Für Sie gelesen
Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
Berlin - Ein Drittel der
Diabetiker setzt im ersten Behandlungsjahr nur unzureichend das mit dem
Arzt vereinbarte Behandlungskonzept um. Diabetiker mit geringer
Therapietreue erleben mehr Komplikationen und beanspruchen mehr
Ressourcen des Gesundheitssystems, etwa durch vermeidbare
Krankenhauseinweisungen oder häufigere Arztbesuche. Eine Steigerung der
Therapietreue um 10 Prozent reduziert die Versorgungskosten bei
Typ-2-Diabetikern um mindestens 8,6 Prozent. „Apotheker können einen
wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Therapietreue leisten", so
Professor Dr. Martin Schulz, Geschäftsführer Pharmazie des Deutschen
Arzneiprüfungsinstituts e.V. (DAPI).
Die Therapietreue verbessert sich, wenn Arzt, Apotheker und Patient eng
zusammenarbeiten. Je häufiger Medikamente und je mehr Wirkstoffe
eingenommen werden, desto schlechter ist die Therapietreue. Sie wird
grundsätzlich besser, wenn so wenig Präparate und Dosen pro Tag
eingesetzt werden wie möglich. Verordnet der Arzt mehrere Wirkstoffe,
steigern fixe Kombinationspräparate die Therapietreue. Gleiches gilt,
wenn das Präparat nicht geändert wird, etwa wegen wechselnder
Rabattverträge. Schulz: „Ideal wäre einmal täglich eine einzige, immer
gleiche Tablette. Aber dieser Wunsch ist nicht immer realistisch." Wird
der Patient aktiv in das Behandlungskonzept einbezogen und seine
individuellen Präferenzen berücksichtigt, verbessert dies ebenfalls die
Therapietreue. Vor allem bei älteren Patienten birgt die Einnahme vieler
verschiedener Medikamente ein hohes Risiko an Neben- und
Wechselwirkungen. Spezialisierte Apotheker bieten Diabetikern dazu
umfassende Beratungen an.
In Industrienationen beträgt die Therapietreue (Compliance/Adhärenz) bei
Langzeittherapien in der Allgemeinbevölkerung im Mittel nur etwa 50
Prozent. Für alle Erkrankungen betrachtet, ist mangelnde Therapietreue
für 4 bis 13 Prozent der Krankheitskosten verantwortlich. 6,5 Prozent
aller Krankenhauseinweisungen stehen mit ihr in Zusammenhang.
Diese Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie unter http://www.abda.de.
Kontakt
Dr. Ursula Sellerberg
Stellv. Pressesprecherin
Tel.: 030 40004-134
Fax: 030 40004-133
E-Mail: u.sellerberg@abda.aponet.de
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(APOTHEKE ADHOC) (GESUNDHEIT ADHOC)
WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE
APOTHEKENVERSICHERUNG ?
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der Aufgaben von Ärzten übernehmen
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die Apothekenübergabe ist eine
Entscheidung fürs Leben
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sein können
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Die Deutschen suchen privat die Risiko- und Bestandsabsicherung -
geschäftlich ist sie noch wichtiger
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