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KOALITIONSRUNDE
Berlin - Die Spitzen der schwarz-gelben Koalition beraten an diesem Dienstagvormittag über die Nachfolge des überraschend zurückgetretenen Bundespräsidenten Horst Köhler. Nach dpa-Informationen aus Koalitionskreisen soll es bei dem Treffen der Parteichefs Angela Merkel (CDU), Guido Westerwelle (FDP) und Horst Seehofer (CSU) offiziell um die Gesundheitsreform gehen. Es werde aber erwartet, dass auch über die Köhler-Nachfolge geredet werde. Köhlers Rücktritt belastet die Regierung zusätzlich zur Euro-Krise und zum anstehenden Sparkurs.
Drängende Aufgabe: Die Koalitionsspitze muss einen Nachfolger für den zurückgetretenen Horst Köhler finden. Foto: Elke Hinkelbein
Nach dem Willen von Kanzlerin Merkel soll sich die Koalition auf einen
Nachfolger einigen, der auch von Oppositionsparteien mitgetragen wird.
Es solle ein Kandidat sein, der „eine Chance hat, von allen akzeptiert
zu werden", sagte sie in einem ARD/ZDF-Interview. CDU/CSU und FDP würden
sich zunächst auf einen Vorschlag einigen und dann „auf die anderen
zugehen". Merkel verwies darauf, dass die Koalition bei der anstehenden
Neuwahl des Staatsoberhaupts in der Bundesversammlung eine klarere
Mehrheit habe als bei der Wiederwahl Köhlers vor einem Jahr.
SPD-Chef Sigmar Gabriel forderte Merkel auf, zuerst mit allen
Bundestagsfraktionen und auch den Ländern über einen gemeinsamen
Personalvorschlag zu reden, „und zwar jemand, der gerade nicht
ausschließlich parteipolitisch profiliert ist. Ansonsten würden die
„Sozialdemokraten - vielleicht auch mit anderen gemeinsam im Deutschen
Bundestag - eine alternative Kandidatur dann aufstellen".
Das neue Staatsoberhaupt muss bis 30. Juni gewählt sein. Die
CDU-Bundestagsabgeordnete Veronika Bellmann schlug Bundestagspräsident
Norbert Lammert (CDU) vor. Im Gespräch sind auch Finanzminister Wolfgang
Schäuble, der aber gesundheitlich angeschlagen ist,
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers,
Bildungsministerin Annette Schavan und die Integrationsbeauftragte Maria
Böhmer (alle CDU). Niedersachsens Regierungschef Christian Wulff (CDU)
vermied am Montagabend vor Journalisten eine Antwort auf die Frage, ob
er als Kandidat zur Verfügung steht.
Niedersachsens SPD schlug die ehemalige Ratsvorsitzende der
Evangelischen Kirche, Margot Käßmann, vor. Auch der Name von
SPD-Kandidatin Gesine Schwan war zu hören - sie hatte zwei Mal gegen
Köhler verloren.
dpa, Dienstag, 01. Juni 2010, 08:27 Uhr
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