INTERNATIONALES – USA
Berlin - Der US-Konzern Johnson & Johnson (J&J) und seine Pharma-Tochter McNeil kommen nach den Rückrufen der vergangenen Monate aus den Negativschlagzeilen nicht heraus: Der US-Kongress will nun auch eine Aktion des Herstellers aus dem Jahr 2008 untersuchen. Damals war das Schmerzmittel Motrin (Ibuprofen) für Erwachsene vom Markt genommen worden.
weiterlesen...
PANORAMA – ÜBERGEWICHT
Wiesbaden - Mehr als die Hälfte der Deutschen ist zu dick. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, waren im Jahr 2009 insgesamt 51 Prozent der erwachsenen Bevölkerung übergewichtig. Dabei scheint sich die Eheschließung negativ auf das Gewicht auszuwirken: Bei Männern waren Verheiratete zu 69 Prozent übergewichtig, Ledige dagegen nur zu 43 Prozent. Knapp die Hälfte der verheirateten Frauen ist zu dick, unter den Ledigen waren es nur ein Viertel.
weiterlesen...
PANORAMA – WHO
Genf - Lungen- und Brustkrebs sind die weltweit häufigsten Tumorarten. Das geht aus einer Online-Datenbank hervor, die die Weltgesundheitsorganisation WHO nun präsentierte. Nach den Daten, die alle aus dem Jahr 2008 stammen, wurden weltweit 1,61 Millionen neue Fälle von Lungenkrebs registriert. Es folgen Brustkrebs (1,38 Millionen) und Darmkrebs (1,23 Millionen).
weiterlesen...
BRANCHENNACHRICHTEN
Berlin - Ein Drittel der Diabetiker setzt im ersten Behandlungsjahr nur unzureichend das mit dem Arzt vereinbarte Behandlungskonzept um. Diabetiker mit geringer Therapietreue erleben mehr Komplikationen und beanspruchen mehr Ressourcen des Gesundheitssystems, etwa durch vermeidbare Krankenhauseinweisungen oder häufigere Arztbesuche. Eine Steigerung der Therapietreue um 10 Prozent reduziert die Versorgungskosten bei Typ-2-Diabetikern um mindestens 8,6 Prozent.
weiterlesen...
BRANCHENNACHRICHTEN
Dortmund - Am 9. Juli präsentiert die International School of Management (ISM) ab 15:00 Uhr ihr Studienangebot am Dortmunder Campus. Interessenten können sich dort über den MBA Pharma Management informieren.
weiterlesen...
POLITIK – REFERENTENENTWURF
Berlin - Die schwarz-gelbe Bundesregierung will Pick-up-Stellen für Arzneimittel verbieten. Im Referentenentwurf eines „Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes in der gesetzlichen Krankenversicherung" heißt es: „Beim Vertrieb mit Arzneimitteln im Rahmen des Versandhandels haben sich Auswüchse mit den sogenannten Pick-up-Stellen entwickelt, die eine Gefahr für die flächendeckende und sichere Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln bilden."
weiterlesen...
APOTHEKENPRAXIS – ZEITARBEIT
Berlin - Angesichts der bevorstehenden Sommerferien ist das Thema Chefvertretung in vielen Apotheken derzeit wieder aktuell. Wer den Bedarf nicht intern decken kann, holt sich in der Regel Hilfe von außen. Während die Vertretungsfrage früher häufig über Bekanntschaften oder freischaffende Apotheker gelöst wurde, ist die Nutzung von Mitarbeitern einer Zeitarbeitsfirma längst auch im Apothekenmarkt üblich.
weiterlesen...
POLITIK – BETÄUBUNGSMITTEL
Berlin - Die aufwendige Dokumentation von Betäubungsmitteln könnte in den Apotheken bald einfacher werden. Mit dem „Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes in der gesetzlichen Krankenversicherung" will sich das Bundesgesundheitsministerium (BMG) ermächtigen lassen, das Verfahren der Meldung und der Empfangsbestätigung neu zu regeln.
weiterlesen...
APOTHEKENPRAXIS – BERUFSQUALIFIKATION
Berlin - Anders als die Mediziner setzen die Apotheker beim Thema Fortbildung traditionell auf Freiwilligkeit. Im Kammerbezirk Westfalen-Lippe (AKWL) gab es 2008 Bestrebungen, dies zu ändern. Mit einer sogenannten „Qualitätsoffensive" sollten verpflichtende Fortbildungen eingeführt werden - letztlich wurde die Idee allerdings fallen gelassen.
weiterlesen...
APOTHEKENPRAXIS – KOMMENTAR
Berlin - Ist es Ulla Schmidts Erbe? Oder sind es die Sparpläne ihres Nachfolgers Dr. Rösler? Irgendjemand hat Deutschlands Pharmaziestudenten die Lust an der Arbeit in der Apotheke genommen. Vielleicht haben die Kettengespenster ihnen Angst eingejagt. Jedenfalls kann sich nicht einmal die Hälfte der demnächst Approbierten ein Leben in der Offizin vorstellen.
weiterlesen...
APOTHEKENPRAXIS – HOCHSCHULSTUDIUM
Berlin - Nach wie vor sind Staatsexamen und Approbation Voraussetzung, um Apotheker zu werden. Der Bologna-Prozess hat bislang um Fächer wie Pharmazie, Medizin und Jura einen Bogen gemacht. Wer aber in der pharmazeutischen Industrie arbeiten möchte, kann bereits heute einen Bachelor und Master in Pharmazie machen.
weiterlesen...
APOTHEKENPRAXIS – AUSBILDUNGSPLÄTZE
Berlin - Mehr als 10.000 junge Menschen erlernen derzeit Berufe in den Apotheken. Ende 2009 wurden nach Angaben der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände 10.087 Jugendliche und junge Erwachsene in den 21.548 Apotheken im Bundesgebiet ausgebildet. Ein Jahr zuvor waren es noch 9846 Auszubildende und Praktikanten.
weiterlesen...
APOTHEKENPRAXIS – ARZNEIMITTELINFORMATION
Berlin - Apotheken können künftig in ihrer Software die definierten Tagesdosen (DDD) von Arzneimitteln einsehen. Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) hat die ABDA-Datenbank entsprechend erweitert.
weiterlesen...
MARKT – KLINIKVERSORGUNG
Berlin - Die Sanicare-Gruppe hat die Sarepta-Apotheke des Evangelischen Krankenhauses Bielefeld übernommen. Damit erweitert Firmeninhaber Johannes Mönter seinen Geschäftsbereich Klinikversorgung um 1500 Betten.
weiterlesen...
POLITIK – EUGH-URTEIL
Berlin - Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hält eine Bedarfsplanung für Apotheken für grundsätzlich mit dem europäischen Recht vereinbar. Das haben die EU-Richter soeben in einem spanischen Vorlageverfahren entschieden. Die konkreten demografischen und geografischen Begrenzungen in der nordspanischen Region Asturien verstoßen aus Sicht des EuGH allerdings gegen das Gemeinschaftsrecht.
weiterlesen...
POLITIK – SACHSEN-ANHALT
Apotheker-Nachrichten-Politik-11187-ApoRisk-Pharm-Assec-ApothekenversicherungenEine Sprecherin der Kasse bestätigte gegenüber APOTHEKE ADHOC, dass die Schreiben mit den Retaxationen bereits in diesen Tagen verschickt werden sollen.
weiterlesen...
POLITIK – ARZNEIMITTELBEWERTUNG
Berlin - Die Spekulationen um die Nachfolge von Professor Dr. Peter Sawicki als Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen gehen weiter: Während die „Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) vor drei Wochen dem Bremer Pharmakologen Professor Dr. Bernd Mühlbauer gute Chancen bescheinigt hatte, berichtet dasselbe Blatt nun, Professor Dr. Jürgen Windeler werde neuer Chef der Behörde.
Hausherr gesucht: Einem Bericht der FAZ zufolge soll Professor Dr. Jürgen Windeler neuer IQWiG-Chef werden. Foto: IQWiG
weiterlesen...
POLITIK – KOALITIONSRUNDE
Berlin - Die Spitzen der schwarz-gelben Koalition beraten an diesem Dienstagvormittag über die Nachfolge des überraschend zurückgetretenen Bundespräsidenten Horst Köhler.
weiterlesen...
POLITIK – GESUNDHEITSPRÄMIE
Berlin - In der CSU-Spitze herrscht nach wie vor große Skepsis gegenüber den Vorstellungen von Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler (FDP) zum Umbau der gesetzlichen Krankenversicherung. „Röslers Konzept ist an Kompliziertheit kaum zu überbieten", sagte CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt dem Münchner Merkur nach einem Treffen des FDP-Ministers mit CSU-Chef Horst Seehofer in München.
weiterlesen...
BRANCHENNACHRICHTEN
Bonn - Die Kampagne "Das Grüne Rezept - Das Rezept für eine gute Verbindung" des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH) aus dem Jahre 2009 belegte in der Kategorie "Kampagne" des Health Media Award 2010 den 1. Platz.
weiterlesen...
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.
Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.