin Rekordtiefs. Hinzu kommen Fragen zur betrieblichen Umsetzung des Mutterschutzes, der vor allem Apotheken mit Laborbetrieb fordert. Auch gesundheitliche Warnzeichen verdienen mehr Beachtung: Eine junge Frau mit Muskelkrämpfen, Erschöpfung und Schwindel sucht regelmäßig pharmazeutische Hilfe – ein Fall, der verdeutlicht, wie eng körperliche Symptome und beruflicher Stress verwoben sind. Währenddessen zeigt sich die Pharmabranche stabil – Produktionszuwachs und Exportstärke trotzen der Wirtschaftsflaute. Doch auch alarmierende Entwicklungen prägen die Gesundheitslage: Die Zahl sexuell übertragbarer Infektionen in Europa steigt, erstmals führt eine Kratom-Intoxikation in Deutschland zum Tod, und Hantavirus-Fälle nehmen drastisch zu. Zugleich zeigt eine Analyse, dass erblich bedingter Haarausfall keine speziellen Ernährungszusätze erfordert – ein selten klares Signal in einem von Unsicherheit geprägten Gesundheitsumfeld.
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Markt | Abschwellen, Pflegen, Reinigen |
Berlin - Haleon bringt unter der Dachmarke OtriNatural fünf neue Produkte auf den Markt. Dazu gehören unter anderem ein Schnupfenspray, das ohne α-Sympathomimetikum auskommt, sowie Produkte zur Nasenreinigung.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Ein einziges Rezept, korrekt bedient, doch zur falschen Zeit eingelöst – und schon fehlen 1500 Euro in der Apothekenkasse. Der Fall aus Blankenburg zeigt, wie schnell Apotheken durch kurzfristige Festbetragsanpassungen und rigide Retaxationsregeln in wirtschaftliche Schieflage geraten können. Nicht Fehlverhalten, sondern Systemlogik führt hier zum Schaden. Hinter dem Einzelfall verbirgt sich ein größeres Problem: Apotheken müssen zwischen Versorgungspflicht und finanzieller Verantwortung jonglieren – während jede Preisänderung zum unkalkulierbaren Risiko wird.
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Markt | vfa-Prognose |
Berlin - Während die deutsche Wirtschaft in der Krise steckt, erwartet die Pharmaindustrie deutlich mehr Umsatz und Arbeitsplätze hierzulande. Dabei profitiert die Branche von einem anziehenden Exportgeschäft, einer Stabilisierung im Heimatmarkt und Vorzieheffekten wegen drohender US-Zölle, wie eine Prognose des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller (vfa) zeigt.
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SICHERHEIT | Medienspiegel & Presse |
Zwei traditionsreiche Versicherer verschmelzen, und für viele Apothekenkunden stellt sich die Frage, was das für ihre Absicherung bedeutet. Die Fusion von Helvetia und Baloise bringt nicht nur neue Strukturen und Führungsrollen mit sich, sondern könnte auch konkrete Folgen für Leistungen, Ansprechpartner und die Stabilität bestehender Policen haben. In einer Branche mit spezifischen Risiken und wachsendem wirtschaftlichen Druck ist jetzt der richtige Zeitpunkt, den eigenen Versicherungsschutz kritisch zu überprüfen.
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SICHERHEIT | Medienspiegel & Presse |
Ein schwerer Fahrradsturz nach der Kollision mit einem angeleinten Hund führte zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung, die vor dem Landgericht Koblenz endete – mit einer klaren Entscheidung gegen den verletzten Radfahrer. Trotz seiner Forderung nach Schadenersatz wurde deutlich: Wer nur gelegentlich mit einem fremden Hund Gassi geht, trägt rechtlich keine Verantwortung für dessen Verhalten. Stattdessen rückte das Gericht das Verhalten des Radfahrers selbst in den Mittelpunkt – und stellte dessen mangelnde Rücksichtnahme in den Fokus.
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FINANZEN | Medienspiegel & Presse |
Marktschwankungen gehören zum Investieren dazu – doch in Zeiten rasanter Kursverluste neigen viele dazu, überstürzt zu reagieren. Statt rationaler Entscheidungen dominiert die Angst vor weiteren Einbußen. Dabei zeigt sich immer wieder: Wer Ruhe bewahrt und an einem langfristigen Plan festhält, fährt oft besser. Warum hektisches Verkaufen selten die richtige Lösung ist, wie ETF-Sparpläne in der Krise funktionieren und welche psychologischen Fallen Anleger kennen sollten.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken stehen unter Druck: Die wachsende Zahl temperaturempfindlicher Medikamente macht stabile Kühlketten zur Pflicht – jede Abweichung kann Patienten gefährden und hohe Verluste verursachen. Gleichzeitig steigen die Sozialabgaben auf ein Rekordniveau, ohne dass die versprochenen Reformen greifen. Apothekerinnen und Apotheker, wie in Bottrop, fordern endlich politische Verlässlichkeit, um die wohnortnahe Versorgung zu sichern. Auch Versicherungsfragen rücken in den Fokus: Der Zusammenschluss von Helvetia und Baloise bringt Unsicherheit für Apothekenkunden, die auf klare Vertragsbedingungen angewiesen sind. Hoffnung kommt aus der Forschung: Orforglipron, ein oral verfügbarer GLP-1-Wirkstoff, zeigt starke Ergebnisse bei Typ-2-Diabetes und Gewichtsreduktion – ein möglicher Wendepunkt. Gleichzeitig entdecken Wissenschaftler die Natur neu als Quelle innovativer Wirkstoffe. Während in Deutschland Transparenzlücken bleiben – der BND muss seine Corona-Erkenntnisse nicht offenlegen – geht die spanische Region Galicien mutig voran: Dort dürfen Apotheken bei lebenswichtigen Therapien auch ohne Arztkontakt handeln. Ein Impuls für eine selbstbewusstere Rolle der Apotheken im Gesundheitswesen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Eine Versicherungsfusion mit Signalwirkung, ein drohender Vertrauensverlust durch instabile Kühlketten, politische Versäumnisse im Apothekenwesen und ein Sozialstaat auf dem Weg zur Überforderung – die aktuellen Entwicklungen zeigen: Apotheken stehen im Spannungsfeld zwischen Reformstau, wachsenden Anforderungen und unsichtbaren Risiken. Während in Deutschland politische Zusagen weiter auf Umsetzung warten und die Beiträge zur Sozialversicherung explodieren, setzen Regionen wie Galicien auf pragmatische Versorgungslösungen. Gleichzeitig rückt die Forschung wieder stärker in Richtung Naturstoffe, und neue Medikamente wie Orforglipron versprechen einen Wendepunkt in der Diabetestherapie. Doch auch Transparenz und Rechtssicherheit geraten unter Druck – sei es durch Geheimhaltung beim BND oder haftungsrechtliche Urteile im Alltag. Wer verstehen will, wie eng Versorgung, Sicherheit und Vertrauen zusammenhängen, sollte genau hinsehen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Soziale Gerechtigkeit, Gesundheitsversorgung und politisches Vertrauen stehen gleichermaßen auf dem Prüfstand. Während sich die Kluft zwischen Arm und Reich vertieft, geraten Vor-Ort-Apotheken durch das E-Rezept und wachsende wirtschaftliche Risiken unter Druck. Politische Weichenstellungen bleiben unklar, neue Ministerienbesetzungen offen. Gleichzeitig sorgt ein Urteil zum Umgang des BND mit Corona-Informationen für Diskussionen über Transparenz. In der Kinderheilkunde und Arzneimittelversorgung werden neue Leitlinien und gesetzliche Regelungen eingeführt, die zeigen, wie komplex die Herausforderungen im Alltag der Gesundheitsbranche geworden sind. Ein Blick auf ein Land zwischen digitaler Umwälzung, struktureller Verantwortung und wachsendem Erklärungsbedarf.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Früher Ruhestand mit empfindlichen Abschlägen, finanzielle Risiken durch Hochpreisverordnungen, bürokratische Hürden bei der ePA und der lange Weg zur Anerkennung von Post-Covid – Apothekenteams stehen unter wachsendem Druck. Während einige Inhaber Maßnahmen zur Qualitätssicherung ergreifen und auf politische Reformzusagen drängen, geraten andere durch digitale und rechtliche Belastungen an ihre Grenzen. Die Realität im Apothekenalltag zeigt ein System, das auf dem Rücken der Versorger ins Wanken gerät.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die Apothekenbranche steht unter enormem Druck: Während viele Beschäftigte angesichts hoher Belastung über einen vorzeitigen Ruhestand nachdenken und sich mit den finanziellen Folgen früherer Renteneintritte konfrontiert sehen, spitzen sich parallel die wirtschaftlichen und strukturellen Herausforderungen im Arbeitsalltag zu. Die Einführung der elektronischen Patientenakte und des E-Rezepts bringt einerseits digitalen Fortschritt, stellt Apotheken andererseits jedoch vor massive Umsetzungsprobleme, die besonders kleinere Betriebe an ihre Grenzen führen. Der Versandhandel profitiert derweil spürbar vom Wandel, wodurch sich die Versorgungslage vor Ort weiter verschärft. Gleichzeitig wächst die Sorge um soziale Gerechtigkeit, denn strukturelle Ungleichheiten werden durch aktuelle politische Entscheidungen nicht behoben, sondern eher kaschiert. Auch personelle Entwicklungen im Wirtschaftsministerium wecken in der Apothekerschaft Hoffnungen auf neue Impulse, während rechtliche Klarstellungen – wie die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zur Geheimhaltungspflicht des BND – zeigen, wie schwer sich staatliche Institutionen mit Transparenz tun. Hinzu kommen praktische Risiken im Umgang mit hochpreisigen Medikamenten, uneinheitliche Regelungen bei Kinderarzneimitteln und medizinische Herausforderungen wie komplizierte Harnwegsinfektionen
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken in Deutschland geraten zunehmend unter Druck: Während vor Ort um höhere Honorare und politische Unterstützung gerungen wird, führen Long-Covid-Fälle und digitale Trends zu neuen Herausforderungen. Ob innovative Serviceangebote wie Bestellterminals, Pseudo-Testkäufe zur Qualitätssicherung oder Debatten über Nahrungsergänzungsmittel auf TikTok – die Spannbreite reicht von Versorgungssicherung bis Gesundheitsaufklärung. Zugleich mahnen Experten zur Vorsicht bei Vitamin-D-Präparaten für Babys und betonen die Bedeutung technischer Infrastruktur wie eHBA und SMC-B. Die Rolle der Vor-Ort-Apotheke als unverzichtbarer Gesundheitsdienstleister steht auf dem Prüfstand – nicht nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Eine Apothekerin erhält nach langem Ringen Leistungen wegen Long Covid, während bundesweit Apotheken vor dem wirtschaftlichen Aus stehen und auf politische Reformen drängen. Parallel melden Forscher Erfolge mit einer neuen Abnehmpille, Hexal bringt eine Schmelztablette gegen Durchfall auf den Markt und die AkdÄ warnt vor Vitamin-D-Überdosierung bei Babys. Ein Testkauf in Remscheid zeigt starke Beratung, in Cochem erweitert ein separates Bestellterminal die Erreichbarkeit, und bundesweit startet der Austausch von TI-Karten. Eine PTA entfacht mit Kritik am Versandhandel eine Online-Debatte, während der TikTok-Shop wegen wachsender Risiken durch Nahrungsergänzungsmittel unter Jugendlichen in die Kritik gerät.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die elektronische Patientenakte stockt, Apotheken kämpfen mit wirtschaftlichen und regulatorischen Belastungen, und selbst politische Anerkennung bleibt oft folgenlos. Während Roche Milliarden in die USA investiert, fehlen in Deutschland tragfähige Lösungen für den Versorgungsalltag. Vom ungenutzten Digitalisierungspotenzial über rechtliche Auseinandersetzungen bis hin zu unklaren Zahlungspraktiken und mangelnder sozialer Absicherung selbstständiger Frauen zeigt sich ein deutliches Muster: Die Gesundheitsversorgung ist geprägt von bürokratischen Hürden, wirtschaftlichem Druck und politischer Halbherzigkeit – mit teils weitreichenden Folgen für Patientinnen, Fachpersonal und ganze Betriebe.
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Markt | Konkurrenz für Imodium |
Berlin - Flüssiger und breiiger Stuhl sind typische Durchfallsymptome und eine unkomplizierte Diarrhoe in der Regel nach wenigen Tagen wieder überstanden. Doch in Abhängigkeit von den Beschwerden stehen verschiedene Präparate zur Wahl. Neu in der Sichtwahl ist Lopedium akut lingual (Loperamid, Hexal).
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
In der Kreuz-Apotheke in Dortmund zieht eine alltägliche Barzahlung nach Privatrezept wegen hoher Beträge plötzlich den Verdacht auf Geldwäsche nach sich – ein Vorgang, der Apotheken landesweit verunsichert. Während Privatversicherte teure Medikamente wie Gentherapien oft bar bezahlen, verschärfen wirtschaftliche Belastungen wie der kaum sichtbare Handelsspannenausgleich die Lage zusätzlich. Auch die digitale Gesundheitsversorgung kommt nicht vom Fleck: Die elektronische Patientenakte bleibt trotz politischer Versprechen ein Projekt mit geringer Akzeptanz. Derweil investiert Roche 50 Milliarden Dollar in die USA und setzt ein Signal, das in Deutschland schmerzlich vermisst wird. Der Koalitionsvertrag erkennt zwar Apotheken an, lässt aber konkrete Verbesserungen vermissen. Immerhin stärkt ein Gericht die freie Meinungsäußerung von Apothekern gegenüber dem Versandhandel. Im Apothekenalltag rückt das Qualitätsmanagement erneut in den Fokus, etwa bei der Abgabe von Milchpumpen. Gleichzeitig plant die Politik endlich einen Mutterschutz für Selbstständige. Auf globaler Ebene wird die Debatte um den Ursprung des Coronavirus durch die US-Regierung neu angeheizt, während Studien zeigen, wie Laien-Blutdruckkontrolle das Demenzrisiko senken kann. Sanfte Wundversorgung bei Kindern und die Belastung durch Tierallergien zeigen zudem, wie sensibel moderne Gesundheitsvorsorge aufgestellt sein muss.
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Markt | Neue und erweiterte US-Standorte |
Basel - Der Schweizer Pharmakonzern Roche investiert in den kommenden fünf Jahren 50 Milliarden US-Dollar (rund 43,4 Milliarden Euro) in den USA. Das Geld solle sowohl in neue Forschungs- und Entwicklungsstandorte sowie in bestehende und neue Produktionsanlagen in mehreren US-Bundesstaaten fließen, teilte der Konzern mit.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Apotheken, die hochpreisige Medikamente abgeben, erhalten bei Privatversicherten teils beträchtliche Bargeldbeträge – ein üblicher Vorgang, der nun unerwartete Konsequenzen hatte. In einem aktuellen Fall verlangte eine Bank erstmals einen Nachweis über die Herkunft des Geldes nach mehreren gestückelten Einzahlungen. Der Vorfall wirft grundsätzliche Fragen auf: Wie viel Misstrauen ist gerechtfertigt, wenn medizinisch notwendige Leistungen mit Bargeld vergütet werden? Und wie verändert sich das Verhältnis zwischen Apotheken und Banken unter dem wachsenden Druck geldwäscherechtlicher Prüfpflichten?
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