WISSENSCHAFT – Augenerkrankungen
Berlin - Bei Menschen, die täglich mindestens drei Tassen Kaffee trinken, erhöht sich das Risiko, ein Glaukom zu entwickeln. Vor allem Frauen sind betroffen, wie eine aktuelle Studie der Universität Harvard gezeigt hat.
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WISSENSCHAFT – Entbindung
Berlin - Kommt das Baby nicht zum errechneten Termin auf die Welt, ist dies dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zufolge kein Anlaß zur Beunruhigung. Bei etwa neun von zehn Frauen setzen die Wehen spätestens zwei Wochen nach dem errechneten Geburtstermin von selbst sein. Nur bei 1 von 100 Frauen verzögere sich die Geburt um vier Wochen.
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WISSENSCHAFT – Impfstoffe
Berlin - Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) ruft einige Chargen seines Impfstoffs Infanrix hexa zurück. Im Herstellungsbereich war eine Kontamination mit dem Bacillus cereus festgestellt worden. Der Hersteller fordert nun die Apotheken auf, die entsprechenden Chargen vorsorglich nicht mehr auszuliefern und an GSK zurücksenden.
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WISSENSCHAFT – Kontrazeptiva
Berlin - Im Kampf um Marktanteile im Kontrazeptiva-Markt wird der Pharmakonzern Bayer sein neues Kontrazeptivum Flexyess (Ethinylestradiol, Drospirenon) in den Handel bringen. Die EU-Kommission hat der dezentralen Zulassung des Präparats zugestimmt. Damit steht Frauen erstmals ein Kontrazeptivum zur Verfügung, bei der die Einnahmepause individuell bestimmt werden kann.
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WISSENSCHAFT – Magen-Darm-Erkrankungen
Berlin - Manche Diarrhoe-Infektionen kommen Experten zufolge gehäuft zu bestimmten Jahreszeiten vor. So treten die jüngst in die Schlagzeilen geratenen Noroviren vor allem zwischen September und April auf. Zudem treffen sie insbesondere Säuglinge und Menschen ab 60 Jahren. Das erläutert die Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS). Sie beruft sich auf Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI).
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WISSENSCHAFT – Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Berlin - Männer, die viele Tomaten essen, haben ein geringeres Schlaganfall-Risiko. Für diesen positiven Effekt verantwortlich ist scheinbar der natürliche Farbstoff Lycopin. Das fanden Wissenschaftler der Universität von Ostfinnland in einer Langzeitstudie heraus.
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WISSENSCHAFT – Antidementiva
Berlin - Obwohl das Patent für die Antidementiva Axura und Ebixa (Memantin) bereits seit drei Jahren abgelaufen ist, kommen erst jetzt Generika auf den Markt. Schutzzertifikate haben einen früheren Start verhindert. Im Mai sind diese nun abgelaufen, verschiedene Hersteller haben Zulassungsanträge beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und der europäischen Arzneimittelagentur EMA eingereicht.
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WISSENSCHAFT – Kardiologie
Berlin - In den USA können Patienten mit Risiko für einen plötzlichen Herztod erstmals einen subkutan implantierbaren Defibrillator erhalten. Die Arzneimittelbehörde FDA hat das sogenannte S-ICD-System zugelassen.
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WISSENSCHAFT – Sozialverhalten
Berlin - Das „Kuschelhormon“ Oxytocin fördert die Gruppenkonformität. Das haben niederländische Wissenschaftler herausgefunden. Das Hormon bestimmt demnach mit, inwieweit sich Personen mit anderen Menschen und deren Ideen identifizieren.
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WISSENSCHAFT – USA
Berlin - Eine verunreinigte Methylprednisolon-Injektionslösung hat in den USA zu einer Aspergillus-Meningitis geführt. Fünf Patienten seien seit vergangener Woche nachweislich daran gestorben, heißt es bei der Arzneimittelbehörde FDA. Laut Medienberichten sind seit Samstag sogar bereits 91 Patienten erkrankt und sieben verstorben. Da die betroffenen Chargen des Präparats in den gesamten USA seit Ende Mai im Umlauf sind, werden weitere Fälle erwartet.
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WISSENSCHAFT – Psychopharmaka
Berlin - Takeda und Lundbeck haben die Zulassung für Vortioxetin zur Behandlung der Major Depression bei der europäischen Arzneimittelagentur EMA und der US-Arzneimittelbehörde FDA beantragt. Das neue Antidepressivum hemmt die Wiederaufnahme von Serotinin und moduliert zudem die Rezeptoraktivität.
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WISSENSCHAFT – Typ-2-Diabetes
Berlin - Normalgewichtige Typ-2-Diabetiker sterben früher als übergewichtige Typ-2-Diabetiker. Dies belegt eine aktuelle Studie von US-Wissenschaftlern. Daher sollte auch bei schlanken Menschen ein Diabetes frühzeitig erkannt und behandelt werden, fordert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG).
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WISSENSCHAFT – Genforschung
Berlin - Aus Stammzellen lassen sich im Labor funktionsfähige Eizellen gewinnen. Zumindest im Tierversuch ist dies japanischen Forschern gelungen. Künstlich befruchtet entwickelten sich diese Eizellen im Mutterleib zu augenscheinlich gesunden Mäusen weiter, die wiederum selbst fruchtbar waren. Ihre Ergebnisse haben die japanischen Wissenschaftler im Fachblatt „Science“ vorgestellt.
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WISSENSCHAFT – Analgetika
Berlin - Der Pharmahersteller CoLucid testet derzeit ein neues Medikament gegen Migräne: Lasmiditan gehört zur neuen Klasse der neuralwirkenden Migränemittel (NAAMA) und greift als Antagonist selektiv am Serotonin-Rezeptor 5HT1F-Rezeptor an. Die bislang verfügbaren Triptane binden laut Hersteller unselektiv an verschiedene Subtypen des Rezeptors an.
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WISSENSCHAFT – Alzheimerdemenz
Berlin - Wissenschaftler haben einen Zusammenhang zwischen kognitiven Störungen und Vitamin D-Mangel bestätigt. Dies wiesen kanadische Forscher in einer Meta-Studie nach. Eine Kausalität zwischen Alzheimer und Vitamin D-Mangel konnte allerdings nicht bewiesen werden.
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WISSENSCHAFT – Pharmakovigilanz
Berlin - Künftig können Patienten selbstständig unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei den zuständigen Behörden melden. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) haben dazu ein Online-Meldeformular eingerichtet. In einer ersten Testphase soll die vereinfachte Patientenmeldung nun unter anderem auf die Benutzerfreundlichkeit erprobt werden.
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WISSENSCHAFT – Lieferengpass
Berlin - Die Fertigspritzen des Hepatitis-Medikaments Pegasys (Peginterferon alfa-2a) werden voraussichtlich bis Juni 2013 nicht ausreichend lieferbar sein. Bereits im April hatte der Hersteller Roche auf mögliche Lieferengpässe bis Ende des dritten Quartals hingewiesen. Betroffen sind weiterhin beide Dosierungen mit 135 und 180 Mikrogramm. Fertigpens sind laut Hersteller allerdings in ausreichendem Maße verfügbar.
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WISSENSCHAFT – Pädiatrie
Berlin - Ein neuer Test soll bei Neugeborenen in nur zwei Tagen genetisch bedingte Krankheiten feststellen. Die neu entwickelte Methode ermögliche eine schnelle Diagnose und Behandlung von schwer kranken Kindern, berichten die Wissenschaftler im Fachjournal „Science Translational Medicine“. Das komplette Genom des Kindes werde entschlüsselt und auf eine Reihe möglicher Erbkrankheiten getestet. Das Verfahren könne die Gesundheit einzelner Kinder dramatisch verbessern sowie Krankheits- und Sterblichkeitsraten bei Neugeborenen senken.
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WISSENSCHAFT – Influenzaviren
Berlin - Influenzaviren sind schwer zu bekämpfen, da sie schnell mutieren und Resistenzen bilden. Nun haben Forscher der Universität Gießen herausgefunden, dass Senföle die Vermehrung von H1N1-Viren um nahezu 100 Prozent hemmen können.
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WISSENSCHAFT – Augenerkrankungen
Berlin - Bei der Anwendung von Macugen (Pegaptanib) ist es in zwei Fällen zu einer Erhöhung des Augeninnendrucks gekommen. Ärzte hatten bei den Patienten das überschüssige Volumen der Fertigspritzen fälschlicherweise mit injiziert. Bei beiden Patienten musste die Vorderkammer punktiert werden, um den intraokularen Druck zu senken.
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